Oktober 2013 www.initiative.cc

Gefahr durch HPV Impfung
Kurzmeldungen und Berichte

Diese Impfung soll nach den Erzeugern/Betreibern vor einer Krebskrankheit an der Gebärmutter schützen. Hier wird etwas versprochen, das aus mehreren Gründen nicht stimmen kann. Dass diese Viren die Ursache der Genitalwarzen sind, ist selbst schon eine Vermutung, wie auch der Zusammenhang zwischen Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs. Das mit dieser Impfung Gebärmutterhalskrebs verhindert werden kann, beruht auf reiner Spekulation und wurde nie bewiesen.
Wenn ein Mensch an Krebs erkrankt, hat das meist viele Ursachen und es sind meist auch viele (schädliche) Einflüsse vorausgegangen.

Gebärmutterhalskrebs – Die Impfung nützt nichts!

Der Impfstoff Gardasil® wurde als präventive Schutzmaßnahme für junge Mädchen gegen das möglicherweise spätere Entstehen von Gebärmutterhalskrebs erfunden. Der Gardasil®-Hersteller finanzierte im Jahr 2006 den mit 10.000 Euro dotierten Preis für hervorragende Leistungen zur Förderung des Impfgedankens. Der Empfänger des Preises war Prof. Dr. med. Heinz-Josef Schmitt, damals Vorsitzender der ständigen Impfkommission STIKO, die über die Zulassungen der von den Krankenkassen zu erstattenden Impfstoffe bestimmt.

Schon im März 2007 wurde Gardasil® von der STIKO zugelassen. Der Stoff ist extrem teuer. Die Impfung mit Gardasil® kostet pro Jahrgang junger Frauen eine halbe Milliarde Euro. Aber der Preis wurde noch höher: In Deutschland und Österreich starben zwei gesunde Mädchen kurz nach der Impfung. Aus den USA wurden 22 Todesfälle dieser Art gemeldet.

Der voreilige Profit-Professor.
Alsbald brach über Schmitt und die STIKO ein Sturm der Entrüstung herein. Nicht nur in den einschlägigen Fachmedien wie dem Deutschen Ärzteblatt, auch in Publikumsmedien wie Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Die Zeit, Frankfurter Rundschau und anderen hagelte es harsche Kritik und auch fundierte Begründungen für diese Kritik. Die Causa Gardasil® wurde auch zur Causa Schmitt. Der Profit-Professor setzte sich dem nicht lange aus, sondern setzte sich zur Pharmafirma Novartis ab, nachdem Gardasil® höchst voreilig den Segen der STIKO bekommen hatte. Das war im März 2007. Daraufhin kritisieren Experten die “auffällige Eile” und die “sehr schmale Wissensbasis” beim Hersteller.

Als Gardasil® auf den Markt kam, waren die beiden entscheidenden Untersuchungen zur Wirksamkeit noch gar nicht abgeschlossen. Vielleicht wäre dabei schon herausgekommen, dass es für eine amtliche Einführung dieses Stoffs keine plausible Begründung geben konnte. Das sieht auch die Alliance for Human Research Protection (AHRP) so. Dieses US-Netzwerk für ethische Medizinforschung behauptet, der Impfstoff sei in klinischen Tests weder als sicher, noch als wirksam beurteilt worden.

Hier ein ausführlicher Beitrag mit einigen Film Beiträgen dazu. http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/24/gebarmutterhalskrebs-impfung/

26 neue registrierte Todesfälle und viele schwere Nebenwirkungen aufgrund der Gardasil-HPV-Impfung alleine innerhalb eines Jahres (09/2010 - 09/2011) in den USA!

Hier ein Artikel (in Englisch) welcher über 26 neue registrierte Todesfälle und viele schwere Nebenwirkungen aufgrund der Gardasil-HPV-Impfung alleine innerhalb eines Jahres (09/2010 - 09/2011) in den USA berichtet !
Auch das ein Gericht 49 Opfer der HPV Impfung 6Mio. Dollar Schadenersatz zugesprochen hat.

U.S. Court Awards $6 Million in Damages to Gardasil Victims: http://www.omsj.org/issues/us-court-pays-6-million-to-gardasil-victims

Unfruchtbarkeit als Nebenwirkung von HPV-Impfstoffen:

Japans Gesundheitsministerium hat sich erstmals über die negativen Nebenwirkungen der HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix geäußert, für die weltweit Werbung gemacht wird. Gardasil ist ein Produkt der Firma Merck, der Hersteller von Cervarix ist GlaxoSmithKline.

Bis heute sind allein in Japan rund 3,28 Millionen Menschen gegen HPV geimpft worden. Bislang liegen der japanischen Regierung Berichte über 1968 Fälle von schweren Nebenwirkungen vor. Die aus Japan gemeldeten Nebenwirkungen reichen von »lang anhaltenden Schmerzen und Taubheitsgefühl bis hin zu Unfruchtbarkeit und Lähmung«. Die japanische Regierung hat daraufhin beschlossen, ihre Unterstützung für die weithin angepriesenen, aber auch umstrittenen HPV-Impfungen zurückzuziehen.

Global agierende Organisationen drängen auf Impfungen um jeden Preis

Dennoch beharrt die Weltgesundheitsorganisation auf der Wirksamkeit der HPV-Impfung, sie hält sie für ein nützliches Mittel zur »Prävention« von Gebärmutterhalskrebs. Auch der Weltkonzern Merck schenkt den Beschwerden über schwere Nebenwirkungen der Impfung keine Beachtung, sondern erklärt öffentlich: »Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und schweren Symptomen, die nach der Impfung beobachtet wurden, nicht bestätigt werden kann…

Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/lance-devon/unfruchtbarkeit-als-nebenwirkung-von-hpv-impfstoffen-japan-zieht-unterstuetzung-zurueck.html

Die Eierstöcke junger Frauen duch HPV Impfung zerstört

Eine soeben veröffentlichte Studie hat ans Licht gebracht, dass Merck & Co., das Unternehmen hinter dem berüchtigten Impfstoff Gardasil gegen das humane Papillomavirus (HPV), vielsagenderweise vergessen hat, die Wirkung dieses tödlichen Impfstoffs auf die weiblichen Reproduktionsorgane zu untersuchen. Mindestens eine junge Frau, in diesem Fall aus Australien, ist die Leidtragende dieses unentschuldbaren Versäumnisses: Es wurde festgestellt, dass ihre Eierstöcke infolge der Impfung völlig zerstört sind.

Der erschütternde Bericht darüber, was der 16-Jährigen widerfahren ist, wurde in der expertenbegutachteten Zeitschrift British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht. Er sollte allen Eltern zu denken geben, die gegenwärtig von Ärzten unter Druck gesetzt werden, ihren Töchtern Gardasil-Injektionen verpassen zu lassen. Diese junge Frau, die ihrer natürlichen Fähigkeit beraubt wurde, die volle Fraulichkeit zu erleben, erlebte frühe Wechseljahre, bei denen ihre Eierstöcke bereits den Dienst aufgaben, bevor sie noch voll entwickelt waren

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/die-eierstoecke-junger-frauen-durch-gardasil-zerstoert-merck-hat-vergessen-die-wirkung-des-impfs.html

Impfung gegen HPV in Österreich ab Februar 2014 kostenlos !!

Gesundheitsminister Alois Stöger hat heute, Montag, die nächste Erweiterung des kostenlosen nationalen Kinderimpfprogramms vorgestellt: Ab Februar 2014 ist die Impfung gegen HPV (Humane Papilloma-Viren) fixer Bestandteil. In der vierten Klasse Volksschule werden dann alle Mädchen und Buben ab vollendetem neuntem Lebensjahr kostenlos geimpft. Österreich ist europaweit das erste Land, das die Impfung beiden Geschlechtern kostenlos zur Verfügung stellt. "In den vergangenen fünf Jahren habe ich die Prävention immer in den Vordergrund gestellt. Gerade bei Kindern ist das sehr wichtig", betonte der Minister. Im Vorjahr wurde das Kinderimpfprogramm bereits um zwei kostenlose Impfungen - gegen Pneumokokken und Meningokokken - erweitert. Mit der Impfung gegen HPV gibt es nun dreizehn Impfungen. Für Gesundheitsminister Stöger ist das "ein wichtiger Beitrag für die Gesundheit unserer Kinder. Wir werden damit Leben retten können". ****

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130812_OTS0119/ausbau-kinderimpfprogramm-gesundheitsminister-stoeger-impfung-gegen-hpv-ab-februar-kostenlos

HPV Impfung - Leserbrief eines Betroffenen

Sehr geehrter Herr Bruckmoser,
sehr geehrter Herr Chefredakteur Perterer,

ich bin schwer enttäuscht, dass Sie noch immer der Pharmalobby auf den Leim gehen und über die unnütze HPV-Impfung einen unreflektierten Lobesartikel mit dem Titel "Burschen übertragen Krebsviren" und ein Interview mit dem Erfinder der Impfung in Ihrer Samstag-Ausgabe veröffentlichen. Wir sind 2007 leider ebenfalls der massiven, vom Gesundheitsministerium getragenen Werbung zur HPV-Impfung auf den Leim gegangen und unsere jüngere Tochter ist als völlig gesundes, sportliches und lebensfrohes Mädchen mit 19 Jahren an ihrer ersten selbst gewählten Impfung plötzlich verstorben. Seither ist wohl aus Sicht der Pharmaindustrie genügend Gras darüber gewachsen und man kann mit der üblichen Strategie - man verbreite Angst und verleihe dem Wissenschafter einen ehrenvollen Preis als vermeintlichen Beweis für die Richtigkeit seiner Aussagen - wieder eine neue Werbewelle auch in Österreich starten.
Wann sind Sie endlich in der Lage, auch im Bereich des Gesundheitswesens Qualitätsjournalismus zu betreiben? Wann berichten Sie endlich über das Verschleudern hunderter Millionen Steuergelder, die alleine für die Vernichtung der aufgrund der letzten Grippepanik angeschafften und nicht gebrauchten Impfrationen von Europas Gesundheitsbehörden ausgegeben werden müssen? Wann werden Sie endlich nicht mehr über die in den üblichen Zyklen von den Pharmalobbyisten geschaffenen Masern-, Grippe- und Zeckenhysterien berichten und das gelernte Spielchen nicht mehr mitspielen? Recherchieren Sie einmal beim deutschen Paul-Ehrlich-Institut wie viel tote und schwerstbehinderte Kinder und Erwachsene es aufgrund der üblichen von den Impfkommissionen empfohlenen Impfungen jährlich gibt! Recherchieren Sie einmal die Verflechtungen von Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden weltweit und in welch dubioser Qualität die Studien zustande kommen, auf Basis dessen die Impfempfehlungen ausgesprochen werden! Recherchieren Sie über die Verflechtungen der Österreichischen Impfkommission, deren Mitglieder nahezu durchwegs auf der Payroll der Pharmaindustrie stehen. Dann wird Ihnen vielleicht manches klarer und Sie veröffentlichen nicht mehr einen solchen, inhaltlich völlig unsinnigen Werbeartikel der Pharmaindustrie. Schreiben Sie dann wenigstens "bezahlte Werbung" darunter. Danke!

Mag. Stefan Soriat

Hier der ausführliche Bericht über den Tod von Jasmin nach der HPV Impfung

Junge Frau berichtet von schrecklichen gesundheitlichen Problemen nach einer Gardasil-Impfung

Die "Skeptiker" sind immer schnell bei der Hand, jeden Beweis für Impfschäden zu dementieren, besonders, wenn sie einen solchen Beweis als Einzelfall oder anekdotisch empfinden. Doch für viele Menschen sind die Nebenwirkungen der Impfstoffe sehr real, auch für die 27-jährige Brittney Fiste. Sie hat noch immer jeden Tag mit den Folgen einer Gardasil-Impfung zu kämpfen, jenem berüchtigten Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV). Die früher lebensfrohe, gesunde junge Frau muss heute häufig das Bett hüten und leidet an epileptischen Anfällen.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/junge-frau-berichtet-von-schrecklichen-gesundheitlichen-problemen-jahre-nach-einer-gardasil-impfung.html

Erfahrungsberichte nach der HPV Impfung

Und viele weitere Erfahrungsberichte finden Sie unter http://www.sanego.de/Medikamente/Gardasil/ und http://www.impfschaden.info/impfschadensmeldungen/hpv-impfung.html

Führende Entwicklerin von Gardasil erleichtert ihr Gewissen und gibt zu, dass der Impfstoff nutzlos und tödlich ist

Wussten Sie, dass eine der beteiligten Entwicklerinnen der beiden Impfstoffe gegen das humane Papillomavirus (HPV) – Gardasil (Merck & Co.) und Cervarix (GlaxoSmithKline) – schon 2009 zugegeben hat, die Impfung sei im Grunde nutzlos und obendrein gefährlicher als die Krankheit, vor der sie angeblich schützt?

... »Gardasil wird mit mindestens ebenso vielen schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wie jedes Jahr an Todesfällen nach Gebärmutterhalskrebs zu verzeichnen sind.« ...

......Weiter räumte Dr. Harper ein, von den US-Gesundheitsbehörden Centers for Disease Control and Prevention (CDC) werde nicht ausreichend über Todesfälle durch Gardasil berichtet, was den Eindruck erwecke, der Impfstoff sei irgendwie sicher. Dr. Harper ließ eine weitere Bombe platzen, als sie Reportern erzählte, der Nutzen einer Impfung mit Gardasil für die allgemeine Gesundheit sei »nichts«, und noch hinzusetzte, der Impfstoff habe zu »keinem Rückgang des Gebärmutterhalskrebses geführt«.

Dieses Geständnis von Dr. Harper erschütterte das gesamte System der Schulmedizin, das die Öffentlichkeit wiederholt mit der Behauptung getäuscht hat, durch eine HPV-Impfung werde die häufigste Form des Gebärmutterhalskrebses verhindert. Deshalb sind seit Einführung des Impfstoffs im Jahr 2006 buchstäblich Millionen von Mädchen und jetzt auch Jungen, manche von ihnen erst neun Jahre alt, damit geimpft worden. .....

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/fuehrende-entwicklerin-von-gardasil-erleichtert-ihr-gewissen-und-gibt-zu-dass-der-impfstoff-nutzlos.html

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