Jänner 2008 www.initiative.cc
HPV
- Impfung
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bringt viele "Probleme"
Mit
erschreckenden Angst-Werbungen werden vor allem Mütter angesprochen,
um ihre Töchter gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Inzwischen
mehren sich sogar die offiziellen Meldungen über starke Nebenwirkungen
und Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Impfung. Es gibt bekannt gewordene
Todesfälle in den USA, Australien, Deutschland, und jetzt auch in Österreich,
wo am 12.10.2007 die 19-jährige Jasmin verstarb.
Die Eltern der verstorbenen Jasmin haben uns einen
bewegenden Bericht von zu diesem Fall bereitgestellt. Lesen Sie diesen am
Ende dieses Artikels.
Junge Frau aus Österreich nach HPV Impfung gestorben
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Es ist erstaunlich, wie offen die österreichische Presse über den Todesfall einer 19-jährigen jungen Frau aus Unterach am Attersee berichtet, welche drei Wochen nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs starb. Erstaunlich auch aus deutscher Sicht. Hier ist bereits im Juni ein 17-jähriges Mädchen nach der Krebsimpfung verstorben. Das war aber kein Thema für die deutsche Medienlandschaft. Es war auch kein Thema für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist. Dort hat man bisher offenbar noch nicht einmal den genauen zeitlichen Abstand zwischen der Impfung und dem Eintreten des Todes der 17-Jährigen recherchiert!
"Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine Entzündung und kein Herzinfarkt", sagte der Vater der 19-jährigen Jasmin aus Österreich. Als Todesursache wird Atemlähmung vermutet, wobei die Ursache dafür aber unklar ist. Woher soll ein 19-jähriges sportliches Mädchen, mit guter Kondition, welches nie geraucht hat, und nie irgendwelche Lungenprobleme hatte, plötzlich im Schlaf eine Atemlähmung bekommen?
Genau die Beschwerden, welche die junge Frau in den letzten Tagen hatte, (Lichtempfindlichkeit, Magenkrämpfe mit Durchfall und schließlich die verm. Todesursache Atemlähmung) findet man als Hinweise von Betroffenen und als bekannte Nebenwirkungen aus der Studie zu dem Impfstoff !!!
Weltweit viele Todesfälle als "Spitze des Eisberges"
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Wie viele
Todesfälle es bisher gab welche nicht bekannt geworden sind, ist natürlich
unklar. Und ein Todesfall ist natürlich nur die Spitze des Eisberges.
Was steckt in so einer Impfung, dass eine erwachsene Frau daran stirbt ?
Umso mehr gibt es sicherlich schwere Impfschäden bei dieser Impfung.
Und die Folgewirkung auf spätere Schwangerschaften und Geburten ist wohl
kaum absehbar.
In Australien wurden bis 30. Nov. 2007 etwa 500 Meldungen registriert, wo bei Mädchen und jungen Frauen die gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden, schwere Impfkomplikationen aufgetreten sind. Die Behörden halten Details, die über Ursachen Aufschluss geben könnten, bisher unter Verschluss. Siehe auch: http://v.mercola.com/blogs/post.aspx?App=public_blog&PostID=29768&Subscribed=1
1.637 schädliche Reaktionen auf Gardasil wurden nun von der Verbraucherschutzgruppe Judicial Watch gemeldet, darunter befanden sich 3 Mädchen die kurz nach der Impfung starben. Zu diesen Zahlen sei unbedingt anzumerken dass traditionell bei Einführung neuer Medikamente nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen als solche erkannt und dementsprechend berichtet werden. Die Dunkelziffer der Betroffenen dürfte also um einiges höher liegen.
Auch im Oberösterreichischen
Ennsdorf wurde ein Fall bekannt, wo ein junges Mädchen nach der HPV Impfung
in Lebensgefahr schwebte.
Impfungen halten nicht was sie versprechen.
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Impfungen halten nicht was sie versprechen. Dieses Thema haben wir in vielen Artikeln auf unserer Homepage behandelt (siehe unten). Auch Hunderte von impfkritischen Büchern behandeln dieses Thema.
Impfungen
generell, sowie Teilimpfungen, Auffrischungsimpfungen udgl. sind ein Goldesel
der Pharmaindustrie. Der HPV Impfstoff "Gadrasil" von Sanofi-Aventis
als auch das Produkt von GlaxoSmithKline "Ceravix" sind im Schnelldurchlauf
zugelassen worden. Plötzlich wurde ein Virus zum Krebsverursacher erkoren
und die Angst-Werbetrommel gerührt. Ebenfalls interessant: Beide Hersteller
haben sich gegenseitig die Lizenz gegeben, das jeweilige Konkurrenzprodukt
produzieren und vertreiben zu dürfen !!!!
Man könnte sagen jedes Jahr ein neuer Virus und jedes Jahr (mindestens)
eine neue Impfung.
Ausgangspunkt für Gebärmutterhalskrebs sollen Feigwarzen sein, die wiederum von HPV-Viren (Humane Papillom Viren) ausgelöst werden sollen. Dadurch entwickelt sich dann nach zehn Jahren Krebs soweit die offizielle Hypothese. Es ist aber reine Theorie dass diese Warzen von HPV Viren ausgelöst werden und eine Ebensolche, das diese Warzen Gebärmutterhalskrebs auslösen.
In jeder
ganzheitlich orientierten medizinischen Schule ist es ja unumstritten, dass
nicht ein Erreger sondern dass Milieu entscheidend ist für die "Förderung
von Krankheiten". Nun könnte der gesunde Menschenverstand mal untersuchen
(wollen), ob nicht das Milieu der Gebärmutter verantwortlich ist für
diese Warzen. Man muss sich auch dafür interessieren, ob die Warzen ihre
Ursache in einer Milieustörung der Flora der weiblichen Sexualorgane
haben. Eine Störung, vielleicht verursacht durch die künstlichen
Hormone der Pille, oder die Weichmacher und die Spermien abtötenden Beschichtungen
von Kondomen udgl.?
Dass jahrelange Hormonbelastungen durch Pille udgl. schwerwiegende Eingriffe
in die natürlichen Abläufe des weiblichen Körpers sind, und
diese nicht ohne Folgen bleiben, soll uns bewusst sein, wenn wir von Erkrankungen
dieser weiblichen Organe sprechen.
Bericht der Eltern der von Jasmin
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Die Familie der verstorbenen Jasmin wohnt im Nachbarort von uns. Hier der Bericht der Eltern von Jasmin. Vielen dank für die freundliche Bereitstellung.
Weitere Artikel zum Thema Impfen auf unserer Homepage
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Und viele weitere Artikel dazu finden Sie unter der Rubrik "Kinder - Impfen - Schwangerschaft"
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