September 2014 www.initiative.cc
Die unglaubliche Geschichte des Impfens
Der
schwere Irrtum des Edward Jenner
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Quelle des Artikels: www.medizin-unwahrheiten.de
Die
Idee des Impfens reicht mindestens bis ins 1. Jahrhundert nach Christus
zurück, als nämlich indische Brahmanenpriester bei mystischen
Zeremonien gegen die Pocken impften. Vermutlich wurde aber schon bei den
alten Römern gegen die Pocken geimpft. All diese Praktiken stellten
religiöse Rituale dar und erst im Jahre 1774 injizierte der englische
Farmer Benjamin Jesti den Eiter aus den Pocken seiner Kühe in die Haut
seiner Familie. Einige Jahre später, um 1790 herum startete der englische
Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien
in Europa Herr zu werden.
Zu dieser Zeit herrschte in der englischen Landbevölkerung der Glaube,
wer die harmlose Kuhpockenerkrankung überstanden hatte, könne
an den echten Pocken nicht mehr erkranken.
Jenner entnahm daher von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte
diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein. Aus den Eiterbläschen,
die an den Ritzstellen entstanden, entnahm er weiteres Material für
seine Impfreihen. Jenner verwendete aber auch tierischen Eiter, den er direkt
aus den Kuhpockenblasen entnahm.
1790 oder 1796 impfte er seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn,
der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod
geistig schwerstbehindert war.
Einige Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker,
der wenige Tage später starb. Auch eine hochschwangere Frau die Jenner
impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar
ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt gewesen
ist.
Obwohl man schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung
brachte, verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff an die europäischen
Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander
und impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen
der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen. Zunächst wurden
die Impfreihen getrennt gehalten, später aber untereinander vermischt,
teilweise mit tierischen und menschlichen Eiter. Innerhalb von 18 Monaten,
hatte Jenner fast 20 000 Proben ins Ausland geschickt. Dem profitablen Geschäft
traten Hebammen, Ärzte, Pastoren und Friseure bei. In Zeitungsartikeln
wurden die Regierungen zur Einführung von Pflichtimpfungen aufgefordert.
Dem kamen Hessen und Bayern 1807 als erstes bei, Baden folgte acht Jahre
später und 1867 führte auch England die erste gesetzliche Pflichtimpfung
ein.
Obwohl England immer wieder von Pockenepidemien heimgesucht wurde und viele
geimpfte Menschen starben, setzte sich der Glaube von der Wirksamkeit des
Impfens in der etablierten Medizin durch. Selbst die starken Zweifel Edward
Jenners, kurz vor seinem Tod im Jahre 1823, als er sich die Frage stellte,
ob er nicht doch etwas Ungeheuerliches geschaffen habe, konnte die Impfindustrie
nicht aufhalten.
Louis
Pasteur - Betrug im grossen Stil
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Ganz im Gegenteil, denn
mit dem Franzosen Louis Pasteur (1822-1895) und dem Deutschen Robert Koch
(1843-1910), ging der systematische Betrug weiter. Koch und Pasteur standen unter dem Druck ihrer Regierungen, die, obwohl sie Nachbarn waren,
viele Kriege gegeneinander führten. Auch zu der Zeit, in der Koch und
Pasteur lebten, herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland
und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und
erfolgreicher als der Nachbarstaat zu sein. Welchen Ruhm Pasteur in seiner
Heimat genoss verdeutlicht folgendes Zitat des Arztes Auguste Lutaud aus
dem Jahre 1887: In Frankreich kann man ein Anarchist, ein Kommunist
oder ein Nihilist sein, aber kein Anti-Pasteurianer.
Berühmt
wurde Tricky Louis durch den Fall Josef Meister. Diesem 9-jährigen
Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen
die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark
eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der
Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können,
bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen. Auf Basis
dieser unbewiesenen Tatsache, auf Grundlage dieser Vermutung, funktioniert
unsere heutige Tollwutimpfung, wie Anita Petek-Dimmer von der impfkritischen
AEGIS berichtet.
Pasteur behandelte diesen Jungen 3 Wochen lang und aus seinen Tagebüchern
geht hervor, dass der Junge gesund blieb. Ob der kleine Junge tatsächlich
von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, bleibt mehr als fraglich.
Selbst nach heutigem Stand der Schulmedizin muss eine schützende
Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen,
ansonsten erkrankt die Person an Tollwut. Dies war aber nicht der Fall gewesen,
weil mindestens 48 Stunden Zeit vergingen. Gleichzeitig hatte Pasteur einen
weiteren folgenschweren Fehler begangen und den Impfstoff direkt in die
Bauchdecke injiziert.
Fakt ist, nur durch diesen einzigen Fall ist die Tollwutimpfung in die Liste
der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt worden.
Pasteur jedenfalls stieg binnen kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist
es heute noch, obwohl er im grossen Stil belogen, betrogen und dutzende
Tiere grausam getötet hat. All dies geht aus seinen privaten Tagebüchern
hervor, die er penibel unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker
Prof. Gerald Geison gelang es, Pasteurs Aufzeichnungen genauestens zu studieren.
Nach 25-jähriger Recherche machte er den grossen Schwindel publik.
Egal ob es das Impfen oder das Pasteurisieren war, die Tagebuchaufzeichnungen
stimmten nicht mit den wissenschaftlichen Publikationen überein.
Zum gleichen Entschluss kamen Pasteurs Zeitgenossen, wie z. B. Ethel Douglas
Hume, Antoine Bechamp oder der Forscher R. B. Pearson. Auch die Süddeutsche
Zeitung setzte sich am 18. Februar 1993 mit dieser Thematik auseinander:
Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen,
die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal
gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten bewusst gelogen.
Die
dunkle Seite des Robert Koch
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Louis
Pasteurs Pendant auf deutscher Seite hiess Robert Koch und stand ihm in
Sachen Betrug in nichts nach. Geboren als drittes von dreizehn Kindern ist
er bereits als 22-Jähriger zum Doktor der Medizin ernannt worden und
das noch vor Ablegung des Staatsexamens. Doch spätestens im Mai 1891,
als im preussischen Abgeordnetenhaus eine heftige Debatte wegen den Auswirkungen
seines angeblichen Wundermittels Tuberkulin abgehalten wurde,
schien der Höhenflug des deutschen Vorzeigemediziners gestoppt. Er
bat um seine Entlassung vom Hygiene Institut in Berlin, dessen Direktor
er 1885 geworden war.
Grossspurig hatte Koch 1890 beim 10. Internationalen medizinischen
Kongress in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen
die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen
Euphorie kam die grosse Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal
versagte und die Patienten reihenweise wegstarben. Was Koch als Wundermittel
anpries, war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur.
Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern. Schlimmer noch,
die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer Hand geplant gewesen
zu sein, um sich mit dessen Produktion eine goldene Nase zu verdienen. Zu
diesem Schluss kommt der Heidelberger Medizinhistoriker Christoph Gradmann.
Bedingt durch die Theorie, Mikroben = tödliche Krankheitserreger, begann
- aus Profitgier - die aufstrebende Pharmaindustrie zusammen mit den medizinischen
Autoritäten die Öffentlichkeit zu manipulieren.
Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben wurde Robert Koch
1906 nach DeutschOstafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit
zu entschlüsseln. An über 11000 Patienten versuchte er dies mit
der Injizierung von arsenhaltigen Atoxylpräparaten. Zahlreiche Kranke
reagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken
und Schwindelgefühlen. Nur etwa ein Fünftel der behandelten Personen
konnte von der Krankheit geheilt werden. Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang
Eckhardt konnte weiterhin belegen, dass die Kranken in Konzentrationslager
isoliert und als Versuchsmenschen herhalten mussten.
Trotz dieser Niederlagen der Mikrobenjäger, konnte sich die Infektionshypothese
in der wissenschaftlichen Medizin durchsetzen und wird bis heute kaum angezweifelt.
Die
Theorie von krankmachenden Viren
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Um die Idee von der
Existenz krankmachender Viren verstehen zu können, gehe ich noch einmal
in der Historie zurück.
Trotz aller Kritik war Robert Koch ein hervorragender Bediener des Lichtmikroskops,
mit dessen Hilfe er bei den unterschiedlichen Krankheiten auch verschiedene
Bakterien nachweisen konnte.
Bis heute herrschen unterschiedliche Meinungen, ob sie zu verfluchen oder
zu segnen sind. Klar ist, Bakterien sind eigenständige Lebewesen und
seit Mitte des 19. Jahrhunderts nachweisbar. Bis jetzt konnte nicht nachgewiesen
werden, dass Bakterien in einem lebendigen Menschen etwas Böses angerichtet
haben. Nur unter Sauerstoffabschluss (in verschlossenen Laborbehältern
und Leichen) produzieren sie Gifte. Dem toten Lebewesen schadet dies auch
nicht. Bakterien sind äusserst wandlungsfähig und passen sich
ihrer Umgebung an, wie etwa die Mitochondrien in unseren Zellen. Sogar Pasteur
kam kurz vor seinem Tod zu der Einsicht, dass die Mikrobe nichts, der Nährboden
aber alles ist.
Man beschuldigt die Rettungssanitäter oder Notärzte auch nicht
als Verursacher von lebensgefährlichen Verletzungen nach Unfällen,
nur weil sie als erstes an der Unfallstelle sind und den Opfern das Leben
retten.
Bakterien können ohne den Menschen leben, der Mensch jedoch benötigt
Bakterien zum Leben.
Doch zurück zum Lichtmikroskop, welches ab 1661 der medizinischen Forschung
zur Verfügung stand. Der Niederländer Antonii van Leeuwenhoek
(1632-1723) konnte zu dieser Zeit Spermien, Erythrozyten sowie Bakterien
mit Hilfe eines von ihm selbst kreierten Lichtmikroskops sichtbar machen.
Gegen Ende des 19. Jh. untersuchten die beiden deutschen Forscher Friedrich
Löffler (1852-1915) und Paul Frosch (1860-1928) die Entstehung der
Maul- und Klauenseuche. Ähnlich wie Louis Pasteur einige Jahre zuvor
vermuteten sie, dass bei Übertragungsversuchen mit Rindern Krankheitserreger
am Werk sein müssen, die viel kleiner als Bakterien sind und deshalb
mit dem Mikroskop nicht sichtbar seien. Dieser Vermutung unterlagen unzählige
grausame Tierversuche, bei denen den Tieren irrsinnig grosse, sowie giftige
Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn, die Lungen oder den Bauch gespritzt
wurden. Pasteur selbst kam auf die Infektionstheorie, nachdem er den Speichel
eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon gab und mehrere
Wochen stehen liess. Da die Suppe sich nach etlichen Wochen nicht signifikant
veränderte, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst
winziger Keim sein muss. Damit war die Theorie von krankmachenden Viren
geboren und der Begriff Virus betrat die Bühne der modernen Medizin.
Virus
heisst nichts anderes als: Gift
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Der Begriff Virus stammt
aus dem lateinischen und bedeutet: Gift. Aufgrund der Untersuchungen von
Pasteur und Koch wurde Virus nicht mehr als Gift verstanden, sondern als
nicht nachweisbares biologisches Element, welches kleiner als Bakterien
ist.
Jeder Mensch entwickelt krankhafte Symptome, wenn man ihm eine hohe Menge
einer x-beliebigen Flüssigkeit, intravenös verabreichen würde.
Dazu bedarf es keiner angeblichen kleinen Minimonster. Die zahlreichen Versuche,
die Übertragbarkeit von Krankheiten zu beweisen, schlugen fehl. Dies
musste bereits Robert Koch schon Jahre vorher feststellen, als er in Ägypten
und in Kalkutta versuchte, die Cholera auf andere Menschen zu übertragen.
Der Rückgang der sogenannten Infektionskrankheiten basiert auf besseren
hygienischen Wohnverhältnissen und nicht auf die Einführung von
Impfungen
Hundert Jahre zuvor,
1793, hatte es in Philadelphia eine angebliche Gelbfieberepidemie gegeben.
Auch hier wurde eine Krankheit erfunden, dessen wahre Ursache nicht irgendein
erfundener Erreger war, sondern die schlechten hygienischen Zustände
in der Stadt.
Benjamin Rush (1745-1813) war einer der Gründungsväter der USA
und zugleich auch Begründer der klinischen Medizin. Durch seine Erkenntnisse
über die Gefährlichkeit von Fäkalien, Leichengifte und Nitrate
im Trinkwasser, sowie der Fäulnisgifte in verdorbenen Lebensmitteln,
warnte er vor den schädlichen Lebensbedingungen in der Stadt. Der vielleicht
beliebteste Professor seiner Zeit sagte ausserdem voraus, dass unter den
vorherrschenden Bedingungen noch viel mehr Menschen an den typischen Vergiftungssymptomen
(Fieber, Kopfschmerzen, Durchfälle, Hautausschläge und Leberentzündungen)
erkranken und sterben werden.
Ähnliche Erfahrungen machte der Münchener Hygieniker Max von Pettenkofer
(1818-1901). Er konnte nachweisen, dass die grossen Choleraepidemien von
1836 und 1854 ebenfalls durch das verunreinigte Trinkwasser hervorgerufen
wurden.
Auch sein Zeitgenosse Rudolf Virchow (1821-1902) konnte diese Tatsache bestätigen
und veranlasste in vielen deutschen Städten den Bau von Kanalisationen
anstelle der Verschüttgruben.
Max von Pettenkofer ging sogar soweit und trank zusammen mit seinem Assistenten
1892 ein Glas Wasser, welches voll mit Cholerabakterien war. Beide erkrankten
nicht an Cholera.
Ein weiteres Beispiel für die Verlogenheit der Virusjäger stellte
die Spanische Grippe von 1918 dar, die weltweit über 25 Millionen Todesopfer
forderte. Nicht ein Virus liess die Menschen dahinraffen, vielmehr spielten
die grossangelegten Impfkampagnen kurz nach dem Ende des I. Weltkrieges,
die Schlüsselrolle bei der Krankheitsentstehung. Die amerikanische
Autorin Eleanora McBean erlebte die Zeit persönlich mit und schreibt,
dass gerade jene Krankheiten ausbrachen, gegen die die Menschen kurz zuvor
geimpft worden waren. Gleiches berichtet die Autorin Anne Riley Hale in
ihrem Buch Medical Voodoo.
Doch nicht nur die massenhaften Vergiftungen der Menschen mit den Impfstoffen,
auch die Übermedikation sowie der allgemein schlechte Zustand der Menschen
nach dem schlimmen Kriegswinter 1917/1918 (Unterernährung, hygienische
Zustände, psychische Faktoren) liessen die Pandemie entstehen.
Dass die Massenkrankheit definitiv nicht von einem Virus verursacht wurde,
bewies der Ansteckungsversuch im November 1918 in Boston. Wie die amerikanische
Wissenschaftsjournalistin Gina Kolota in ihrem Werk Influenza
beschreibt, wurden Versuche an 62 gesunden Matrosen unternommen, sie durch
den Kontakt mit grippekranken Soldaten anzustecken. Doch kein Mann wurde
krank und somit stellt sich die Frage, ob überhaupt krankmachende Viren
existieren?
Wo
sind die Beweise für die Existenz krankmachender Viren?
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Nach wissenschaftlichen
Kriterien müssen für einen echten Erregernachweis die Koch`schen
Postulate erfüllt sein.
Das heisst, es muss ein wirklich krankmachendes Virus in grossen Mengen
in jedem Patienten zu finden sein.
Zweitens muss das Virus isoliert und zum Wachsen gebracht werden.
Das dritte Postulat, welches, wie die anderen beiden auch von Jakob Henle
(1809-1885) ins Leben gerufen wurde, wandelte Robert Koch um. Demnach muss
mit dem isolierten Erreger in einem Tierversuch nur noch ein ähnliches
Krankheitssymptom wie beim Menschen erzeugt werden.
Abschliessend muss der isolierte und in Reinkultur gezüchtete Erreger
bei den infizierten Tieren nachweisbar sein.
Bis zum heutigen Zeitpunkt gibt es auf der Welt keine einzige Publikation,
die diese Kriterien erfüllt. Meine persönlichen Anfragen beim
Robert-Koch-Institut und dem Gesundheitsdepartment BaselLand blieben ebenso
ohne Erfolg, wie die unzähligen Versuche der klein-klein-aktion. Weder
die Weltgesundheitsorganisation (WHO), noch die amerikanische Seuchenbehörde
(CDC) oder das Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut können
den wissenschaftlichen Nachweis für ein einziges krankmachendes Virus
nennen. Übrigens hat die WHO ihren Sitz direkt im US-amerikanischen
Kriegsministerium, dem Pentagon. Ihre Mitarbeiter werden durch die dem Pentagon
unterstellte CDC geschult. Das ehemalige Oberhaupt des US-Militärs,
Donald Rumsfeld (Verteidigungsminister von 1975 bis 1977 und 2001 bis 2006),
wurde 1997 Vorstandsvorsitzender von Gilead Sciences, der Firma, die das
tödliche Grippemittel Tamiflu auf den Markt brachte, welches das Allheilmittel
bei Vogel- und Schweinegrippe sein soll.
Zurück zum eigentlichen Thema. Darstellungen in Lehrbüchern über
verschiedene Arten von Viren sind keine wissenschaftlichen Arbeiten, denn
es fehlen in ihnen Angaben über die Isolation und Charakterisierung
der angegebenen Viren. Beispielsweise müssen elektronenmikroskopische
Fotos immer in schwarz/weiss erscheinen. Viele der Fotos sind aber eingefärbt
und somit nachhaltig manipuliert. Ebenso sind Viren einer Art niemals unterschiedlich
gross oder unterschiedlich zusammengesetzt.
Mutter
Erde hat auch die Viren mit positiven Eigenschaften ausgestattet
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Gibt
es dann überhaupt Viren? Ja es gibt sie und man staune, sie haben alle
positive Eigenschaften. Wie der Mediziner Dr. Stefan Lanka berichtet, wurden
sie bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer, bei einer einzelligen
Grünalge aus dem Süsswasser und bei Bakterien, wo Viren als Phagen
bezeichnet werden nachgewiesen. Bei all diesen Viren handelt es sich um
Strukturen, welche keinen eigenen lebenserhaltenden Stoffwechsel besitzen.
Ihre Besonderheit liegt darin, dass sie von einer Zelle produziert werden,
um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern. Holt man beispielsweise
eine Grünalge aus dem Pantoffeltierchen heraus, stirbt die Alge und
es bilden sich Viren, um Energie-Substanz (DNS), Bau-Substanz (Eiweisse)
und Informationen zu übertragen. Und eben, weil Viren nur aus einer
Eiweisskapsel und aus einem Nukleinsäurefaden bestehen, zählen
sie streng genommen gar nicht zu den Mikroben. Denn mikro bedeutet
im Griechischen klein und bios nichts anderes als Leben.
Offiziell messen Viren nur 20 bis 450 Nanometer (Milliardstel Meter) und
sind somit so winzig, dass man sie nur mit einem Elektronenmikroskop sehen
kann. So ein Mikroskop wurde aber erst 1931 durch den deutschen Physiker
Ernst Kruska (1906-1988) erfunden. Es sollte aber noch weitere 40 Jahre
dauern, bis das Mikroskop in den Laboren und bei der Weltgesundheitsorganisation
eingesetzt wurde. Alle Virusbehauptungen vor dieser Zeit sind schlichtweg
erlogen, weil der Direktnachweis einfach nicht möglich war. Achten
Sie einmal auf die Sprache bei den Vertretern der Schulmedizin:
Das Virus XY gilt als nachgewiesen.
Es ist allgemein anerkannt dass,... .
Die herrschende Meinung geht davon aus, dass ... .
Impfen
erzeugt Krankheiten
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Nicht alle aber sehr
viele Impfstoffe enthalten Nervengifte wie Quecksilber und Aluminium sowie
das Lösungsmittel Formaldehyd, welches wegen seiner Giftigkeit in der
Möbelindustrie zum Teil verboten wurde. Des weiteren sind auch Antibiotika
in Impfseren vorhanden. Wenn man bedenkt, dass schon kleine Babys diese
giftigen Stoffe injiziert bekommen, dann erübrigt sich die Frage, welchen
Sinn eine Impfung haben soll.
Das giftige Schwermetall Quecksilber kann akute wie auch chronische Vergiftungen
hervorrufen. Im Organismus blockiert es ein Enzym, welches für die
Reizübertragung zuständig ist. Als Thiomersal wird es als Konservierungsstoff
in kosmetischen sowie pharmazeutischen Produkten verwendet. In Bezug aufs
Impfen steht Quecksilber im Verdacht, Autismus auszulösen. Bevor der
Kinderarzt Leo Kanner 1943 den Begriff Autismus prägte, war die Krankheit
unbekannt. In jenem Jahr wurde sie an 11 Kindern diagnostiziert, die wenige
Monate nach dem Zeitpunkt geboren wurden, als man 1931 Thiomersal zum ersten
Mal Impfstoffen für Säuglinge zusetzte. Bereits ein Jahr zuvor
hatte der Pharmakonzern Eli Lilly das Quecksilber an 22 Patienten getestet,
die an einer Hirnhautentzündung litten. Innerhalb weniger Wochen waren
die Testpersonen tot. Aber erst nachdem 1977 zehn Babys in einem Torontoer
Krankenhaus starben, dessen Nabelschnüre mit einem Thiomersalhaltigen
Antiseptikum betupft worden waren und russische Forscher die Spätschäden
von kleinsten Mengen Ethylquecksilber dokumentierten, verboten die ersten
Staaten Thiomersal als Impfstoffzusatz für Kinder.
Neben der Auffälligkeit, dass die Anzahl der autistischen Kinder mit
den hohen Durchimpfungsraten einherging, steht das Impfen in Verdacht noch
weitere Krankheiten auszulösen. Eine davon ist der plötzliche
Kindstod, auch SIDS (Sudden Infant Death Syndrom) genannt. Viele Fachleute
sind sich über den Zusammenhang von Impfungen und SIDS einig. Eine
davon ist die slowakische Wissenschaftlerin Viera Scheibner, die nach Auswertung
zahlreicher Forschungsarbeiten der letzten 100 Jahre zu dem Ergebnis kommt,
dass weltweit jährlich über 10 000 Kinder durch eine Impfung an
den SIDS sterben. Zusammen mit einem Kollegen entwickelte sie einen Atemmonitor,
mit dem man die genauen Atemfrequenzen von Säuglingen aufzeichnen kann.
In ihrem Buch Vaccination zeigt sie auf, wie Babys, die eine
normale Atemtätigkeit hatten, kurze Zeit nach einer Impfung längere
Atemaussetzer hatten. Nach ihren dramatischen Testergebnissen wollte die
in Australien lebende Ärztin diesen Monitor den Gesundheitsbehörden
und Krankenhäusern anbieten. Man kann es erahnen, das Gerät wurde
selbstverständlich abgelehnt.
Autismus und SIDS sind nur zwei von vielen Krankheiten, die durch eine Impfung
hervorgerufen werden können. Am häufigsten treten allergische
Reaktionen auf, aber auch Diabetes, Multiple Sklerose sowie die Bechterewsche
Krankheit können in seltenen Fällen einen Menschen dauerhaft schädigen.
Wenn dies der Fall sein sollte, besteht die Aussicht darauf, die Schädigung
als Impfschaden anerkennen zu lassen gleich null. Ein Arzt muss zwar vor
jeder Impfung seinen Patienten oder den Erziehungsberechtigten im Sinne
einer Risiko-Nutzen-Analyse umfassend aufklären, sonst macht er sich
schlichtweg strafbar. Obwohl kaum ein Arzt sich dafür die Zeit nimmt,
ist es ein steiniger Weg dagegen anzukämpfen. Man benötigt nicht
nur gute Nerven, Geduld und sehr viel Zeit, um gegen Ärzte, Versorgungsämter,
Politiker, die Pharmaindustrie und die Justiz vorzugehen, sondern auch das
nötige Kleingeld.
Quellen:
AEGIS Schweiz: Geschichte der Impfungen von Anita Petek
Dimmer
Impfungen der unglaubliche Irrtum von F. und S. Delarue
Impfen Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald
Impfen Völkermord im dritten Jahrtausend von Karl
Krafeld & Stefan Lanka
Alles über die Grippe, die Influenza und die Impfungen
von Stefan Lanka & Veronika Widmer
Macht Impfen Sinn? Infoheft Juli 2005 vom klein-klein-verlag
"Virus-Wahn" von Claus Köhnlein & Torsten Engelbrecht
Lehr-DVD Impfen vom klein-klein-verlag
www afrika-hamburg.de/tropenmedizin.html
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html? id=14323683&top=SPIEGEL
http://de.wikipedia.org/wiki/Henle-Koch-Postulate
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite3838.php
http://www.medizinrecht-aktuell.de/strafverteidigung/13/index.html
http://therealstories.wordpress.com/impfen/
http://www.toxcenter.de/artikel/Symptome-durch-Umweltgifte-Nervenschaeden-Immunschaeden.php
http://wohnbiologie-wolfgang-sickert.homepage.t-online.de/luft.HTM
http://www.symptome.ch/vbboard/impfungen/14218-liste-aller-impfstoffe-neurologischen-nw-inhaltstoffe-formaldehyd-and-thiomers.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung
http://www.stangl.eu/psychologie/definition/Autismus.shtml
http://www.collectmyflock.com/index--03__000.html
http://www.medizinauskunft.de/artikel/wohlfuehlen/wellness/11_05_formaldehyd.php
Quelle des Artikels:
www.medizin-unwahrheiten.de/die_unglaubliche_geschichte_des_impfens.html
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