1)
Das Herz eines Adlers
2) Impfen: Kann eine Delle im Auto vor künftigen Blechschäden schützen?
3) Bessere Schulleistungen dank gesunder Ernährung
4) Das gefährliche Aufgabenheft
5) Viele Millionen Dollar Einkommen - pro Tag
6) Die Frau - das stärkere Geschlecht
7) Mögen Sie Plastik als Brotaufstrich ? Dann essen Sie Margarine !
1)
Das Herz eines Adlers
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Es
waren einmal eine Witwe und ihr kleiner Sohn, die reisten von einem Ort
zum anderen und kamen an einer Hühnerfarm vorbei. Der Junge war sehr
neugierig und preßte sein Gesicht gegen den rostigen Drahtzaun, hinter
dem Hunderte von Hühnern eingesperrt waren. "Mama, in dem Käfig
da ist ein merkwürdiger Hahn. Er gleicht den anderen überhaupt
nicht." Als die Mutter den Vogel ansah, auf den ihr Sohn zeigte, kam
ein dünner Mann in schmutziger Kleidung näher. "Was macht
ihr mit meinen Hühnern?" brummte er. "Wir schauen sie nur
an. Aber könnten Sie uns etwas über diesen seltsamen Vogel sagen,
der dort in der hinteren Ecke kauert? Mir scheint, dass er ganz anders ist
als die übrigen Hühner. Ich glaube fast, es könnte ein junger
Adler sein."
"Unsinn", antwortete der Farmer. "Ich hatte ihn schon als
winziges Küken. Er verhält sich wie ein Hahn und frißt wie
ein Hahn, also ist er ein Hahn."
"Dürfen wir in den Käfig, um selbst nachzusehen?"
"Meinetwegen", sagte der Farmer.
Die Frau und ihr Sohn bückten sich, um durch die behelfsmäßige
Tür zu gelangen. Die Frau kniete nieder und packten den jungen Vogel.
"Du bist ein Adler, kein Hahn. Du kannst fliegen. Du kannst frei fliegen!"
Sie hielt ihn über ihren Kopf und warf ihn in die Luft.
Der Vogel flatterte kurz mit den Flügeln, fiel dann aber mit dem Schnabel
zu Boden und begann sofort nach Futter zu scharren. Der Farmer, der Mutter
und Sohn von der anderen Seite des Zaunes beobachtete, grinste. "Ich
habe es Ihnen ja gesagt. Der Vogel ist nur ein Hahn, ein ganz gewöhnlicher
Hahn. Sie verschwenden Ihre und meine Zeit!"
Als der Mann ihnen den Rücken zudrehte, rief der Junge: "Entschuldigen
Sie, Mister, aber würden Sie uns den Vogel vielleicht verkaufen? Da
er nur ein einfacher Hahn ist, wird er Ihnen sicher nicht fehlen."
"Mir ist es recht. Ich will fünf Dollar."
Die Frau wußte, daß das viel zu teuer war, aber angesichts der
bettelnden Augen ihres Sohnes gab sie dem grinsenden alten Mann das Geld.
Der Junge hob das Tier an sein Brust, kletterte aus dem Käfig und rannte
die staubige Straße entlang. Seine Mutter folgte ihm auf einen kleinen
Hügel hinauf.
"Was tust du hier, mein Sohn?"
Er antwortete nicht. Statt dessen hob er den jungen Vogel in die Höhe,
soweit seine Arme reichten und redete in flehendem Ton auf ihn ein: "Du
hast das Herz eines Adlers. Ich weiß es. Du bist ein wunderbares Geschöpf.
Deine Bestimmung ist es, frei zu sein. Breite deine Flügel aus, folge
deinem Herzen und fliege. Bitte Adler, flieg!"
Eine leichte Brise zerzauste die Federn des Vogels. Die Frau hielt den Atem
an, als ihr Sohn den Vogel in die Luft warf.
Der Vogel breitete seine Flügel aus und schaute auf die Frau und den
Jungen hinunter. Als würde er von ihren stummen Gebeten getragen, erhob
er sich zitternd in die Luft und glitt dann geschmeidig in einem weiten
Kreis über sie dahin, über die Farm und über das ganze Tal.
Die Frau und ihr Sohn sahen den Adler nie wieder. Sie fanden nie heraus,
wohin sein Herz ihn geführt hatte. Sie wußten nur eines: Er würde
nie wieder als Hahn leben. Nie wieder.
Afrikanisches Volksmärchen aus "Wie Kinder lernen" von Dawna Markova VAK Verlag für Angewandte Kinesologie GmbH, Freiburg im Breisgau;
2)
Impfen: Kann eine Delle im Auto vor künftigen Blechschäden
schützen ?
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Auszug aus einem Interview der Tageszeitung "Der Standard" mit Dr. med August Zoebl
Standard: In Ihrem Buch "Impfling" schreiben Sie, dass Sie Kinderkrankheiten für notwendige Entwicklungs- und Reifungsschritte halten, auch in geistiger Hinsicht. . .
Zoebl: Sie sind eine Durchbruchstelle von einer Entwicklungsstufe zur nächsten. Sie schützen das Kind davor, in einer Stufe stecken zu bleiben. Man soll solche Schritte keinesfalls unterdrücken, sondern die Kinder dabei begleiten, eventuell auch arzneilich.
Noch dazu
hat das Impfen ohnehin einen schalen Beigeschmack, weil ich quasi, salopp
gesagt, einem vorher Gesunden mit einer Injektion etwas antue.
Man schlägt vorsorglich auf ein Blech, um eine Delle auszuschlagen,
die noch gar nicht vorhanden ist. Damit macht man eine Delle, aber die schützt
nicht vor zukünftigen Blechschäden.
Standard: Die Impfungen, die der österreichische Impfausschuss empfiehlt, werden von Jahr zu Jahr mehr: Masern, Windpocken, jetzt auch noch die Impfung gegen das Rotavirus. Wird dieser Trend so weitergehen?
Zoebl: Mich erinnert all das an die Seefahrer im Mittelalter, die glaubten, die Erde sei eine Scheibe. Weil sie Angst hatten hinunterzufallen, trauten sie sich nicht an den Rand vor. Genauso versuchen die Impfanhänger, einen Zaun nach dem anderen aufzustellen, vor einem Abgrund, der gar keiner ist.
DER STANDARD, Printausgabe, 3. 4. 2006
3)
Bessere Schulleistungen dank gesunder Ernährung
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An
einer High School im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin wurde bewiesen,
daß gesundes Essen das Verhalten und die schulischen Leistungen
von Schülern verbessern. Die Central Alternative High School von
Appleton hatte einst mit großen Problemen zu kämpfen: Schwerbewaffnete
Kids, Gewalt auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern und ein Meer von
Disziplinarverfahren. Das hat sich aber seit 1997 geändert. Damals
anerbot sich eine Bio-Bäckerei namens Natural Ovens (Natürliche
Backöfen), 100'000 Dollar für ein Ernährungsprogramm zu
spenden. Mit dem Geld baute man eine Küche, stellte zwei Köche
ein und subventionierte die gesunden Nahrungsmittel für die Schülermenüs.
Bevor die Kantine ihren Betrieb aufnahm, wurden alle Fast Food- und Getränkeautomaten
vom Schulgelände entfernt. Die Lehrerschaft und die Schüler
verpflichteten sich außerdem dazu, das Ernährungsprogramm zu
unterstützen und in der Kantine zu essen.
Der Speiseplan besteht aus frischem Obst und Gemüse, Vollkornbrot
und hausgemachten Suppen, Eintöpfen und Hauptspeisen. Jedem Schüler
und jedem Lehrer steht täglich ein Energie-Drink aus Fruchtsaft,
Obst und gequetschten Leinsamen zur Verfügung. Leinsamen sind reich
an Omega-3-Fettsäuren, die als wichtiger Nährstoff für
Gehirnfunktionen gelten. Das Betragen, die Ausdauer, Einstellung und Gesundheit
von Schülern und Lehrern hat sich seither deutlich verbessert. Die
Schüler verfügen über eine größere Aufmerksamkeit
und Willigkeit; ebenso sind sie in der Lage, besser in Gruppen zusammenzuarbeiten.
Viele Kinder geben an, daß sie sich nun auch Zuhause gesünder
ernähren würden. Die Noten sind besser und Streitereien selten
geworden. Schulschwänzen ist nicht länger ein Problem.
Der Erfolg von Appleton ist so durchschlagend, daß andere Schulen
dem Beispiel folgen. Die Zahlen sprechen denn auch für sich: Seit
1997 wurde kein Schüler mehr mit Waffen oder Drogen erwischt, Niemand
mußte mehr von der Schule gewiesen werden oder ist durchgefallen.
Und kein Jugendlicher hat sich seither mehr umgebracht.
http://www.zeitenschrift.com/news/short-schuleern.ihtml
4)
Das gefährliche Aufgabenheft
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Immer mehr Menschen nehmen wahr, wie sehr es der BRD an innerer und äußerer Souveränität fehlt. Die panische Angst dieses Staates vor Symbolen, Buchstaben- und Ziffernfolgen hat ganze Serien durchwegs lächerlicher Aktionen zur Folge, die der mittelalterlichen Teufelsaustreibung sehr ähnlich sind.
Jetzt werden die restlichen Exemplare eines Hausaufgabenheftes eingezogen, die am 8. Juli im Rahmen eines Familientages der Firma "Military Air Systems" (zu EADS gehörend) in Manching bei Ingolstadt verteilt wurden. Der Grund: Irgendwie wurde übersehen, daß sich in den Tiefen des Heftes vier Abbildungen historischer Flugzeuge befanden, auf denen das Hakenkreuz am Heck zu sehen ist. Alarmstufe rot! Die Maschine der Inquisition läuft auf Touren: Denunziation, Staatsanwalt, Polizei, Strafverfahren nach §86a StGB ("öffentliches Zeigen von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen"). Der Vorgang hat alles was die muffige BRD-Gesinnungsschnüffelei kennzeichnet. Da distanzieren sich EADS-Mitarbeiter in vorauseilendem Gehorsam von dem Heft, gleich in einem Brief an die "Süddeutsche Zeitung", den Zeremonienmeistern der Inquisition.
Der Firmensprecher bedauert den Vorgang zutiefst und zeigt sich "äußerst betroffen". Ebenfalls "äußerst betroffene" Schülereltern sammeln die Hefte wieder ein. Schullehrer wollen den Vorgang im Unterricht aufarbeiten". Oberstaatsanwalt August Stern, Leiter der politischen Verfolgungsabteilung der Staatsanwaltschaft München I, hebt den Zeigefinger. Die Hakenkreuze hätten überklebt werden müssen. Die Presse legt nach. Insgesamt wurden fast 15.000 Exemplare des Hausaufgabenheftes verteilt. Vermutlich dürfte die Angelegenheit damit einigen Zehntausend Schülern bekannt geworden sein. Sie haben damit praktischen politischen Anschauungsunterricht erhalten. Die Lehrer werden ihnen die BRD als Hort von Meinungsfreiheit und Toleranz kaum noch glaubhaft vermitteln können.
http://www.muenchener-tagebuch.de/
5)
Viele Millionen Dollar Einkommen - pro Tag
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Die Reichen werden immer reicher. Ein Blick auf die neueste "Forbes"-Liste der reichsten Amerikaner bestätigt diesen Eindruck. Erstmals gibt es unter den 400 reichsten US-Amerikanern keine Millionäre mehr - sondern nur noch Milliardäre.
Das Vermögen dieser 400 reichsten Amerikaner ist innerhalb eines Jahres um rund 120 Milliarden auf 1,25 Billionen Dollar gestiegen. Das geht aus der jüngsten Liste der reichsten Amerikaner hervor, die das Wirtschaftsmagazin "Forbes" jetzt veröffentlicht hat.
Auf den ersten beiden Plätzen gab es keine Änderung gegenüber dem Vorjahr: Der reichste Amerikaner ist - wie schon seit 13 Jahren - der Microsoft-Gründer Bill Gates mit inzwischen 53 Milliarden Dollar. Danach folgt Warren Buffett mit seiner Holding Berkshire Hathaway, die unter anderem Anteile an Coca-Cola, Gillette und der "Washington Post" hält. Sein Vermögen wird mit 46 Milliarden Dollar angegeben. Einen großen Sprung vom 15. auf den dritten Platz machte der Kasino-Besitzer Sheldon Adelson mit einem Vermögen von 20,5 Milliarden Dollar.
Weiter auf dem Weg nach oben sind die beiden Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page, die sich vom 16. auf den 12. und 13. Platz verbesserten. "Forbes" zufolge verdienten die beiden in den vergangenen zwei Jahren jeden Tag etwa 13 Millionen Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,438534,00.html
Kommentar der INITIATIVE: Dieser kurze Artikel sollte nicht dazu dienen, gegen "die Reichen", "Die da oben", odgl. zu schimpfen, sondern dazu anzuregen, über sich und sein Konsumverhalten nachzudenken. Denn meist unterstützen wir mit dem Kauf der billigsten Produkte genau diese "Reichsten", weil diese durch ihre Macht andere ausbeuten. Siehe dazu auch Artikel "Wer billig kauft- kauft sehr teuer" oder "Die Macht des Konsumenten".
6)
Die Frau, das stärkere Geschlecht ?
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Vor
kurzem sorgte eine wissenschaftliche Meldung für Aufsehen: Forscher
haben auf Grund aktueller Daten im Leistungssport hochgerechnet, daß
Frauen auch in typischen Männersportarten demnächst gleichauf
sein werden. Schon bald könnte der schnellste Mensch der Welt im 100Meter-Sprint
eine Frau sein.
Wenn Frauen als die besseren Männer auftreten, wird das heute von vielen
beklatscht. Der "wahre Held" in Film und Fernsehen ist längst
weiblich - attraktiv und schlagkräftig, emotional und gewieft. Die
Frau, das stärkere Geschlecht ein Ideal für die Gesellschaft?
Manchmal habe ich den Eindruck, daß die nach Emanzipation und Gleichberechtigung
strebende Frau einem besonders geschickten Schachzug ihres männlichen
Gegenspielers auf den Leim gegangen ist: Denn während sie glaubt, auf
dem Spielfeld ordentlich abzuräumen und mit einer unschlagbaren Kombination
aus Verstand, Gefühl und körperlicher Attraktivität weibliche
Überlegenheit beweisen will, folgt sie dabei abermals nur männlichen
Wertvorstellungen. Das Wichtigste, das "Königliche" auf der
weiblichen Seite, ist indes in höchster Gefahr: Die feine, mehr nach
innen gerichtete Empfindungsfähigkeit, die tiefe Naturverbundenheit,
das (frei nach Goethe) "Ewig-Weibliche", das uns "hinan"
zieht, Sehnsucht nach dem geistigen Licht erweckt - all das droht "matt
gesetzt" zu werden, zu verkümmern.
Die Ideale Powerfrau", die in Film und Fernsehen lockend lächelt,
ist eine männliche Idee - geschickt verpackt als erfreuliches Ergebnis
der Emanzipation. Wirkliche Gleichberechtigung aber läßt sich
wohl nur' dann verwirklichen, wenn die Frau als Frau zum starken - oder
besser: zum kraftvollen Geschlecht wird.
Gelesen in "Grasl Welt Nr. 34"
7)
Mögen Sie Plastik als Brotaufstrich ? Dann essen Sie Margarine
!
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Margarine
ist lecker und gesund eine dick aufs Brötchen aufgetragene Werbelüge,
die viele Menschen zum Frühstück schlucken.
Seit Jahrzehnten macht uns die Industrie da eine billig produzierbare Waffenschmiere
aus Öl, Wasser und einer Extraportion Chemie als nahrhaften Butterersatz
schmackhaft! Dass wir die Erfindung der Margarine indirekt dem kleinen großen
Kaiser von Frankreich verdanken, ist unstrittig: Weil Butter rar war und
beim Transport in wärmere Krisengebiete lieber zerfloss, als die Kriegsmaschinerie
zu schmieren, sollte ein preiswerter und praktikabler Ersatzstoff her.
Metallische Katalysatoren wie Nickel, Kobalt, Eisen ermöglichten die Umwandlung von chemischen Doppelbindungen im Fett in gesättigte Einfachbindungen, endlich ließ sich einst flüssiges Öl aufs Brot schmieren. Und erst ein bisschen Farbe und viel Werbeaufwand machten das Waffenfett zum Frühstücksaufstrich.
Gesünder
sterben?
Aus all diesen Gründen geht Dr. Bruce West von der unabhängigen
Gesundheitsorganisation Health Alert (Gesundheitsalarm) sogar
so weit, Margarine als flüssiges Plastik zu bezeichnen,
dessen Verzehr jede Zelle im Körper negativ beeinflusst.
Damit könnte der Mann Recht haben, lässt doch der in der Margarine-Produktion übliche Prozess der Fetthärtung (ob nun ganz oder teilweise) unweigerlich Spuren toxischer Metalle wie Nickel oder Aluminium im Endprodukt zurück. Derlei Rückstände lagert der Körper in Zellmembranen ab, was Zellfunktionen verändert und unser Nervensystem ungünstig beeinflusst. Falls Sie nun immer noch Zweifel haben, ob Margarine das Frühstück gut macht oder nicht, rate ich zu einem kleinen Experiment: Stellt man etwas Margarine offen in den Wald, wird die vermeintliche Leckerei über Wochen und Monate hinweg von keinem Tier angerührt! Selbst Insekten scheinen demnach besser zu wissen, was gut für sie ist, als wir Menschen.
Siehe auch Artikel: Die Weisheit der Tiere
Aus Kent
Depesche: http://www.kent-depesche.com
Ganzer Text auch
unter http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zentrum/news/17/index.html
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