April
2004
www.initiative.cc
Die vermeintlich
bösen "Erreger"
- falsche Zielgruppe der Schulmediziner !
Quelle: Artikel (leicht gekürzt) aus
AEGIS Impuls Nr.13, der Vereinszeitschrift von AEGIS, A-8563 Ligist, www.aegis.ch
/ www.aegis.at . Vielen
Dank für die freundliche Bereitstellung.
Viren,
Bakterien, Pilze, ...
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von Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz
Die Basis der modernen
Medizin bildet seit nunmehr einen guten Jahrhundert noch immer die Erregertheorie.
Auf ihr fußt die gesamte Diagnostik und Therapie, mittlerweile eine
weltweite Milliardenindustie. Antibiotika, Cortison, Impfungen etc. pp. heißen
die Mittel der Wahl. Kennt man erst einmal den "Erreger", brauche
man diesen nur auszumerzen, dann sei der Patient gesund, so die gängige
Lehrmeinung. Doch diese Theorie bleibt Wunschdenken und führt in eine
bedrohliche Sackgasse, da die wirklich biologischen Naturgesetzmäßigkeiten
deutlich eine andere Sprache sprechen und derartige Maßnahmen mit der
Zeit verheerende Folgen haben, wie wir bedauerlicherweise immer mehr feststellen
können. Noch nie zuvor hat es dermaßen viele chronisch Kranke gegeben
wie in den letzten Jahrzehnten, und das schon im Kleinkindalter. Darüber
hinaus ist die Tendenz stetig zunehmend!
Aus diesem Grunde ist es an der Zeit, umfassende - aber allgemeinverständliche
- Aufklärungsarbeit hinsichtlich dem Wesen der Mikroben (Kurzform für
Mikroorganismen) zu lei-sten. Es ist für jedermann imminent wichtig,
über dieses Kapitel einigermaßen Bescheid zu wissen, denn mit Kenntnis
dieser Zusammenhänge ist man imstande, vieles selbständig zu beurteilen,
auch ohne medizinisches Studium!
Um nun die Gesamtzusammenhänge hinsichtlich der Mikroben, welche heutzutage
allerorts als "die bösen Erreger" verteufelt werden, besser
verstehen zu können, lassen Sie uns syste-matisch an diese Thematik herangehen.
Die
Zweiphasigkeit der Erkrankungen
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Eine der wichtigsten Gesetzmäßigkeiten, die auch für die Homöopathie interessant ist, ist das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen. Nach diesem biologischen Gesetz verläuft jede Erkrankung biphasig, beginnend mit der sog. Dauersympathikotonie, um schließlich über die Dauervagotonie zur normalen Gesundheit zurückzukehren. (Bild 1)
Bild 1: Zweiphasigkeit der Erkrankungen mit Dauersympathikotonie und Dauer-vagotonie
Wie allgemein bekannt, pendelt der Organismus im gesunden Zustand zwischen
den beiden "Zügeln" des sog. vegetativen Nervensystems (VNS),
also desjenigen Teils des Nervensystems, der den vegetativen Funktionen dient
(Regelung der unbewußten und vom Willen unabhängigen inneren Lebensvorgänge
und deren Anpassung an die Erfordernisse unserer Umwelt). Dieses VNS setzt
sich aus zwei Anteilen zusammen: dem sog. Sympathikus - dem Streßanteil
- und dem Parasympathikus bzw. Vagus - dem Regenerationsanteil. Der Sympathikus
dominiert in biologischen Situationen wie Kampf, Streß, Flucht und Abwehr
und mobilisiert alle Kräfte, um - übertragend gesagt - "den
Kampf" zu gewinnen bzw. seine "nackte Haut" in Sicherheit zu
bringen, wohingegen der Vagus für die Regulation von Ruhe, Erholung und
Regeneration steht. Unter dominant vagotoner Innervierung arbeiten vornehmlich
die Verdauungsorgane, um Vitalstoffe aus der Nahrung zu assimilieren und wieder
in die Zellen zu einzuspeisen, damit der nächste Tag - im vegetativen
Sinne von Kraftverbrauch - erfolgreich bestanden werden kann. Global betrachtet,
geht es also um den groben Tag-Nacht-Rhythmus.
Der gesunde Zustand, die sog. Eutonie, bedeutet normale Innervation und ist
charakterisiert durch den steten Wechsel von sympathischem und parasympathischem
Anteil des vegetativen Nervensystems. Diese gleichförmige sinusartige
Schwingung wird im Falle einer Erkrankung jedoch jäh gestört. Der
Organismus schaltet um auf Dauersympathikotonie, das heißt, es herrscht
- nerval gesehen - Dauerstreß vor und kommt vorläufig nicht mehr
zu einer vagotonen Erholungsphase. Diese vegetative Dauerstreßphase
ist häufig erkennbar an kalten Händen und Füßen, Appetitlosigkeit,
Schlaflosigkeit, Unausgeglichenheit, Nörgeligkeit der Kinder - man kann
ihnen nichts recht machen - und vielem mehr. Jedermann kennt derlei Situationen,
wenn Mütter die Veränderung ihrer Kinder wahrnehmen und meinen:
"Ich glaube, unser Kleiner brütet 'was aus." Wenn die Kinder
dann (im herkömmlichen Sinne) krank und bettlägerig werden, befinden
sie sich in Wirklichkeit bereits in der zweiten Phase der Erkrankung, die
häufig mit Schlappheit und Fieber einhergeht und bislang als die eigentliche
Krankheit angesehen wurde. Sie wird durch die vagotone (parasympathische)
Innervierung, den anderen Teil und Funktionszustand des vegetativen Nervensystems,
bestimmt, der sog. Dauervagotonie. Hierhin gehören Erkrankungen gemäß
alter Auffassung, wie Bronchitis, Lungenentzündung, Scharlach, aber auch
Neurodermitisschübe, epileptische Krampfanfälle, akute rheumatische
Beschwerden und vieles mehr! Es handelt sich im Grunde genommen um Heilungsphasen
von Erkrankungen, welche schon viel früher begonnen haben und welchen
auch immer eine Phase von Dauersympathikotonie vorausging. Diese kann sogar
durchaus schon im Mutterleib bestanden haben!
Das
Auftreten der Mikroben, der sog. "Erreger"
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Jede Erkrankung, d. h. jede Bagatellerkrankung bis hin zum Krebs, verläuft demnach - grob gesehen - nach einem ganz bestimmten Muster: Sie ist zweiphasig, sofern die zweite Phase überhaupt erreicht wird, und wird im wesentlichen geregelt durch den "Zentralcomputer" - unser Gehirn. Zunächst beginnt die sogenannte Streßphase, in der der sympathische Anteil des vegetativen Nervensystems dominant ist, die Dauersympathikotonie, gefolgt von der zweiten Phase, der eigentlichen Heilungsphase bzw. der sog. Dauervagotonie. Erst in dieser zweiten Phase der Erkrankung treten vermehrt die sogenannten "Erreger" auf, die eigentlich überhaupt keine echten Initiatoren (Verursacher) der Erkrankung sind, sondern bestenfalls ihre Indikatoren (Anzeiger).
Dies wissen
die Homöopathen schon seit langem, spricht doch Hahnemann - er lebte
in der vor-bakteriologischen Zeit! - schon vom krankmachenden Agens und meint
nicht etwa Mikroben, sondern ein immaterielles geistartiges Agens! Auch Allen
lehrte, die Mikroorganismen seien nicht die Ursache krankhafter Zustände,
sondern deren Folgen.
Genaugenommen muß es nun heißen: Die Mikroben sind die Indikatoren
der zweiten Phase einer Erkrankung, denn ihnen läuft immer eine sympathikotone
Streßphase voraus! Sie wer-den zentral dirigiert und aktiviert durch
unser Gehirn und haben ganz bestimmte Aufräumarbeiten in Abhängigkeit
ihrer Keimblattzugehörigkeit zu erfüllen. In diesem Sinne "bearbeitet"
jede der Mikroben-Gruppen jeweils nur ganz bestimmte Organgruppen, welche
dieselbe Keimblattzugehörigkeit aufweisen, was ontogenetisch - das heißt,
entwicklungsgeschichtlich - bedingt ist (Gesetzmäßigkeit des ontogenetischen
Systems der Mikroben). So sind beispielsweise Viren immer großhirngesteuert
und gehören dem Ektoderm (äußeres Keimblatt) an, während
Pilze immer vom Stammhirn dirigiert werden, dem entwicklungsgeschichtlich
ältesten Teil unseres komplexen Gehirns, und dem Entoderm (inneres Keimblatt)
zugehörig sind. Aus dem Mesoderm (mittleres Keimblatt) entwickeln sich
Kleinhirn sowie das Marklager des Großhirns, welche wiederum andere
Mikrobengruppen steuern, wie z.B. Bakterien. Jedes Organ bzw. bestimmte Teile
von Organen werden genau von einem dieser Hirnteile bzw. speziellen Arealen
dieser Hirnteile innerviert und gesteuert und sind somit nur einem Keimblatt
zugehörig, was gleichzeitig bedeutet, daß im Krankheitsfall auch
nur ganz bestimmte Mikrobengruppen zu erwarten sind. So haben Viren die Aufgabe,
Gewebe, welches in der dauer-sympathikotonen Phase der Erkrankung zerstört
wurde im Sinne von mikroskopisch kleinen Ulcera (geschwürige Löcher),
in der vagotonen Heilungsphase wiederaufzufüllen. Bei den Pilzen ist
es genau umgekehrt; sie tragen Gewebe ab, welches in der ersten Phase der
Erkrankung überschießend gewuchert hat.
Die Mikroben unterstützen also den Körper bei der Wiederherstellung
seiner Gesundheit! Sie können ihre Aufgabe jedoch nur bei einer bestimmten
Arbeitstemperatur - landläufig als Fieber bezeichnet - optimal erfüllen;
deshalb verbietet es sich, jegliches Fieber zu bekämpfen. Auch der Zeitpunkt,
ab wann sie "bearbeiten" dürfen, hängt nicht etwa - wie
bisher fälschlicherweise angenommen - von äußeren Faktoren
ab, sondern wird vielmehr ausschließlich von unserem Zentralcomputer
Gehirn bestimmt. Die Mikroben samt Fieber haben also ihren Sinn und ihre physiologische
Aufgabe. "Und wir glaubten immer, die Mikroben hätten ein Organ
befallen' oder angegriffen!", so Dr. med. Hamer, der Entdecker
dieser wichtigen Zusammenhänge.
Das
Verschwinden der Mikroben, der sog. "Erreger"
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Es geht also nicht generell um die "bösen" Mikroben, die es auszurotten gilt, sondern jene verschwinden automatisch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Der vermeintliche Ab-wehrkampf, welchen man unter dem Mikroskop immer zu sehen glaubte, ist überhaupt kein echter Kampf, sondern es handelt sich jeweils nur um ein anderes Phänomen immunologischer Vorgänge zu einem späteren Zeitpunkt während der Heilungsphase. Zunächst werden die Mikroben in Abhängigkeit ihrer Keimblatt- und Organzugehörigkeit durch das dafür zuständige Gehirnareal aktiviert, um bestimmte Aufräumarbeiten wahrnehmen zu können (die sog. Infektion gemäß alter Auffassung), und dann, wenn diese Arbeiten weitgehend erfolgreich abgeschlossen sind, werden diese Mikroben wieder aus dem Verkehr gezogen (ca. ab Zeitpunkt E, Bild 1), was durch die Leukoyzten, Makrophagen, Antikörper etc. pp. erfolgt, also durch den "Mitarbeiterstab", der landläufig als Abwehr oder Immunsystem bekannt geworden ist. Nur - um eine reine echte Abwehr kann es sich hierbei wohl kaum handeln, da es - bis auf wenige Ausnahmen - keinen echten Aggressor von außen gibt. Kommen die Mikroben doch von innen und werden zentral aktiviert durch unser Gehirn! Also - weder Gut noch Böse! Nur eine andere Momentaufnahme natürlicher, rein immunologischer Phänomene!
Das
sog. Immunsystem
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Die Vorstellung
vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse kann demnach nicht mehr
vollständig aufrecht erhalten werden. Das Immunsystem im bisher geglaubten
Sinne gibt es nicht! Es bleiben nur die Fakten, nicht aber das vermeintliche
System! Das bedeutet nicht, daß derlei Reaktionen völlig harmlos
sind! Im Gegenteil - sie können unter Umständen sehr heftig ausfallen
und anstrengen, im Einzelfall auch zum Tode führen (in Abhängigkeit
von Intensität und Dauer der vorangegangenen Sympathikotonie)! Im Grunde
genommen ist aber das Auftreten der Mikroben ein Anzeichen für die zweite
Phase einer Erkrankung, der vagotonen Heilungsphase.
Mit anderen Worten, die sogenannten "Erreger" treten immer erst
mit einem bestimmten Terrain auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung!
Also niemals bei vollkommener Gesundheit, bei der sich der sympathische und
der vagotone Anteil des vegetativen Nervensystems die Waage halten - in der
sogenannten Eutonie. Erst die Veränderung des Terrains, des Milieus -
bedingt durch die zentrale Fehlsteuerung (eine Art Not- oder Sonderprogramm
der Natur - begünstigt das Wachstum und die Vermehrung der Mikroben.
Die
Mikroben und das Terrain
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Dies wurde
auch Pasteur mit der Zeit zunehmend klarer, als er in seinen späteren
Jahren den Wahrheitsgehalt der Forschungsarbeiten seines Zeitgenossen und
Kontrahenten Bêchamp anerkannte und zugab, daß der Organismus
zunächst in einen kranken Zustand verfällt, in dessen Folge Bakterien
und Viren wuchern können. Er gestand schließlich: "La bactérie
n'est rien, le terrain c'est tout." - "Die Mikrobe ist nichts, das
Terrain ist alles." Der Vater der Mikrobiologie war nun gegen Ende seines
Lebens der Überzeugung, daß die Mikroben nur Anzeiger, keineswegs
aber Verursacher von Leiden seien. Darüber hinaus wurde ihm (sogar als
Nicht-Homöopath) das Phänomen der Unterdrückung bewußt:
"Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können,
daß Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten,
dann können Sie ganz schlimme Wunder erleben." - Auch Virchow, der
Begründer der Zellularpathologie - "Die Krankheit sitzt in der Zelle"
- bekannte sich gegen Ende seines Lebens zur Lebenskraft und erkannte damit
eine der zentralen Säulen der Homöopathie an. "Dennoch verharrt
die etablierte Lehrmedizin auf den Jugendsünden' Virchows und Pasteurs
ungerührt bis zum heutigen Tag.", Dr. med. Otto Eichelberger, bekannter
Homöopath unserer Zeit.
Die
Erreger, die gar keine sind
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Gemäß diesen
Zusammenhängen hat also jede Erkrankung einen biphasigen Verlauf, sofern
die zweite Phase überhaupt erreicht wird, und wird im wesentlichen geregelt
durch unsere "Steuerungszentrale" Gehirn, was mit Hilfe moderner
Technologie (Computertomogramm des Gehirns, sog. CCTs, ohne Kontrastmittel)
fotografiert, also sichtbar gemacht und so einwandfrei nachgewiesen werden
kann, und "wissenschaftlich" reproduzierbar ist. Da die Mikroben
ganz gezielt erst in der zweiten Phase der Erkrankung vermehrt auftreten,
können sie gar keine echten Erreger und damit Auslöser der Erkrankung
sein. Somit ist auch der Begriff "Erreger" grundverkehrt (deshalb
hier meist in Anführungszeichen geschrieben)! Genaugenommen sind diese
Mikroben bestenfalls Indikatoren der zweiten Phase einer Erkrankung, der eigentlichen
Heilungsphase! Ihnen läuft immer eine Dauerstreßphase des Vegetativen
voraus (siehe Bild 1)! Sie treten also erst mit einem bestimmten Terrain auf,
unter einer ganz bestimmten Innervierung, und zwar der Dauervagotonie! Dieses
Not- oder Sonderprogramm der Natur begünstigt ihr gezieltes Wachstum
und ihre Vermehrung in Form von ganz bestimmten Mikroben, je nach Lokalisation,
d. h. zu bearbeitendem Organ und Gewebetyp. Demnach sind sie bewußt
gesteuert, ja sogar gewollt, und haben ihre physiologische Aufräumfunktion
in Abhängigkeit ihrer Keimblattzugehörigkeit, was entwicklungsgeschichtlich
bedingt ist: entweder Gewebe unter Schleimabsonderung wieder aufzufüllen,
welches in der Streßphase der Erkrankung zerstört wurde, oder Gewebe
wieder abzutragen, welches zuvor gewuchert hat. Und wenn sie dann nicht mehr
gebraucht werden, werden sie wieder aus dem Verkehr gezogen (was bei Unkenntnis
dieser Zusammenhänge unter dem Mikroskop durchaus so aussieht wie ein
akut wütender Abwehrkampf).
Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse sowie
die damit verbundene sog. Antigen-Antikörper-Theorie - im Sinne von zentraler
Säule der Abwehr - ist demzufolge als antiquiert anzusehen.
Impfungen
- Ursache für ein durcheinander gebrachtes Immunsystem
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Somit kann es auch nicht die Gewohnheit sein, welche Immunität verleiht, und noch viel weniger ist es eine erzwungene Einführung von Mikroben, welche - wenn alles reibungslos verläuft - die Produktion von bestimmten Antikörpern veranlaßt! Das Einbringen solcher Mikroben zwecks "Training" des Immunsystems in einen gesunden Organismus, der nicht auf Vagotonie "umgeschaltet" ist, - und geimpft wird ja meist in die Eutonie hinein (Bild 1) - muß demnach zwangsläufig Folgen haben.*) Der Körper ist auf die Invasion derlei Kleinstlebewesen in keiner Weise vorbereitet! Und schon gar nicht auf derlei verschiedenartige Mikroben, was in der Natur so nicht vorkommt. Denn das gibt es nicht, daß ein Kind gleichzeitig an Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Meningitis (Hirnhautentzündung) und Kinderlähmung erkrankt! Impfungen können deshalb kein gezieltes aktives Immuntraining sein, sondern sie sind die Ursache für ein völlig durcheinandergebrachtes Immunsystem!
Das
Bekämpfen oder Manipulieren von Mikroben - ein falscher Ansatz
von Therapie
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Ein Glaubenssatz der etablierten
Lehrmedizin besteht darin, ständig das Auftreten von Mikroben bekämpfen
zu müssen, ohne sich dessen bewußt zu sein, damit die Heilungsphase
der Krankheit direkt zu torpedieren. Durch ihre grobstofflich therapeutischen
Maßnahmen bringt sie das natürliche Gleichgewicht im Organismus
durcheinander, ohne an den eigentlichen Ursachen der Krankheit zu rühren.
Ganz besonders deutlich wird dies im Falle von Antibiotika und Cortison. Cortison
- ein Streßhormon - wirkt direkt auf das Gehirn (hauptsächlich
Großhirn), indem es die Heilungsphase der Erkrankung unterdrückt
und den Patienten zurück in die Dauersympathikotonie (Streßphase)
treibt! Am Beispiel einer Neurodermitis ist dies besonders offensichtlich.
Diese scheint durch Cortison zunächst zu heilen, da ihre Symptome zum
Verschwinden gebracht werden, wird aber in Wirklichkeit - zeitlich gesehen
- "zurück an den Anfang" gedrückt (in die Dauersympathikotonie
bzw. Streßphase der Erkrankung hinein!), was bedeutet, daß der
Hautausschlag im Falle eines erneuten Heilungsversuchs (erneutes Durchlaufen
der vagotonen Heilungsphase) wieder aufblühen muß, und das meist
bedeutend schlimmer als zuvor. Bleibt der Hautausschlag dennoch weg, so ist
dies keinesfalls gleichbedeutend mit "echter" Heilung, da sich in
der Regel andere Gesundheitsstörungen - im Sinne eines Stellvertreterprozesses
- einstellen, wie z.B. Asthma bronchiale, spastische Bron-chitis, epileptische
Krampfanfälle und vieles mehr, je nach Schwachpunkt des Organismus und
miasmatischer Prädisposition. Dieses Phänomen - heutzutage leider
keine Seltenheit - wird Unterdrückung genannt: Eine Krankheit verschwindet,
dafür gibt es eine andere, meist schwerwiegendere (s. o.). Energetisch
betrachtet, handelt es sich jedoch um ein und dieselbe Krankheit; nur der
Ort des Geschehens hat gewechselt. In der Regel ist die oberflächliche
Krankheit weiter ins Innere getrieben worden und hat sich damit verschlimmert
bzw. verkompliziert. - Dasselbe gilt - mutatis mutandis - für viele ansteckende
Krankheiten (sog. Infektionskrankheiten), die mit Antibiotika oder anderen
immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden, beispielsweise für die
heutzutage vielfach auftretenden Scharlachrezidive. - Ich habe in meiner Praxis
Kinder kennengelernt, die bis zu 8-10mal Scharlach hatten! - Im Grunde genommen
ist der Scharlach eine recht harmlose Kinderkrankheit; erst wenn er ständig
durch heroische Medikation weggedrückt wird, so daß der heilsame
Hautausschlag im Sinne eines Reinigungsprozesses ausbleibt, kann es gefährlich
werden und zu späteren Kom-plikationen führen.
Fatale
Auswüchse zukünftiger Impfpläne
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Welch Auswüchse der Glaubenssatz von der Erregertheorie bereits angenommen hat, zeigt ein Artikel im Magazin Focus vom Februar 1998. Darin ist zu lesen, daß sich, laut Impfbericht der WHO, derzeit Impfstoffe gegen ca. 60 verschiedene Krankheiten in den letzten Teststadien befinden. Darunter gegen Durchfall, Mittelohrentzündungen, Magengeschwüre, Borreliose und Atemwegsinfektionen. Ein Irrwitz sondergleichen, besonders unter dem Aspekt der Miasmen, die durch derartige Maßnahmen exorbitant verschärft werden! "Schon bald werden wir gegen praktisch jede Krankheit impfen können. Und die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt." (Dr. Klaus Gritz, damaliger Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte und Mitglied der Ständigen Impfkommission [STIKO]) - Ein Unterfangen, das aufgrund der Naturgesetzmäßigkeiten von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist. Auf der anderen Seite scheint jedoch damit der Weg zu noch mehr chronischen Erkrankungen - und dazu im frühesten Säuglingsalter - geebnet bzw. vorprogrammiert zu sein. Schon heute gibt es Kleinstkinder mit Asthma bronchiale, Colitis ulcerosa (eine chronische entzündliche Darmkrankheit), Epilepsie und anderen - gemäß Schulmedizin - unheilbaren Krankheiten zu beklagen, und die Zahl ist stetig steigend! Sollte obiges "Programm" Wirklichkeit werden, so wird sich die Kurve der chronischen Krankheiten im frühen Kindesalter progressiv verändern. Volksgesundheit ade!
Die
Antigen-Antikörper-Theorie - von Beginn an "geschönt"
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Da schulmedizinisch Immunität gleichgesetzt wird mit dem Vorhandensein von spezifischen Antikörpern im Blut, reduziert sich die Betrachtungsweise auf einen vollkommen materialistischen Denkansatz, welcher das gezielte künstliche Aufbauen von Antikörpern sowie das ständige Bekämpfen von Mikroben im Akutfall impliziert. Doch unser Immunsystem ist weitaus komplexer! Es läßt sich niemals auf eine rein materielle Komponente reduzieren wie auf das bloße Vorhandensein der einen oder anderen Antikörperkonzentration; dies erweist sich als zu einfach und darüber hinaus auch als falsch! Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die homöopathische Idee der Lebenskraft, dem immateriellen, energetischen Steuerungszentrum des Organismus, welches sämtliche chemischen und immunologischen Reaktionen erst möglich macht. Damit sollte die Antigen-Antikörper-Theorie als tragende Säule der Immunität endgültig widerlegt sein und der Vergangenheit angehören. Bereits Pasteur schien dies schon geahnt zu haben, hatte er doch damals die Öffentlichkeit bewußt "getäuscht" und mehrfach wissenschaftlichen Betrug begangen, indem er die in Wahrheit weniger überzeugenden Ergebnisse seiner Studien "schönte". Dies konnte allerdings erst 1993 - nach fast 20jähriger wissenschaftlicher Sichtung und Studium von Pasteurs privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit (ca. 10.000 Seiten) - durch Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton (USA) aufgedeckt werden. Auch Tabellen und graphische Darstellungen der Seuchenverläufe der letzten 150 Jahre schlagen in dieselbe Kerbe und zeigen immer wieder auf, daß Geimpfte sogar häufiger und schwerer erkrankten als Nicht-Geimpfte, was nicht verwunderlich ist, denn ihr Immunsystem wurde ja "systematisch" zerstört.
Literatur
" Grätz, J.-F., "Klassische Homöopathie für die jungen
Familie - Kinderwunsch, Schwanger-schaftsbegleitung und Geburt, Kleinkindbetreuung,
Entwicklungsstörungen und Behinde-rungen, natürliche Entwicklung",
2. Auflage 2001, 2 Bände, Hirthammer Verlag, München
" Grätz, J.-F., "Sind Impfungen sinnvoll? - Ein Ratgeber aus
der homöopathischen Praxis", 6. Auflage 2001, Hirthammer Verlag,
München
" Hamer, R.G., "Kurzfassung der Neuen Medizin (Stand 1994)",
2. Auflage 1994, Amici di Dirk Verlagsgesellschaft, Köln
" Hamer, R.G., "Vermächtnis einer Neuen Medizin", 3. Auflage
1991, Amici di Dirk Verlags-gesellschaft, Köln
" Langbein, K., Ehgartner, B., "Das Medizinkartell - Die sieben
Todsünden der Gesundheits-industrie", 2002, Piper Verlag, München
Anschrift
des Verfassers:
Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz
Heilpraktiker, Klassische Homöopathie
Eyacher Straße 33
D-82386 Oberhausen i. Obb.
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