Wenn in unserer Zeit etwas derart überschwänglich und medienfüllend propagiert wird wie die Klimakatastrophe, dann sollten bei uns schon die Alarmglocken läuten, denn dann steckt da meist eine "Maschinerie" dahinter, welche viel Geld damit verdient.
Dass der Umgang der Menschen mit Mutter Natur zu Problemen in allen Bereichen führen muss ist klar. Die Natur reagiert darauf "krank" mit allen möglichen Symptomen und versucht sich dadurch zu regenerieren. Wir befinden uns aber am "Holzweg", wenn wir versuchen, mit Symptomtherapie die Probleme zu lösen. Der unten stehende kurze Artikel beschreibt, wie mit einem fadenscheinigen "Ablasshandel" aus NICHTS unglaublich viel Geld gemacht wird. Lesen Sie selbst den kurzen spannenden Artikel und staunen Sie. Dies ist nur ein Beispiel, wie man an der "Klimakatastrophe" verdient.
Wie
mit der Klimakatastrophe Geld aus dem NICHTS gemacht wird !
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Wer verdient auf welche Weise an einer angeblichen Klimakatastrophe.
Um den CO2-Ablasshandel wirksam zu organisieren, mussten Instrumente geschaffen werden, wie der Chicago Climate Exchange. Immer mehr namhafte Unternehmen sind darin vertreten, von Rolls Royce über Bayer, Ford bis hin zu namhaften Universitäten. Ein Mr.Strong ist im Vorstand dieser privaten Chicago Climate Exchange. Viele der als Umweltverschmutzer bekannten Unternehmen haben sich bereits auf den Kohlenstoffdioxid-Handel eingelassen, auch in den Vereinigten Staaten, wo die Kredite (Differenz zwischen zugestandener und erreichter niedrigerer Quote) an das Chicago Climate Exchange verkauft werden.
Einige Experten haben berechnet, dass zu einem Preis von 14 $ pro Tonne Kohlenstoff die im Rahmen des Kyoto- Protokoll ermöglichten Emissionsrechte einem Wert von 2 345 Milliarden Dollar entsprechen, was als größte Geldbeschaffungsmaschine durch internationale Verträge in der Geschichte der Menschheit bezeichnet werden kann. Und das ist erst der Anfang, man kann jederzeit mehr Kredite schaffen. All das muss vom Steuerzahler und Konsumenten aufgebracht werden, von niemandem sonst. Man muss sich an dieser Stelle klarmachen, es geht keinem der führenden Beteiligten ( das manipulierte Fußvolk an der Basis natürlich ausgenommen ) um wirkliche Reduzierung von CO2.
Deutlich sichtbar
ist es z.B. in Deutschland, wo man gerade plant, 26 neue Riesen-Kohlekraftwerke,
CO2-Schleudern par excellence, neu zu errichten. Es geht, nicht nur,
aber hauptsächlich, um den Handel mit CO2-Emmissionsrechten,
für alle Beteiligten eine Lizenz zum Gelddrucken auf Jahrzehnte,
die alles bisherige in den Schatten stellt. 2007 wurde als das Jahr
ausgewählt, in dem die Basis dafür zementiert wird und alle
Gegenstimmen medial zum verstummen gebracht werden sollen.
An dieser Stelle kommt Al Gore ins Spiel, der die Trommel wie kein
anderer für die CO2-Reduzierung schlägt. Gore-Kritiker untersuchten
den Stromverbrauch im Hause Gore und kamen dahinter, dass der CO2-Mahner
20-mal soviel Strom wie ein durchschnittlicher US-Bürger verbraucht.
Alles kein Problem, sagt Gore im Kongress, denn er kaufe dafür
CO2-Ablässe. Gore kauft schlauerweise seine CO2-Ablässe
von sich selbst, von der Generation Investment Management LLP,
einer unabhängigen, privaten, durch die Eigner gemanagten
Gesellschaft, die 2004 in London and Washington, D.C. gegründet
wurde wie es im Prospekt heißt. Er steht dieser Gesellschaft
als Vorsitzender vor und ist Gründungsmitglied. Diese Gesellschaft
ist ein Hedgefond, der den Handel mit CO2-Ablässen betreibt.
Das ist der geniale Trick: Ich verbrauche soviel Energie wie ich will
und kaufe von mir selbst Ablässe.
Wenn das Luther noch erleben dürfte. Kurz zusammengefast heißt es, dass die Wohlhabenden nicht ans Energiesparen denken müssen, da sie sich freikaufen. Sparen müssen die Ärmeren, denn sie können die Ablässe nicht bezahlen
Wie
funktioniert der Ablasshandel ?
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An dieser Stelle
muss man anhand eines Beispiels aus Australien einmal einen Blick
darauf werfen, wie der moderne Ablasshandel mit CO2 funktioniert:
Ein Farmer beschloss, eine große Anzahl von Bäumen zu ersetzen,
die vor 100 Jahren gefällt wurden. Er tat es, um der Erosion
vorzubeugen, den Salzgehalt des Bodens zu reduzieren und um den Schafen
Schatten zu spenden. Ein CO2-Ablasshändler kam vorbei und erklärte
ihm, dass seine Bäume aus Sicht der CO2-Bilanz 40 Austral-Dollars
pro Hektar wert seien und gab ihm ein Zertifikat für seine positive
CO2-Bilanz.
Der Händler kassierte 40 % an Vermittlungsprovision. Der Farmer
verkauft dann das CO2-Zertifikat ( wieder mit Provision) an ein Kohlekraftwerk
weiter, dass dann zwar kein CO2-Molekül weniger ausstößt,
aber dafür wird das Bruttosozialprodukt durch den Verkauf und
Kauf des Ablassbriefes erhöht. Der dann natürlich erhöhte
Strompreis wird an den Endverbraucher weitergegeben und der Kreislauf
ist perfekt.
Nur Gewinner? Es gibt nur einen Verlierer, der aber ist das schwächste Glied in der Kette, nämlich der Endverbraucher. Auf diese Weise entstanden in Australien und anderswo schon riesige Monokulturen mit artfremdem Pflanzen, die das biologische Gleichgewicht durcheinander brachten und mehr ökologische Schäden verursachten als sie nutzten. Natürlich verursacht die Pflanzung und Pflege oder Düngung der Bäume ebenfalls CO2, denn der Farmer pflanzt nicht mithilfe eines Esels die Bäume, sondern mit schwerem Gerät. Insofern ist der CO2-Haushalt nicht ausgeglichen. Alles andere sind Milchmädchenrechnungen.
Aber die theoretische
CO2-Bilanz ist gerettet. Die Industrie ist mit diesem Mechanismus
durchaus zufrieden, den er ermöglicht ihr Planungssicherheit
und Schutz vor unbekannten Umweltschutzforderungen, da alles auf den
harmlosen Sündenbock CO2 geschoben wird und andere wirklich gefährlichere
Stoffe nicht mehr beachtet werden. Und so sind alle zufrieden, die
Medien haben ein Horrorszenario, die Politiker einen Feind, gegen
den sie sich beweisen können und die Industrie ein Jahrhundertgeschäft.
Beispielsweise werden bald alle als CO2-Schleudern erkannten Altautos
ersetzt werden müssen, da ihr Betrieb durch neue Ökosteuern
zu teuer oder sogar verboten wird. Ein fantastisches Zwangs-Konjunkturprogramm.
Die Atomindustrie sieht sich auch vor goldenen Zeiten. Welche Zukunftsaussichten
ihr vom Markt zugebilligt werden, zeigt sich am Preisanstieg des Uran.
War dieses noch Anfang 2005 für 20 US-$ pro Pfund erhältlich,
muss man jetzt über 110 US-$ dafür bezahlen, was von der
Öffentlichkeit aber kaum bemerkt wurde. Rohstoffpreise für
eine auslaufende Industrie sehen anders aus. Die Betreiber sichern
sich Vorräte auf Jahre hinaus und kalkulieren dabei den weltweiten
Neubau von unzähligen Atommeilern mit ein. Nur die Steuerzahler
und Verbraucher haben die Zeche eines des größten Wissenschaftsschwindels
aller Zeiten zu bezahlen. Und die wird teurer als sich das jetzt irgendjemand
überhaupt vorstellen kann.
Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4550.php
Weltölverbrauch
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1Barrel = ca. 160 Liter
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