Dezember 2015 www.initiative.cc
Hüte dich vor Psychopathen
Warum
gibt es, egal wie viel intelligenter und guter Wille in der Welt existiert,
so viel Krieg, Leid und Ungerechtigkeit? Es scheint keine Rolle zu spielen,
welchen kreativen Plan, welche Ideologie, Religion oder Philosophie sich grosse
Köpfe einfallen lassen, nichts scheint unser Los zu verbessern. Seit
Anbruch der Zivilisation wiederholt sich dieses Muster wieder und wieder.
Oder, fast jeder, der bisher Teil einer Organisation war, welche sich für
soziale Veränderung einsetzt, hat wahrscheinlich die gleiche Dynamik
beobachten können: Die gute und aufrichtige Arbeit vieler kann durch
die Aktivitäten eines Einzelnen zerstört werden. Warum ist das so
? Die
(oder eine) Antwort lautet: Die Zivilisation, so wie wir sie kennen ist weitgehend
das Werk von Psychopathen.
Warum
gibt es so viel Krieg, Leid und Ungerechtigkeit ?
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Da Psychopathen im Hinblick auf das, was sie tun können oder tun werden, um an die Spitze zu gelangen, keinerlei Beschränkungen kennen, werden unweigerlich alle Hierarchien an ihrer Spitze überwiegend mit Psychopathen besetzt. Hinter dem scheinbaren Irrsinn der Zeitgeschichte steht der tatsächliche Irrsinn von Psychopathen, welche darum kämpfen, ihre über-proportionale Macht zu bewahren, während wir uns wie Schafe verhalten. Psychopathen fehlt ein genetischer Sinn für Reue oder Einfühlungsvermögen, und dieses Defizit lässt sich durch einen Gehirn-Scan (Hirnszintigraphie) nachweisen!
Ich mache mir die Mühe, diese Information weiterzugeben, weil sie mir endlich eine plausible Antwort zu einer lange unbeantworteten Frage gibt: Warum gibt es, egal wie viel intelligenter und guter Wille in der Welt existiert, so viel Krieg, Leid und Ungerechtigkeit? Es scheint keine Rolle zu spielen, welchen kreativen Plan, welche Ideologie, Religion oder Philosophie sich grosse Köpfe einfallen lassen, nichts scheint unser Los zu verbessern. Seit Anbruch der Zivilisation wiederholt sich dieses Muster wieder und wieder.
Die Antwort lautet, dass die Zivilisation, so wie wir sie kennen, weitgehend das Werk von Psychopathen ist.
Sämtliche Zivilisationen, unsere eigene eingeschlossen, sind auf Sklaverei und Massenmord aufgebaut. Psychopathen haben eine überproportionale Rolle in der Entwicklung der Zivilisation gespielt, weil sie mit Lügen, Töten, Betrügen, Stehlen, Quälen, Manipulieren fest verbunden sind und anderen Menschen im Allgemeinen grosses Leid zufügen ohne jegliche Reue zu fühlen. So können sie sich ihr eigenes Gefühl der Sicherheit durch Herrschaft verschaffen.
Der Erfinder der Zivilisation - der erste Stammeshäuptling, welcher eine Armee von gesteuerten Massenmördern mit Erfolg einer Gehirnwäsche unterzogen hat - war ziemlich sicher ein genetischer Psychopath. Seit dieser folgenschweren Entdeckung, dass andere Menschen bereit sind, sich zu unterwerfen, genossen Psychopathen im Kampf um die Macht innerhalb von Hierarchien - insbesondere Militärhierarchien - in der Zivilisation einen bedeutenden Vorteil gegenüber Nicht-Psychopathen.
Hinter dem scheinbaren Irrsinn der Zeitgeschichte steht der tatsächliche Irrsinn von Psychopathen, welche darum kämpfen, ihre überproportionale Macht zu bewahren. Und während ihre Macht immer stärker bedroht wird, bemühen sich die Psychopathen umso verzweifelter. Wir sind Zeugen der Vergötterung der Überwelt - der sich überschneidenden kriminellen Syndikate, die über der gewöhnlichen Gesellschaft und dem Gesetz lauern, gerade so wie die Unterwelt von unten lauert.
Psychopathen
in Führungsrollen
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Während der letzten fünfzig Jahre haben Psychopathen nahezu die Gesamtkontrolle über alle Regierungszweige erlangt. Wenn Sie sorgfältige Beobachtungen anstellen, können Sie feststellen, dass, egal, wie illegal es ist, was ein moderner Politiker tut, ihn niemand wirklich zur Rede stellen wird. All die so genannten Skandale, von denen jeder einzelne eine authentische Regierung abgesetzt hätte, sind bloss Farcen, die für die Öffentlichkeit aufgeführt werden, um diese abzulenken, um sie glauben zu machen, dass die Demokratie noch immer funktioniere.
Einer der Hauptfaktoren bei der Frage, wie eine Gesellschaft von einer Gruppe pathologisch Abweichender übernommen werden kann, ist, dass die einzige Beschränkung des Psychopathen in der Teilnahme von empfänglichen Einzelnen innerhalb dieser Gesellschaft liegt. Für die aktivsten Abweichenden gibt Lobaczewski eine Durchschnittszahl von etwa 6% einer bestimmten Bevölkerungszahl an. (1% essenzielle Psychopathen und bis zu 5% anderer Psychopathien und Charakteropathien.) Der essenzielle Psychopath befindet sich in der Mitte des Netzes. Die anderen formen den ersten Rang im Kontrollsystem des Psychopathen.
Der nächste Rang eines solchen Systems besteht aus Individuen, die normal geboren wurden, aber entweder bereits verformt sind, weil sie durch familiäre oder soziale Einflüsse über einen langen Zeitraum psychopathischem Material ausgesetzt waren, oder weil sie durch psychische Schwäche beschlossen haben, für ihre eigenen selbstsüchtigen Ziele den Anforderungen für Psychopathie gerecht zu werden.
Laut Lobaczewski liegt diese Gruppe unter normalen Bedingungen zahlenmässig bei etwa 12% einer bestimmten Bevölkerungszahl. Also sind etwa 18% jeder vorgegebenen Bevölkerung aktiv an der Schöpfung und Einführung einer Pathokratie beteiligt. Die 6%-Gruppe bildet den pathokratischen Adel und die 12%-Gruppe das neue Bürgertum, dessen grösster Vorteil die eigene wirtschaftliche Situation ist.
Wenn Sie das wahre Wesen des psychopathischen Einflusses verstehen, welches gewissenlos, emotionslos, eigennützig, kalt und berechnend ist, und frei von jeglicher moralischen oder ethischen Norm, packt Sie das Entsetzen, aber gleichzeitig beginnt plötzlich alles einen Sinn zu ergeben. Unsere Gesellschaft wird immer seelenloser, weil die Menschen, die an ihrer Spitze stehen und die ein Beispiel abgeben, seelenlos sind - sie haben buchstäblich kein Gewissen.
Lügen
ohne Gewissensbisse
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In seinem Buch Political Ponerology erklärt Andrej Lobaczewski, dass klinische Psychopathen selbst in gewaltlosem Wettbewerb Vorteile geniessen, um die Ränge sozialer Hierarchien zu erklimmen. Weil sie ohne Gewissensbisse lügen können (und ohne Ausschlag bei Lügendetektoren, die den psychologischen Stress messen), können Psychopathen immer alles Notwendige sagen, um zu bekommen, was sie wollen. Vor Gericht können Psychopathen beispielsweise mit unschuldigem Gesicht extreme Lügen auf plausible Art erzählen, während ihre menschlich gesunden Gegner aufgrund einer emotionalen Veranlagung darauf beschränkt sind, nah an der Wahrheit zu bleiben. Zu häufig passiert es, dass der Richter oder die Geschworenen glauben, die Wahrheit müsse irgendwo in der Mitte liegen, und dann fällen sie Entscheidungen, die dem Psychopathen zugute kommen. Wie mit Richtern und Geschworenen verhält es sich ebenso mit jenen, die entscheiden müssen, wer in Konzern-, Militär- und Regierungshierarchien zu befördern ist oder nicht. Das Resultat davon ist, dass alle Hierarchien unweigerlich an der Spitze überwiegend mit Psychopathen besetzt werden.
Da Psychopathen im Hinblick auf das, was sie tun können oder tun werden, um an die Spitze zu gelangen, keinerlei Beschränkungen kennen, sind diejenigen, die die Verantwortung tragen, im Allgemeinen pathologisch. Es ist nicht die Macht, die korrumpiert, es sind korrupte Einzelne, welche nach Macht streben.
Wie können wir zwischen Psychopathen und gesunden Menschen unterscheiden? Wie sieht das Portrait eines echten Psychopathen aus?
Eine solch gefährliche Frage wurde fast noch nie mit Erfolg gestellt. Der Grund dafür liegt darin, dass wir den Fehler begehen, gesund mit normal zu verwechseln. Die menschliche psychologische Vielfalt ist die Gesundheit unserer Rasse. Es gibt keine Normalität, da sich gesunde Menschen stets über alle normalisierenden Standards hinaus entwickeln. Der Terrorismus, welcher Hierarchien nach jedem durchsucht, der von der Normalität abweicht, ist nichts anderes als Hexenverfolgung oder Inquisition. Sie dürfen nicht vergessen, dass Hierarchien aus solchen niederen Dramen Gewinn ziehen und ihre Opfer solange quälen, bis sie das "Böse" gestehen. Es ist noch nicht allzu lange her, dass die Kirche und der Staat durch Hexenverfolgung und Inquisition kontinuierlich bedeutende Einnahmen und Grundbesitz eingestrichen haben. Das hat sich über einen Zeitraum von zweihundertfünfzig Jahren fortgesetzt. Zehn Generationen von Europäern haben Verfolgung als das normale Leben angesehen. Lassen Sie uns nicht zu diesem Albtraum zurückkehren. Die Prüfung auf Normalität wird garantiert nach hinten losgehen. Es gibt kein Normal. Aber es gibt ein Gewissen.
Gewissen
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Wir haben sehr wenig empirische Beweise für das Konzept, dass echte Psychopathie das Ergebnis von Missbrauch in der Kindheit ist, und sehr viele empirische Beweise dafür, dass sie genetisch bedingt ist. Das neurobiologische Modell gibt uns die grösste Hoffnung darauf, in der Lage zu sein, selbst den gewieftesten Psychopathen zu identifizieren. Andere jüngere Studien führen zu ähnlichen Ergebnissen und Folgerungen: Psychopathen haben grosse Schwierigkeiten damit, verbales und nichtverbales, gefühlsbezogenes (emotionales) Material zu verarbeiten. Sie neigen dazu, die emotionale Bedeutung von Vorkommnissen durcheinander zu bringen, und das Wichtigste: Diese Defizite werden bei einem Gehirn-Scan (Hirnszintigraphie) sichtbar! Eine fehlende innere Verbindung zwischen dem fühlenden Herz und dem denkenden Gehirn ist feststellbar.
Psychopathen sind unfähig, authentische, tiefe Emotionen zu fühlen. In der Tat hat sich dies bei Gehirn-Scans an Psychopathen gezeigt, welche von Robert Hare, einem kanadischen Psychologen durchgeführt wurden, der seine berufliche Laufbahn mit dem Studium von Psychopathie verbracht hat. Er legte zwei Kontrollgruppen jeweils zwei verschiedene Wortgruppen vor, eine Wortgruppe mit neutralen Worten ohne emotionale Assoziationen und eine mit emotional geladenen Worten. In der nicht-psychopathischen Kontrollgruppe leuchteten verschiedene Bereiche des Gehirns auf, während die Psychopathen beide Wortgruppen im gleichen Bereich des Gehirns verarbeiteten, und zwar in jenem Bereich, der mit der Sprache zu tun hat. Sie hatten solange keine emotionale Reaktion, bis sie intellektuell beschlossen, dass es besser wäre, eine zu haben, und dann brachten sie eine emotionale Reaktion hervor, nur zur Schau.
Das einfachste, klarste und echteste Portrait des Psychopathen wird in den Titeln dreier bahnbrechender Werke zu diesem Thema widergespiegelt: Gewissenlos von Robert Hare, The Mask of Sanity von Hervey Cleckley, und Menschenschinder oder Manager: Psychopathen bei der Arbeit (Snakes in Suits) von Robert Hare und Paul Babiak. Ein Psychopath ist exakt das: gewissenlos. Das Wichtigste, was hierbei nicht vergessen werden sollte, ist, dass dieses fehlende Gewissen hinter einer Maske der Normalität verborgen ist, welche oft so überzeugend ist, dass selbst Experten in die Irre geführt werden. Demzufolge werden Psychopathen zu Schlangen in Anzügen, die unsere Welt beherrschen.
Psychopathen fehlt ein Sinn für Reue oder Einfühlungsvermögen gegenüber anderen. Sie können extrem charmant sein und sind Experten darin, mit Gesprächen ihre Beute zu umgarnen und zu hypnotisieren. Sie sind ausserdem unverantwortlich. Nichts ist jemals ihre Schuld; es gibt immer jemand anderen oder die Welt im Allgemeinen, welche schuld an all ihren Problemen oder ihren Fehlern ist. Martha Stout identifiziert in ihrem Buch The Sociopath Next Door den Mitleidstrick. Psychopathen benutzen Mitleid, um zu manipulieren. Sie überzeugen Sie, ihnen noch eine weitere Chance zu geben und niemandem zu erzählen, was sie getan haben. Ein weiterer Charakterzug - und ein sehr wichtiger obendrein - ist also ihre Fähigkeit, den Informationsfluss zu kontrollieren.
Sie scheinen auch eine geringe Vorstellung von Vergangenheit oder Zukunft zu haben und leben gänzlich für ihre augenblicklichen Bedürfnisse und Wünsche. Aufgrund der trostlosen Qualität ihres Innenlebens, sind sie häufig auf der Suche nach neuem Nervenkitzel, alles vom Gefühl der Macht, andere zu manipulieren, bis zu illegalen Aktivitäten, einfach für den Adrenalinschub.
Hypnotische
Macht ?
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Ein weiterer Wesenszug des Psychopathen ist, wie es Lobaczewski nennt, seine spezielle psychologische Kenntnis des normalen Menschen. Er hat uns studiert. Er kennt uns besser als wir uns kennen. Er weiss genau, wie er unsere Knöpfe drücken kann, um unsere Emotionen gegen uns zu verwenden. Doch darüber hinaus scheint er sogar eine Art hypnotische Macht über uns zu besitzen. Wenn wir anfangen, uns im Netz des Psychopathen zu verfangen, verschlechtert sich unsere Fähigkeit zu denken, sie wird trübe. Es scheint, als verzaubere er uns auf eine gewisse Art. Erst später, wenn wir uns nicht mehr in seiner Gegenwart befinden, ausserhalb seines Bannkreises, kehrt die Klarheit der Gedanken zu uns zurück und wir fragen uns, wie es dazu gekommen ist, dass wir nicht in der Lage waren, etwas zu erwidern oder dem, was er getan hat, entgegenzuwirken.
Psychopathen lernen bereits in früher Kindheit, sich untereinander in einer Gruppe zu erkennen, und sie entwickeln eine Bewusstheit über die Existenz anderer Individuen, die ihnen ähnlich sind. Ebenso werden sie sich darüber bewusst, dass sie aus einer anderen Welt stammen als die meisten Menschen, von denen sie umgeben sind. Sie betrachten uns aus einer gewissen Distanz. Denken Sie einmal über die Konsequenzen folgender Aussage nach: Psychopathen sind sich gewissermassen als Gruppe bewusst, sogar schon in ihrer Kindheit! Im Erkennen ihrer grund-legenden Unterschiedlichkeit zum Rest der Menschheit, neigen sie dazu, ihr Zugehörigkeitsgefühl gegenüber den anderen ihrer eigenen Art zu entwickeln, in diesem Fall gegenüber anderen Psychopathen.
Ihr eigenes verdrehtes Ehrgefühl zwingt sie dazu, zu betrügen und Nicht-Psychopathen und deren Werte zu verunglimpfen. Im Widerspruch zu den Idealen gesunder Menschen haben Psychopathen das Gefühl, dass das Nichteinhalten von Versprechen und Vereinbarungen normales Verhalten ist. Sie begehren nicht nur Macht und Besitz in dem Glauben, sie hätten das Recht dazu, einfach weil sie existieren und sich bedienen können, sie haben auch ein spezielles Vergnügen daran, Dinge an sich zu reissen und anderen wegzunehmen. Was sie stehlen, sich erschwindeln und erpressen können, sind weitaus süssere Früchte als jene, die sie mit ehrlicher Arbeit verdienen können.
Sie lernen auch sehr früh, wie ihre Persönlichkeit eine traumatisierende Auswirkung auf die Persönlichkeit von Nicht-Psychopathen haben kann, und wie sie diese Wurzel des Terrors ausnutzen können, um ihre Ziele zu erreichen. Stellen Sie sich nun vor, wie leicht Menschen, die im Hinblick auf die Existenz von Psychopathen völlig im Dunkeln tappen, von diesen Einzelnen geblendet und manipuliert werden können, wie diese in verschiedenen Ländern zu Macht gelangen, indem sie gegenüber der örtlichen Bevölkerung Loyalität vorgeben und gleichzeitig offensichtliche und leicht erkennbare physische Unterschiede zwischen Gruppen hochspielen (wie Rasse, Hautfarbe, Religion, usw.). Psychologisch normale Menschen würden aufgrund von unwichtigen Unterschieden gegeneinander aufgewiegelt werden (denken Sie an Ruanda im Jahre 1994, denken Sie an Israelis und Palästinenser), während jene, die wirklich von der "Norm" abweichen und an der Macht sind, und die einen grundlegenden Unterschied zum Rest von uns aufweisen, ein fehlendes Gewissen haben und unfähig sind, Gefühle für andere Menschen aufzubringen, den Profit einheimsen und die Fäden in der Hand halten.
Macht
in Militär, Geheimdienste, Grosskonzerne und Geheimbünde
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Wir blicken auf das endgültige, verzweifelte Grabschen nach Macht oder die Endphase (Endgame v. Alex Jones) von brutalen, gerissenen Truppen von CIA, Drogenschmugglern und Präsidentenkillern; Geld-waschenden, internationalen Bankiers und ihren Auftragsmördern - wirtschaftlicher und anderer Art; korrupten militärischen Auftragsnehmern und übereifrigen Generälen; Konzernverbrechern und ihren politischen Möglichmachern; Gehirnwäschern und Verstandesschändern, beschönigenderweise bekannt als Psy-ops und PR Spezialisten - kurz gesagt, die ganze Mannschaft erkennbarer Psychopathen führen unsere so genannte Zivilisation an. Und sie geraten in Panik. Warum befürchtet die Pathokratie, dass sie die Kontrolle verliert? Weil sie durch die Verbreitung von Wissen bedroht wird. Die grösste Angst eines jeden Psychopathen ist es, erkannt zu werden.
Psychopathen leben ihr Leben in dem Wissen, dass sie völlig anders sind als andere Menschen. Tief im Innern wissen sie, dass ihnen etwas fehlt. Schnell lernen sie, ihr mangelndes Einfühlungsvermögen zu verbergen. Gleichzeitig studieren sie die Emotionen der anderen sorgfältig, damit sie Normalität imitieren können, während sie kaltblütig die Normalen manipulieren. Heute stehen wir dank neuer Informationstechnologien kurz davor, die Psychopathen zu demaskieren und eine Zivilisation von gesunden Menschen aufzubauen - eine Zivilisation ohne Krieg, eine Zivilisation, die auf Wahrheit beruht, eine Zivilisation, in der die heiligen Wenigen statt der diabolischen Wenigen den Machtpositionen entgegenstreben.
Wir haben bereits das nötige Wissen, um psychopathische Persönlichkeiten zu diagnostizieren und sie von Machtpositionen fernzuhalten. Wir haben das nötige Wissen, um jene Institutionen aufzulösen, in denen Psychopathen vorzugsweise gedeihen - Militär, Geheimdienste, Grosskonzerne und Geheimbünde. Wir müssen dieses Wissen einfach nur verbreiten, verbunden mit dem Willen, es zu gebrauchen, und das so weit und schnell wie möglich. Bevor dem Wissen und dem Bewusstsein über den pathologischen Menschen nicht die Aufmerksamkeit gewidmet wird, die es verdient, und bevor dies nicht zu einem Teil des Allgemeinwissens aller Menschen wird, gibt es keine Möglichkeit, irgendwelche Dinge auf wirksame und nachhaltige Art und Weise verändern zu können. Wenn die Hälfte der Menschen, die sich für die Wahrheit oder die Beendigung der Kriege oder die Rettung der Erde einsetzen, ihre Bemühungen, ihre Zeit und ihr Geld darauf verwendeten, Psychopathie blosszustellen, könnten wir an ein Ziel gelangen.
Es könnte die Frage aufkommen, ob die Schwachstelle unserer Gesellschaft in unserer Toleranz gegenüber psychopathischem Verhalten begründet ist? Oder in unserem Unglauben, dass jemand den Anschein eines intelligenten Führers haben könnte und trotzdem betrügerisch und in seinem eigenen Namen agiert, ohne Gewissensbisse? Oder ist es bloss unsere Ignoranz?
Wenn sich die allgemeine Wählerschaft nicht darüber bewusst ist, dass eine Kategorie von Menschen existiert, welche wir manchmal als beinahe menschlich empfinden, welche aussehen wie wir, welche mit uns arbeiten, welche in jeder Rasse und jeder Kultur zu finden sind, welche jede Sprache sprechen, aber kein Gewissen haben, wie kann die breite Öffentlichkeit sie dann davon abhalten, an die Macht der Hierarchien zu gelangen?
Die allgemeine Ignoranz gegenüber der Psychopathologie könnte sich als Niedergang der Zivilisation erweisen. Wir stehen dabei wie grasende Schafe, während die Elite in Politik und Wirtschaft Armeen unserer unschuldigen Söhne und Töchter gegen künstlich fabrizierte Feinde schleudert, um im gegenseitigen Konkurrenzkampf um die pathologische Vorherrschaft Trillionen an Profit zu erzeugen.
Was
kann man machen ?
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Fast jeder, der bisher Teil einer Organisation war, welche sich für soziale Veränderung einsetzt, hat wahrscheinlich die gleiche Dynamik beobachten können: Die gute und aufrichtige Arbeit vieler kann durch die Aktivitäten eines Einzelnen zerstört werden. Das verheisst nichts Gutes, wenn es darum geht, eine Art von Gerechtigkeit auf den Planeten zu bringen! Wenn Psychopathen an der Spitze politischer Hierarchien stehen, ist es in der Tat kein Wunder, dass friedliche Demonstrationen null Auswirkung auf das Ergebnis politischer Entscheidungen haben. Vielleicht ist es an der Zeit, uns auf eine andere Art zu regieren als durch massive, distanzierte Hierarchien?
Erst wenn 75% der Menschheit mit einem gesunden Gewissen begreift, dass wir einen natürlichen Feind haben, eine Gruppe von Menschen, die unter uns leben, die uns als machtlose Opfer ansehen und uns nach Belieben vertilgen, um ihre unmenschlichen Ziele zu erreichen, erst dann werden wir die notwendigen scharfen und sofortigen Massnahmen ergreifen, um zu verteidigen, was menschlich wertvoll ist.
Es wäre weise, psychologisch Abweichenden jedwede Machtposition über Menschen mit Gewissen zu entziehen. Punkt!
Es muss Menschen bewusst gemacht werden, dass solche Individuen existieren, und sie lernen können, wie sie diese und ihre Manipulationen erkennen können. Das Schwierige daran ist, dass man auch gegen seine eigenen Tendenzen wie Mitleid und Güte ankämpfen muss, um nicht selbst zur Beute zu werden.
Das wirkliche Problem liegt darin, dass das Wissen über die Psychopathie und auf welche Weise Psychopathen die Welt regieren, bisher wirksam verborgen wurde. Menschen haben nicht das entsprechende, ausführliche Wissen, welches sie brauchen, um von der Basis weg nach oben eine echte Veränderung herbeizuführen. Immer wieder, in der gesamten Geschichte war der neue Chef wie der alte Chef.
Wenn es eine Arbeit gibt, die volles Engagement verdient, um der Menschheit in diesen dunklen Zeiten zu helfen, so ist es das Studium von Psychopathie und die Propagierung dieser Information so weit und schnell wie möglich.
Gewaltlose
absolute Weigerung
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Es
gibt nur zwei Dinge, die einen Psychopathen in die Knie zwingen können:
1. Ein grösserer Psychopath.
2. Die gewaltlose, absolute Weigerung, sich der psychopathischen Herrschaft
zu unterwerfen, egal, wie die Konsequenzen aussehen werden (gewaltloses
Nichtbefolgen, Mahatma Gandhis Satyagraha).
Lassen Sie uns Weg 2 wählen! Wenn Einzelne sich einfach hinsetzen und weigern würden, einen Finger zu rühren, um auch nur ein einziges Ziel der psychopathischen Agenda zu unter-stützen, wenn Menschen sich weigerten, Steuern zu bezahlen, wenn Soldaten sich weigerten zu kämpfen, wenn Regierungsbeamte und Konzerndrohnen und Gefängniswächter sich weigerten, zur Arbeit zu gehen, wenn Ärzte sich weigerten, die psychopathische Elite und ihre Familien zu behandeln, dann würde das ganze System mit einem kreischenden Halt zum Stillstand kommen.
Echte Veränderung geschieht in dem Moment, in welchem sich eine Person in allen abschreckenden Einzelheiten über Psychopathie bewusst wird. Aus dieser neuen Bewusstheit heraus sieht die Welt ganz anders aus, und es können völlig andere Massnahmen ergriffen werden. Mit dem Unterscheiden zwischen menschlichen und psychopathischen Eigenschaften entsteht die Grundlage von Verantwortung, auf welcher wir eine tragfähige Kultur aufbauen können.
Clinton Callahan,
Begründer von Possibility Management, Autor von Wahre Liebe im Alltag,
Geschäftsführer der Callahan Academy, stärkt verantwortliche
kreative Führungsfähigkeiten durch authentische persönliche
Entwicklung www.just-stop.org. Er reiste zweieinhalb Jahre um die Welt und
lebte, reiste oder arbeitete in 35 verschiedenen Ländern.
Der oben sthende Artikel ist weitgehend aus zwei umfangreichen Artikeln extrahiert: Twilight of the Psychopaths von Dr. Kevin Barrett (http://www.agoracosmopolitan.com/home/Frontpage/ 2008/01/02/02073.html) (siehe unten) und The Trick of the Psychopath's Trade von Silvia Cattori (http://www.tinyurl.com/53qjml). Beide Artikel sind empfehlenswert. Beide Artikel beziehen sich auf das Buch Political Ponerology: A science on the nature of evil adjusted for political purposes von Andrzej Lobaczewski. Cattoris Artikel ist länger und enthält ein Interview mit den Herausgebern des Buches Laura Knight-Jadczyk und Henry See.
Quelledes Artikels: http://zeitwort.at/index.php?page=Attachment&attachmentID=3137&h=48f3aea027a6aaf25a575e42efefd68c8e2ebb7d
Buch-Hinweise:
Ergänzung
zum obrigen Artikel
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Von Dagmar Neubronner:
Ich kenne und schätze
Clinton Callahan, und was er über Psychopathen geschrieben hat, ist
in Vielem richtig. ich möchte aber einen wichtigen Punkt ergänzen,
den ich anders sehe: Soweit es sich bei der psychopathischen "Elite"
um wirkliche Menschen handelt, ist ihr psychopathisches Verhaltensmuster
nicht "genetisch" bedingt im Sinne von "umumkehrbar, angeboren".
Niemand von uns wird als Psychopath geboren, sondern wir werden dazu gemacht,
und dieser Prozess ist auch umkehrbar. Psychopathen folgen einem verzweifelten
Überlebensprogramm. Aus der Entwicklungspsychologie wissen wir genau,
wie psychopathische Strukturen entstehen: Ein Psychopath ist ein Tyrann,
jemand, der den natürlichen menschlichen Instinkt, Schwächere
zu schützen, verloren hat, aber nicht durch einen genetischen Unfall.
Kinder, aus denen Psychopathen werden, haben früh in ihrem Leben selbst
die Verantwortung für sich übernommen, weil sie vertrauensvolle
Abhängigkeit von Elternfiguren als zu gefährlich und verletzend
erlebt haben. Das ist vielen von uns so gegangen - aber wir sind nicht alle
Psychopathen geworden. Dazu gehört noch etwas anderes: Psychopathen
wollen nicht nur herrschen, weil sich das sicherer für sie anfühlt,
sondern sie haben sich gepanzert, sie haben keinen Zugang zu ihren Gefühlen
- denn Gefühle, gerade weiche Gefühle von Zärtlichkeit, Fürsorge,
Begeisterung, Trauer, Angst, Scham, Reue, machen uns verletzlich. Wenn wir
zu sehr und zu oft verletzt werden, schaltet das Gehirn zu unserem Schutz
diese Gefühle ab. Überleben ist dann wichtiger als sein volles
Potenzial auszuleben.
Ein Psychopath ist also jemand, der erstens das Bedürfnis hat, sich
durch Dominanz Sicherheit zu schaffen, und der zweitens seelisch so sehr
verletzt wurde, dass sein Gehirn, damit er überhaupt noch überleben
kann, die weichen Gefühle abgeschaltet hat.
Ich schreibe dies nicht, damit wir in Mitleid mit der armen psychopathischen
Machtelite verfallen, sondern weil dieser Zusammenhang - von Psychopathen
- gnadenlos ausgenutzt wird. Alle Gehirnwäsche-Programme zur Heranzüchtung
von psychopathisch-gefühllosen Werkzeugen rufen diese Gefühllosigkeit
durch absichtliches Quälen schon im zarten Kindesalter hervor. Dies
ist der Grund dafür, warum alle Diktaturen versuchen, Familienstrukturen
entweder abzuschaffen oder die Eltern anzuleiten, mit ihren Kindern hart
umzugehen. Das Buch "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind"
aus der Nazizeit ist ein typisches Beispiel und hat sich verheerend auf
unseren kollektiven Erziehungsstil ausgewirkt.
Es ist richtig, dass wir uns von den Psychopathen abwenden müssen.
Aber damit nicht immer wieder Psychopathen nachwachsen, müssen wir
mit unseren Kindern anders umgehen: Wir müssen ihnen ihre Gefühle
erlauben und ihnen vorleben, ihre Gefühle auszudrücken.
Wie das im Alltag konkret aussieht, ist ein wichtiger Bestandteil meiner
Kurse im Neufeldinstitut
und es gibt auch ein Video des bekannten kanadischen Entwicklungspsychologen
Professor Gordon Neufeld dazu, Live-Mitschnitt eines Seminars in Zürich
Oktober 2014: Was tun mit den Gefühlen unserer Kinder?
Herzliche Grüße
Dagmar Neubronner
info@genius-verlag.de
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