1)
Globale Erwärmung, "der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche
Betrug, den ich in meinem langen Leben als Physiker gesehen habe"
2) Der Humor Gottes und Al Gore
3) Wie die Klimakatstrophe geboren wurde
4) Energiesparlampen erfüllen nicht Erwartungen
5) Film: Flaschenwahn statt Wasserhahn
6) Film: Hydraulic Fracking - Einfach mal Gift ins Grundwasser
7) Allgemeiner Europäischer Verbund für Umweltschutz
1)
Globale Erwärmung, "der größte und erfolgreichste
pseudowissenschaftliche Betrug, den ich in meinem langen Leben als Physiker
gesehen habe"
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Harold Lewis, ein geachteter,
führender amerikanischer Physiker, erklärte wegen der Vertuschung
des Klimaschwindels seinen Austritt aus der Amerikanischen Physikalischen
Gesellschaft. Er betonte in seiner, am 6. Oktober verfassten schriftlichen
Austrittserklärung, die Korrumpierung in der APS, gegenüber seinem
Versuch, Wissenschaftlichkeit in die Klimadebatte zu bringen, habe ihn zu
der Erkenntnis gebracht: "Es ist das Geld , genau wovor Eisenhower vor
einem halben Jahrhundert gewarnt hat."
In seiner langjährigen Tätigkeit war der Marineveteran des II. Weltkriegs,
Harold Lewis, emeritierter Professor für Physik an der University of
California in Santa Barbara, ehemaliges Mitglied des Defense Science Board,
mit Vorsitz im Technologieausschuß, Vorsitzender des APS-Rats zur Sicherheit
von Kernreaktoren, neben unzähligen weiteren verantwortungsvollen Positionen.
Er schrieb, als er der APS beigetreten war, sei er stolz auf ehrliche und unabhängige Einschätzungen über kontroverse Themen gewesen. Aber seitdem sei das große Geld vielfach zum Daseinszweck physikalischer Forschung geworden, ja Lebensgrundlage für vieles mehr, und damit für unzählige Karrieren und Positionen. "Aus Gründen, welche ich gleich darlege, ist aus meinem einstigen Stolz ein Mitglied der APS zu sein ein Gefühl der Schande geworden, und ich sehe mich gezwungen, was mich keinesfalls mit Freude erfüllt, meinen Rücktritt von der American Physical Society anzubieten."
" Wie das alte Sprichwort
schon sagt: Man muss kein Meteorologe sein, um zu wissen, woher der Wind weht.
Ich bin kein Philosoph, daher werde ich nicht ergründen, wo genau die
Grenze zwischen erklärbarem Eigeninteresse und handfester Korruption
verläuft. Ein sorgfältiges Lesen der ClimateGate Veröffentlichungen
jedoch macht klar, dass dies hier keine akademische Frage ist."
Quelle und gesamter Artikel:
http://news.eirna.com/310226/globale-erwaermung-der-groesste-und-erfolgreichste-pseudowissenschaftliche-betrug-den-ich-in-meinem-langen-leben-als-physiker-gesehen-habe
2)
Der Humor Gottes und Al Gore
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Als Al Gore, der Nobelpreisträger und berühmte Warner vor der Klimakatastrophe, im Januar 2004 in New York eine Rede über die Erwärmung des Weltklimas hielt, wurde in New York ein neuer Kälterekord aufgestellt, an genau diesem Tag. Im selben Jahr hielt Gore auch eine große Rede in Boston, dies war der kälteste Tag, den Boston seit 1957 erlebt hat. Im November 2006 trat Gore in Australien auf, es schneite, im australischen Frühsommer, eine Klimasensation. 2007, im März, löste eine Al-Gore-Rede in Washington extreme Schneestürme aus, es schneite auch heftig bei dem Gore-Besuch in London, zum ersten Mal seit 1922 gab es in London Schnee im Oktober. Als Gore aber 2007 in Harvard auftrat, war dies dort der kälteste Oktobertag seit sogar 125 Jahren. 2008 ging ein Gore-Besuch in Mailand mit Kälterekorden einher, und als Gore bei einer Anti-Erwärmungs-Klimakonferenz in Peru weilte, gab es dort sogar Kältetote.
Quelle und gesamter Artikel: http://www.zeit.de/2009/09/Martenstein-09
3)
Wie die Klimakatstrophe geboren wurde
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Wie die Klimakatastrophe
geboren wurde. Infos aus erster Hand von Hartmut Bachmann : http://www.klima-ueberraschung.de/
4)
Energiesparlampen erfüllen nicht Erwartungen
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Kurze
Lebensdauer
14 von der deutschen Stiftung Warentest geprüfte Lampen waren zum Ende
der Dauerprüfung nach 6.000 Stunden noch in Betrieb. Drei Prüflinge
gaben schon unter 4.000 Stunden auf. Die Hersteller versprechen viel mehr:
meist 10.000, manchmal sogar 15.000 Stunden.
Schneller Verlust an Helligkeit
Aber: Sobald eine Lampe weniger als 80 Prozent ihrer Anfangshelligkeit liefert,
gehen die Konsumentenschützer von einem technischen Ausfall aus. Sie
erfülle dann nicht mehr den Zweck, für den sie gekauft wurde. Im
Test wurde daher das Ende der Nutzlebensdauer mit dem Zeitpunkt definiert,
zu dem die Lampe die 80 Prozent unterschreitet.
Unter dieser Vorgabe sind
die Ergebnisse ernüchternd: Nur sieben Lampen hielten die 6.000 Stunden
durch. Bei drei Modellen war schon nach 1.400 Stunden Abdunklung angesagt.
Eine Reflektorlampe war sogar bereits nach 834 Stunden k. o.
Untersucht wurden 19 Lampen, die auch in Österreich erhältlich sind,
solche mit großem (E27) und kleinem Sockel (E14) sowie Reflektorlampen.
Die Preise lagen zwischen 1,20 und 31 Euro.
Die Stiftung Warentest
stufte nur drei von 28 Lampen als "gut" ein. Elf Stück seien
wenig bis gar nicht geeignet, berichtete das heimische Verbraucherschutzmagazin
"Konsument".
Quelle: http://oesterreich.orf.at/stories/445303/
Kommentar der INITIATIVE:
Der Energieverbrauch im Haushalt für Beleuchtung ist minimal (siehe Diagramm
rechts). Energiesparlampen sind Sondermüll (Quecksilber), machen enormen
Elektrosmogg und ungesundes Licht.
Siehe Artikel:
Achtung
Energiesparlampen und EU
verbietet Glühbirnen auf Wunsch der Industrie
5)
Film: Flaschenwahn statt Wasserhahn
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Flaschenwahn statt Wasserhahn:
http://www.youtube.com/watch?v=Diw9dO2JolY&feature=related
6)
Film: Hydraulic Fracking - Einfach mal Gift ins Grundwasser
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Gift ins Grundwasser um Erdgas zu fördern: http://www.youtube.com/watch?v=eO_5j37F_q4
7)
Allgemeiner Europäischer Verbund für Umweltschutz
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