Jedermann
ist inzwischen klar, dass die Menschheit ihren eigenen Lebensraum zerstört.
Klimaschutz wird momentan großgeschrieben, doch wie so oft schaut man
nur auf Symptome und nicht auf die tatsächlichen Ursachen. Gehandelt
wird kaum, außer es lässt sich damit Geld verdienen.
Der unten stehende lesenswerte Artikel beleuchtet das Thema aus einem anderen
Blickwinkel.
Lesen Sie selbst und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Paradies auf Erden
|
Es
gibt genügend Tatsachen, die dokumentieren, dass einst die Feuchtigkeit
auf Erden nicht so zirkulierte, wie dies heutzutage der Fall ist. Hochwachsender
Pflanzenbewuchs zog einst allerorts wie ein Magnet die über Land ziehende
Luftfeuchtigkeit auf sich, und leitete sie überall in den Boden, um Bäche,
Flüsse und Ströme zu nähren, die ruhig ins Meer flossen.
Diese Ur-Zirkulation verhinderte den Niederschlag von Hagel, Schnee und Regen,
sowie auch das Auftreten von Stürmen aller Art. Einst war die Erde an
allen Längen- und Breitengraden so eingerichtet, dass sie überall
für Mensch und Tier ein angenehmer Wohnbereich war.
Es gibt einen
klimatischen Istzustand, und es gibt einen klimatischen Sollzustand. Nur solange
der Istzustand mit dem Sollzustand übereinstimmt, kann sich natürliche
Ordnung offenbaren. Der klimatische Sollzustand auf Erden ist ein ununterbrochenes
Klima milder Art an allen Längen- und Breitengraden, das heißt,
ein ständiges Pendeln zwischen Frühling und Herbst, wie dies auf
einigen Inseln inmitten der Ozeane der Fall ist.
Kurzum, nicht vier Jahreszeiten, sondern lediglich nur zwei Jahreszeiten entsprechen
dem klimatischen Sollzustand auf Erden. Gerade deswegen gilt es zu wissen,
dass es sich bei der gegenwärtigen Klimaerwärmung nicht um eine
künstlich herbeigeführte Erwärmung handelt, sondern um einen
von der Natur gewollten Vorgang, genau gesagt, um einen Heilungsprozess.
Die Erde ist ein Organismus, der ebenso Selbstheilungsfunktionen besitzt,
wie der Körper des Menschen. Mit anderen Worten, das vollständige
Schmelzen der Eismassen überall auf Erden, und vor allem die Erwärmung
der Erde, ist keineswegs ein Ablauf, den es zu verhindern gilt, sondern den
es zu fördern gilt, weil gerade dieser Vorgang es ist, der zur Wiederherstellung
natürlicher Zustände auf Erden einen wesentlichen Beitrag leistet.
Der Mensch
ist nicht einfach nur ein Teil der Natur, wie alle anderen Teile, sondern
ein wesentlicher Teil der Natur, nämlich ihr Hauptteil. Der Mensch besitzt
eine Prozessorfunktion. Die Erde verändert ihr Erscheinungsbild aufgrund
menschlichen Betragens.
Der gegenwärtig vorhandene Zustand auf Erden ist nichts anderes, als
ein Hineinwachsen der Natur in das Betragen der Menschheit. Der Mensch ist
der Prozessor der Erde. Entartet er, so entartet die gesamte Erde mit ihm.
Dann verschwindet die Harmonie und die Schönheit der Natur, und es entstehen
Wildheit, Wüsten, Elend und Katastrophen.
Gerade aus diesem Grund ist die anthropozentrische Denkweise die einzig statthafte.
Anthropozentrik ist ein Weltbild, welches den Menschen in den Mittelpunkt
stellt. Der Mensch ist ein machtvolles Wesen.
Der Mensch hat seine Funktion als Regulator und Hüter natürlicher
Ordnung auf Erden bisher noch nicht begriffen, er wird sie aber eines Tages
begreifen, spätestens wenn ihm nichts anderes mehr übrig bleibt.
Der moderne Mensch wird dann die Ehre und das Vorrecht haben, all das wieder
in Ordnung bringen zu dürfen, was seine Vorfahren ruiniert haben.
Der Gedanke
an die Wiederherstellung des klimatischen Sollzustandes auf Erden beinhaltet
den Wunsch, die globale Erwärmung nicht nur begrüßen zu wollen,
sondern sie auch noch auf die richtige Weise unterstützen zu wollen,
was einzig nur durch Aufforstung möglich ist, weil es ja auch gilt das
Auftreten von Stürmen und Flutkatastrophen verhindern zu können.
Reparatur des Weltklimas
|
Nahezu alle
Klimaexperten sind der irrtümlichen Ansicht verfallen, daß die
gegenwärtige Erwärmung der Erde etwas mit dem globalen Kohlendioxid-Gehalt
der Luft zu tun hätte. Dies ist jedoch nicht der Fall. In Wirklichkeit
verhält sich alles ganz anders.
Das gegenwärtig aktuelle Weltklima wird weder von dem CO2-Gehalt der
Luft, noch von der Umweltverschmutzung verursacht, sondern von der Einwirkung
der Sonnenstrahlen, die tagtäglich global die Meeresoberfläche und
die Erdoberfläche be rühren.
Weder Sommerhitze noch Winterkälte sind klimatische Sollzustände,
sondern ebenso Entartungserscheinungen, wie Wüstenbildung, Stürme,
Kriege, Seuchen und Erdbeben, und müssen somit zu den Naturkatastrophen
gezählt werden. All diese Erscheinungen sind weder biologisch erforderlich,
noch besteht dafür Bedarf. Selbst Regen- und Schneefall sind Katastrophenszenarien.
Die
Reparatur des Weltklimas ist möglich. Die Wiederherstellung einstiger
klimatischer Zustände auf Erden ist nur deshalb möglich, weil der
gegenwärtige klimatische Zustand auf Erden nicht dem Sollzustand entspricht.
Gerade deswegen erfahren Renaturierungsbemühungen volle Unterstützung
von dem Ablauf physikalischer und chemischer Gesetzmäßigkeiten.
Das Werk der Wiederherstellung kann weder auf die Schnelle ausgeführt
werden, noch wird es von selbst stattfinden, denn auch der gegenwärtig
vorhandene klimatische Zustand auf Erden kam weder auf die Schnelle noch von
selbst zustande. Seit die Erde ihrer natürlichen Kleidung beraubt ist,
zittert, bebt, und weint die Erde. Sie leidet unter dem direkten Einfluß
der Sonne, welcher nicht mehr durch den einst vorhanden gewesenen Baumbestand
gedämpft wird.
Zwecks Schaffung
natürlicher Zustände auf Erden bedarf es zunächst einer grundlegenden
Veränderung des Weltklimas. Die Wiederherstellung des ursprünglichen
Klimas auf Erden ist eine gigantische Arbeit, zu deren Durchführung nur
freiwillige Hände gebraucht werden können, weil es sich hierbei
um einen Liebesdienst handelt.
Die erforderliche
Arbeit kann dadurch ausgeführt werden, daß überall auf Erden
ein Gerüst von hochwachsenden Sequoia- und Eukalyptusbäumen angepflanzt
wird. Solche Riesenbäume können Höhen von weit über 100
Metern erreichen. Selbstverständlich sind auch unterschiedliche mittlere
und kleinere Bäume zu pflanzen, bis hinunter zu Obstbäumen. Kostenloses
Saatgut findet man im Überfluß.
Daß es heutzutage weite Gegenden gibt, in denen kein einziger Baum mehr
steht, ist ein unnatürlicher Zustand, der durch Aufforstung leicht beseitigt
werden kann. Riesenbäume, die weit über 100 Meter hoch werden, können
über 1000 Tonnen Wasser pro Baum speichern. Diese Baumriesen standen
einst überall auf Erden, und sorgten durch ihr Vorhandensein weltweit
für die Aufrechterhaltung eines paradiesischen Klimas.
Sandboden
ist ebenso fruchtbar, wie salziger Boden und wie steiniger Boden. Auf Sandboden
kann sogar mit Meerwasser gegossen werden. Unfruchtbaren Boden gibt es nicht.
Gleichzeitig mit der Aufforstung ist das Bewohnen, Auslichten, Pflegen und
Umrüsten aller Holzfelder und Urwälder in Gartenwälder erforderlich.
Dadurch würden in wenigen Jahrhunderten Stürme und alle anderen
Arten von Naturkatastrophen gradweise weniger werden, und schließlich
völlig aufhören.
Tatsache ist, dass es früher mehr Bäume gab, als heutzutage. Bäume
sind in der Lage kühlenden Schatten zu spenden, wenn die Sonne scheint.
Richtig gepflanzte Bäume widerstehen jedem Sturm und können sogar
das Aufkommen und die Entfaltung von Stürmen verhindern, wenn sie in
genügender Anzahl und Höhe vorhanden sind.
Paradiesisches Klima durch Bäume
|
Die ideale
Temperatur für Mensch und Tier liegt in engen Grenzen. 18 bis 22 Grad
Celsius ist paradiesisches Klima, je nach dem Gehalt der Luftfeuchtigkeit.
Ist es kälter oder wärmer, so beginnt es sofort ungemütlich
zu werden. Die Temperatur kann das ganze Jahr hindurch überall auf Erden
ähnlich mild bleiben, wie dies heutzutage noch auf vereinzelten Inseln
inmitten der Ozeane der Fall ist.
Die Anfang des Jahres 2004 mitten im Winter in Mitteleuropa eingedrungene Warmluft, die tagelang schönes Wetter und milde Temperaturen bis zu 20 Grad Celsius erzeugt hatte, dokumentiert, dass es selbst in einem Zustand der klimatischen Entartung zur Winterzeit warm sein kann. Wieviel mehr ist dies in einem vollkommenen klimatischen Zustand möglich!?! Weder der Abstand der Erde zur Sonne, noch die Wintermonate stellen ein Hindernis für mildes Winterwetter dar.
Hochwachsende
Bäume sind in der Lage die Winde zu kanalisieren, und Warmluft ständig
dahin zu leiten, wo sie gerade fehlt. Die Luftbewegungen über den Weltmeeren
werden von den Luftbewegungen über den Kontinenten beeinflußt,
und umgekehrt. Eine weltweite Aufforstung des Erdbodens mit Riesenbäumen
hat ferner zur Folge, dass der Meeresspiegel enorm zu sinken beginnt, und
dass das Verhältnis Meer/Festland sich ändert.
Die Wassertiefe der heutigen Weltmeere ist vielerorts sehr gering. Es gibt
weite Meeresflächen, deren Tiefe weniger als 200 Meter beträgt.
Als Folge einer weltweiten Aufforstung des Erdbodens mit Riesenbäumen
kommen alle einst überspülten Landstriche und Inseln nach und nach
wieder zum Vorschein, und können dann ebenfalls aufgeforstet, bewohnt
und gepflegt werden.
Alle Wüstengegenden
können nach und nach wieder genauso grün werden, wie sie es vor
wenigen Jahrtausenden noch waren. Die wiederhergestellte Vegetation wird enorme
Wassermengen an sich binden, und aus vier Jahreszeiten allmählich wieder
zwei machen, nämlich Frühling und Herbst, wie dies einst auf Erden
der Fall gewesen ist.
In den arktischen Gegenden wird es dann nach und nach wieder so mild werden,
wie es der Fall war, als sich dort noch Mammuts tummelten. In Kanada, Alaska
und Sibirien, sowie auf Grönland und auf der Antarktis wird es dann nach
und nach angenehm warm werden, und in den heißen Wüstengegenden
wird es unter dem Schutz der Riesenbäume angenehm kühl werden.
Durch die globale Aufforstung mit Riesenbäumen werden sich enorme Wassermassen
aus den Weltmeeren in Pflanzen verlagern und von dort aus dem Kreislauf der
Luftfeuchtigkeit dienen. Mit der Pflanzung von Eukalyptusbäumen können
weite Sumpfgebiete trockengelegt werden. Palmen und Südfrüchte in
alpinen Gegenden sind nicht nur vorstellbar, sondern eine nachweisbare Tatsache.
Der Grundwasserspiegel wird weltweit ein völlig anderer werden, als dies gegenwärtig der Fall ist. Der Erdboden wird sich vollsaugen. Alle versiegten Quellen werden wieder zu sprudeln beginnen, und alle ausgetrockneten Flußbette werden wieder Wasser führen. Die Erde wird nach und nach wieder zu einem einzigen botanischen Garten werden, in welchem an keiner Stelle sengende Hitze oder arktische Kälte herrschen kann.
Für
die Wiederherstellung natürlicher Zustände auf Erden ist im günstigsten
Fall eine Zeitspanne von vielen Jahrhunderten zu veranschlagen. Es wird jedoch
wesentlich länger dauern. Alleine schon die Ausführung beweiskräftiger
Pionier-Projekte, welche die Wohlbegründetheit einer globalen Aufforstung
dokumentieren sollen, werden viele Jahrhunderte an Zeit in Anspruch nehmen.
Riesenbäume
|
Riesenbäume
müssen mehrere Jahrhunderte wachsen, um eine Höhe von weit über
100 Metern erreichen zu können. Erst dann können diese Riesenbäume
jene Aufgaben erfüllen, die ihrer Bestimmung entsprechen. Sicher ist,
dass nicht sofort und überall gleichzeitig diese Aufforstung stattfinden
wird, sondern dass schnellstenfalls nach und nach damit begonnen werden wird.
Der Aufstieg von Kultur wurde schon immer durch die Bemühungen einzelner
Individuen verursacht. Schon oft wurden durch Visionäre und Idealisten
private Aktivitäten ins Leben gerufen und aufrechterhalten. Auf ähnliche
Art und Weise wird auch die Wiederherstellung natürlicher Zustände
auf Erden ablaufen.
Der offensichtliche Aufschwung und die Erfolge privater Bemühungen haben
schon immer bewirkt, dass plötzlich allerorts Dinge nachgeahmt werden,
die zuvor abgelehnt wurden. Alles Erfolgreiche wird nachgemacht. Die Einrichtungen,
die zur Renaturierung des Menschen und der Erde erforderlich sind, werden
auf solche Art und Weise in Existenz treten.
Der Hauptbremsklotz wird die Unwilligkeit jener Leute sein, die sich zum Künstlichen
mehr hingezogen fühlen, als zum Natürlichen. Eine Befürwortung
des Natürlichen wird automatisch nicht nur jegliches Finanzsystem bis
in dessen Grundfeste hinein erschüttern, sondern die gesamte moderne
Zivilisation weltweit durch eine neuartige Gesellschaft ersetzen.
Die Auswirkungen
globaler Maßnahmen und Veränderungen machen sich nur langsam bemerkbar.
Frühestens nach einem Verlauf von mindestens 500 Jahren könnte zum
Beispiel der Nutzen eines Verfahrens abgewogen werden, welches die Wiederherstellung
natürlicher Zustände auf Erden zum Gegenstand hat. Mindestens einige
weitere Jahrhunderte müssen dann ebenfalls noch vergehen, ehe festgestellt
werden kann, wie es mit dem Durchhaltevermögen dieses Verfahrens bestellt
ist.
Es handelt
sich ja darum, ein Verfahren zu benutzen, welches sich ohne Druck, Zwang und
Gewaltanwendung gegen alle möglichen Störfaktoren auf Dauer durchsetzen
kann. Alle anderen Verfahren sind völlig ungeeignet und nutzlos, ganz
besonders solche Verfahren, bei denen Geld im Spiel ist. In der Natur gibt
es nirgendwo Geld. Daher vermag nur ein finanzfreies Verfahren dauerhaft erfolgreich
zu sein.
All diejenigen
Leute, die der Ansicht sind, daß gegenwärtig die Weichen für
die Zukunft gestellt werden müssen, werden letztendlich nicht umhin kommen,
eine globale Aufforstung der Erde mit Riesenbäumen ins Auge zu fassen.
Eine Aufforstung mit Bäumen, die keine stattliche Höhe erreichen
können, wäre völlig nutzlos, da die globalen Naturkatastrophen-Szenarien
nur mittels beachtlich hochwachsender Bäume aus der Welt geschafft werden
können.
Einst befanden sich enorme Wassermassen in dem allerorts vorhanden gewesenen
Baumbestand, sowie in der den Pflanzenbewuchs umgebenden Luftschicht, und
auch im Boden. Die existierende Wassermenge auf Erden ändert sich nie.
Sie ist ewig gleichbleibend.
Weite flächendeckende Flutkatastrophen, die einst weite Landstriche und
Inselgruppen unter Wasser brachten, waren keine Strafe Gottes, wie man in
gewissen Kreisen selbst heutzutage irrtümlicherweise immer noch glaubt,
sondern nichts anderes, als eine Verlagerung von Wassermassen.
Einst bedeckten blühende Wälder weltweit über Berg und Tal
hinweg die gesamte Erdoberfläche mit ihrem schützenden Grün.
Gerade dadurch wurden enorme Wassermassen an Land gehalten. Hohe Bäume
auf Bergeshöhen sind in der Lage Wolken zu melken. Durch die Beseitigung
von Urwald wurden weitflächige Überschwemmungen herbeigeführt.
Waldbrände sind nicht weniger folgenreich als Abholzung.
Dass einstmals der Meeresspiegel um mindestens 130 Meter niedriger lag als
heutzutage, wird von niemand bestritten. Das heutige Weltklima ist nichts
anderes, als das Ergebnis jahrtausendelanger Umwuchtung und Liquidation von
Pflanzenbewuchs und Luftfeuchtigkeit, das heißt,das
Ergebnis einer Umwandlung von Pflanzenbewuchs und Luftfeuchtigkeit in Wassermassen.
Anders gesagt,
ein bedeutsamer Teil des heutigen Inhaltes der Weltmeere befand sich früher
in Gestalt von Pflanzenbewuchs, Luftfeuchtigkeit und Bodenfeuchtigkeit an
Land, und zwar von der Tiefe des Erdbodens, wo das Grundwasser steht, bis
in eine Höhe von 200 Metern über dem Erdboden.
Stabiles Klima auf der ganzen Erde
|
Dadurch wurde
das Auftreten von extremen Temperaturschwankungen verhütet. Während
der Abwesenheit von Sonnenstrahlen während der Nächte, konnte damals
die tagsüber aufgetankte Wärme im Luftraum gespeichert werden.
Diese Speicherung erfolgte durch die in der Luft sich befindende hohe Feuchtigkeit,
die beständig durch den hochwachsenden Pflanzenbewuchs aufrechterhalten
wurde. Dadurch waren die Nächte weltweit mild. Ein Temperaturabfall bis
an den Minusbereich, wie er gegenwärtig jede Nacht in der tagsüber
heißen Saharagegend gemessen werden kann, war zu damaliger Zeit aufgrund
des weltweiten Baumbestandes nicht möglich.
Wo heute Wüsten und Steppen sind, standen einst blühende Wälder.
Wo heute arktische Kälte herrscht, tummelten sich einst Mammuts und andere
Tiere, die nur in warmen Gefilden zu existieren vermögen. Wohlgemerkt,
alles, was nur ein einziges Mal geschieht, gehört zu dem Bereich des
Möglichen.
Die Karakum-Wüste
in Mittelasien, war vor ein paar tausend Jahren noch ein grüner Dschungel.
In der Vergangenheit war die Erde deutlich wärmer. Es kamen Durchschnittstemperaturen
vor, die bis zu 15° wärmer waren als gegenwärtig, und sogar
in den polaren Regionen wuchsen einst tropische Pflanzen.
In
dem Maße, als es mit der Wiederherstellung des Pflanzenbewuchses auf
Erden voran geht, pendelt sich mit der Zeit wieder ein harmonisches Wechselspiel
der Luftmassen ein, wie es einst vorhanden war. Bezüglich der Verhaltensweise
von Tieren wird man dann aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Dann erst
wird man damit beginnen können, die Wunder der Natur gebührend kennenlernen
zu können.
Was im gegenwärtigen Zustand der Entartung noch an Paradiesischem erfasst
und beobachtet werden kann, ist nur ein schwacher Abglanz dessen, was entdeckt
werden kann, wenn ursprüngliche Pracht auf Erden wieder einzieht und
sich entfaltet.
Die Freundschaften,
die später einmal zwischen Menschen und Tieren bestehen werden, übertreffen
bei weitem die rührenden Beispiele, welche heutzutage noch in seltenen
Ausnahmefällen beobachtet werden können. Diese sind Überbleibsel
paradiesischer Verhaltensweisen, die gelegentlich als ein Zeugnis natürlicher
Möglichkeiten aufblitzen und eine Ahnung von dem verschaffen, was im
Bereich des Möglichen liegt.
Früher war der Pflanzenbewuchs das Festgewand der Erde. Dieses Kleid,
welches ihr genommen wurde, soll ihr nun wieder zurückgegeben werden.
Die Vegetation in allen Ländern der Erde soll der Regler sein, der bestehen
soll, um den Kreislauf der Wärme, der Winde und der Luftfeuchtigkeit
zu kanalisieren.
Riesenbäume sorgten einst dafür, daß Luftfeuchtigkeit sich
nicht in Regenform niederschlug, sondern fortwährend von der Pflanzenwelt
aufsichgezogen und abgeleitet werden konnte. Zur Zeit bestehen Riesenbäume
fast nur noch im Zustand der Erinnerung.
Nur noch
einzelne Exemplare dieser stattlichen Baumriesen sind in einsamen Gegenden
unserer Erde noch erhalten. So kommt es, daß die Luftfeuchtigkeit nicht
mehr wie ehemals von der Erde aufgesogen wird. Einst war der Erdboden überall
mit stattlichen Bäumen bedeckt. Heutzutage gibt es weite Gebiete, auf
denen fast überhaupt kein Baum mehr steht.
Da die Luftfeuchtigkeit
heutzutage nicht mehr mittels dichter und hochwachsender Vegetation zu Boden
gezogen wird, verdichtet sie sich zu Regenwolken, die sich dann an manchen
Stellen wolkenbruchartig entladen. An anderen Stellen dörrt der Erdboden
aufgrund des Fehlens von Bäumen völlig aus und wird rissig. Wasserquellen
versiegen. An wieder anderen Stellen ist der Erdboden ständig mit Schnee-
und Eisschichten bedeckt.
Der Humus bergiger
Gegenden wurde von Schlammlawinen mitgerissen, und in den dadurch entstandenen
Steinwüsten verwittern und zerbröseln Felsen zu Sand, wegen der
direkten Einwirkung von Sonnenstrahlen, denen das Felsgestein ausgesetzt ist.
Ferner ist aufgrund des Fehlens von Riesenbäumen der Entfaltung von Wirbelstürmen
freie Bahn geschaffen. Diese können derart heftig werden, daß sie
ganze Eisenbahnzüge aus den Schienen zu wehen vermögen.
In Europa
sind die Riesenbäume nahezu völlig verschwunden. Hin und wieder
findet man hier und da einen jungen Mammutbaum (Sequoja gigantica). Diese
Bäume werden heutzutage wegen ihrer auffallenden Schönheit gerne
zur Zierde angepflanzt. Man lässt sie jedoch oft nicht einmal zu einer
schätzenswerten Höhe wachsen, sondern fällt sie bereits vorher.
Auch die mittleren und kleineren Bäume werden vielerorts nicht geschätzt.
In vielen
Ländern der Erde wird Naturschutz betrieben. Dies geschieht jedoch nicht
im Hinblick auf das Wind-Regime oder im Hinblick auf das Luftfeuchtigkeits-Regime,
um dahin gelangen zu wollen, die Warmluftströme und die Luftfeuchtigkeit
mittels Riesenbäumen zu kanalisieren.
In Gebirgsgegenden ist man genötigt, Baumwuchs an schroffen Hängen
zu belassen, um sich gegen die Verheerungen zu schützen, die von Schlammlawinen
und von Schneelawinen hervorgerufen werden können. Bisher ist man jedoch
lediglich aufgrund unbedingter Notwendigkeit vernünftig gewesen.
Schützendes Dach von Baumkronen
|
Unter dem
schützenden Dach der Baumkronen von Riesenbäumen können Windkanäle
vom Äquator zu den Polen hin entstehen, in welchen die vom Äquator
kommende Warmluft wie eine Fernheizung wirkt, und so die Kühlluft aus
den polaren Gegenden zum Äquator treibt.
Das globale Dach aus Baumkronen hochwachsender Bäume ist imstande, aufsteigende
Warmluft zu kanalisieren, und daran zu hindern, in große Höhen
aufzusteigen. Auf diese Weise kann nicht nur Wärme und Luftfeuchtigkeit
kanalisiert wer den, sondern gleichzeitig auch noch der Wind.
Heftige Winde, wie wir sie heutzutage kennen, rühren von der Tatsache
her, dass gegenwärtig die Sonne einen Teil des von Pflanzenwuchs entblößten
Erdbodens intensiv erwärmt. Die auf diese Weise erwärmte Luft steigt
nach oben und zieht kühle Luft herbei, welche den freigewordenen Raum
der nach oben steigenden Warmluft ausfüllt.
Auf diese Weise bilden sich Luftströmungen. Da diese Strömungen
gegenwärtig aufgrund des Fehlens von hohem Pflanzenwuchs keine Regulierung
finden, entwickeln sie sich zu ungestümer Heftigkeit, und können
verheerend in ihrer Wirkung sein.
Kurzum, durch geschickte Aufforstung können in wenigen Jahrhunderten
sämtliche Arten von Stürmen und alle anderen Arten von Naturkatastrophen
gradweise beseitigt werden, und schließlich völlig zum Verschwinden
gebracht werden. Auf andere Weise kann dieses Ziel nicht erreicht werden.
Auch
die Meeresströmungen folgen einem Prinzip. Eine durch Sonnenenergie hervorgerufene
Wasserbewegung macht sich vom Golf von Mexiko bis in das nördliche Eismeer
fühlbar. Eine gleichartige Warmwasserströmung tut sich im Indischen
Ozean kund, und wendet sich dem südlichen Eismeer zu. Ebenso ist es im
Stillen Ozean, damit die Meere überall erwärmt werden, und damit
jeder Teil des Erdballs für das Wohl des Anderen bestehen kann.
Das in dieser
Gesetzmäßigkeit enthaltene Prinzip wird sich dahingehend auswirken,
daß ein ehemals auf Erden vorhanden gewesenes globales Klima milder
Art wiederhergestellt wird.
Die Menschheit wird eines Tages erleben, wie die gegenwärtig kalten Regionen
der Erde sich erwärmen. Die Strömungen warmer Wassermassen, die
von den Äquatorzonen ausgehen, werden die arktischen und antarktischen
Eismassen nach und nach völlig zum Schmelzen bringen. Auch wird man eines
Tages zu sehen bekommen, wie sämtliche Gletscher der Hochgebirge schmelzen
und vollständig abfließen.
Begründung:
Die nahe des Äquators gelegenen Teile der Meeresoberfläche empfangen
täglich eine überreichliche Fülle von Sonnenstrahlen pro Kubikzentimeter.
Da diese Wassermassen auf diese Weise wie durch einen Tauchsieder fortwährend
aufgeheizt werden, geraten sie in Bewegung.
Diese Wassermassen würden schließlich sogar anfangen zu kochen,
wenn sie nicht abfließen könnten. Die aufgeheizten Warmwassermassen
verdunsten einerseits, und fließen andererseits nach Norden und nach
Süden zu den Polen hin ab, und treiben die polaren Wassermassen zum Äquator
hin, welche sich dort erneut aufheizen, um dann wiederum abzufließen.
Kurzum, der
Antriebsimpuls für alle Meeresströmungen wird von der Sonne gegeben,
welche die Funktion eines Tauchsieders besitzt. Die Sonne, welche nicht abgeschaltet
werden kann, erwärmt in den Äquatorgegenden täglich wie ein
Tauchsieder die Weltmeere und sorgt dadurch für warmes Wasser an den
Polen. Auf diese Weise bekundet sich unwiderstehlich machtvoll das Universalgesetz
des Kreislaufes in den Wassermassen der Weltmeere.
Dieses Hand in Hand Arbeiten der weltweiten Wassermassen kann auch mit den
weltweiten Luftmassen geschehen, sobald hochwachsende Bäume deren Kanalisierung
erneut so zu regeln beginnen, wie sie es einstmals taten.
Das Hand
in Hand Arbeiten der Luftströmungen wurde durch die Beseitigung der Riesenbäume
gestört. Das Werk der Wiederaufforstung ist somit eine Sache, deren Wohlbegründetheit
heutzutage leicht verstanden werden kann.
Man sieht deutlich das Übel, welches durch die Beseitigung des Baumbestandes
angerichtet wurde. Andrerseits kann man sich sehr gut den Segen vorstellen,
der erzielt werden kann, wenn der Erdboden erneut vollständig mit Pflanzenwuchs
bedeckt sein wird.
Mit der Aufforstung der Erde muss nicht unbedingt mitten in einer Wüste
oder in Extremgegenden begonnen werden. Dort wo am leichtesten damit begonnen
werden kann, wie beispielsweise an Meeresküsten, in Oasen sowie an den
Ufern von Seen und Wasserläufen, sind
Ausgangspunkte,
von denen aus der Erdboden leicht bestellt werden kann, bis in die Steppen
und Wüsten hinein und hindurch.
Eine gezielte und mit Sachkenntnis durchgeführte Wiederaufforstung der
Erde kann uns Menschen die Wiedereinrichtung des geregelten Kreislaufes der
Luftfeuchtigkeit und der Winde bringen.
Hochwachsender Pflanzenbewuchs kann verhindern, daß der Erdboden übermäßig
erwärmt wird. Auf diese Weise wird gleichzeitig dem Austrocknen der Erde
vorgebeugt, sowie dem Versiegen von Flüssen und Bächen, und vielem
mehr.
Überschüssige
Luftfeuchtigkeit kann durch den Pflanzenwuchs, wenn er genügend zahlreich
und überall vorhanden ist, fortwährend angezogen und in den Boden
übertragen werden, ohne daß es dabei zu Niederschlägen in
Regenform kommt. Dann kann es auch alle Tage Sonnenschein geben, da die Entstehung
dunkler Wolken unmöglich wäre.
Natur wieder im Gleichgewicht
|
So wäre alles wieder an seinen richtigen Platz gestellt. Menschen und Tiere würden sich nicht mehr quälen müssen. Die Erde würde wieder zu einem freundlichen Ort werden, würde zur Winterzeit nicht mehr gefrieren und zur Sommerzeit keine Dürre mehr kennen. Sie würde das ganze Jahr hindurch ein angenehmer Wohnort sein, ganz gleich an welchem Längengrad oder an welchem Breitengrad.
Zu Beginn
der Aufforstung wird der Grundwasserspiegel zunächst nicht ansteigen,
sondern absinken, da die Wurzeln der Bäume einen Teil des noch vorhandenen
Grundwassers verbrauchen werden. Erst im Laufe der Zeit, nachdem die bepflanzten
Flächen groß genug geworden sind, wird der Pflanzenwuchs einen
nennenswerten Betrag an Luftfeuchtigkeit anziehen können, um den Boden
genügend feucht halten zu können, und um den Grundwasserspiegel
wieder ansteigen lassen zu können.
Die Reparatur des Weltklimas ist ein gigantisches Werk, welches Jahrhunderte
und mehr an Zeit in Anspruch nehmen wird. Bisher hat der Mensch versucht die
Natur auszubeuten. Durch diesen Versuch wurde der Mensch unbewusst und ungewollt
der Leidtragende seiner eigenen Bemühung.
Die
Tatsache, daß es Bäume gibt, die weit über 100 Meter hoch
werden können, besagt, daß das Vorhandensein dieser Riesenbäume
einem wohlbestimmten Zwecke dient. Die Aufgaben dieser Riesenbäume können
durch keine Alternative stell vertretend erfüllt werden.
Sobald die zur Zeit noch auf dem Festland aufgetürmten Eismassen nach
und nach schmelzen und sich in die Meere ergießen, ehe eine nennenswerte
Aufforstung bereits stattgefunden hat, wird es großflächiges Hochwasser
geben. Eine erneute Absenkung des Meeresspiegels kann dann nur dadurch erfolgen,
daß ein Teil des Meerwassers an einen anderen Ort gebracht wird.
Dieser andere
Ort ist der hochwachsende, bisher noch nicht vorhandene globale Pflanzenwuchs,
welcher der einzige Ort ist, der problemlos gigantische Wassermassen aufzunehmen
und auf Dauer festzuhalten imstande ist. Jeder Baum ist ein Wasserspeicher.
Eine alternative Möglichkeit ist nicht vorhanden, da solche Wassermassen
weder von Wolken getragen, noch von der Erde entfernt werden können.
Die Erde
verändert ihr Erscheinungsbild aufgrund menschlicher Handlungsweisen.
Der Zustand der Natur ist nichts anderes, als deren ständige Anpassung
an die Gewohnheiten der Menschheit. Der Mensch ist der Regler der Natur. Entartet
er, so entartet die gesamte Erde mit ihm. Dann verschwinden die Harmonie und
die Schönheit auf Erden, und es erscheinen Wildnis, Wüste und Elend.
Auf Erden
ist natürliche Harmonie immer weniger zu beobachten, wegen dem zunehmenden
Niedergang, der durch die Entgleisung des Menschen ins Rollen kam. Da die
Verhaltensweise der Tiere und der Naturgewalten sich nach dem Betragen des
Menschen ausrichten, erschüttert die Kettenreaktion der charakterlichen
Entgleisung des Menschen mehr oder weniger den gesamten Planeten mit allem,
was er enthält.
So wie der
Organismus des Menschen sich selbst nicht mehr wiederherzustellen vermag,
nachdem er allzusehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, so ist nunmehr die
Erde aus eigener Kraft bereits nicht mehr in der Lage, sich so wiederherzustellen,
wie es erforderlich wäre, um Naturkatastrophen am Auftreten hindern zu
können. Keine Wüste kann beispielsweise von selbst wieder grün
werden.
Die Erde
ist ein Organismus. Die Verwüstung der Erde kam weder von selbst noch
durch Zufall zustande. Durch Menschenhand wurde dieser Zustand geschaffen,
und nur durch Menschenhand kann er wieder zum Verschwinden gebracht werden.
Alle Störungen natürlicher Kreisläufe auf Erden sind Menschenwerk,
und können deshalb auch nur von Menschen beseitigt werden.
Jeder einzelne Mensch verfügt über die Macht der Zerstörung
und über die Macht des Aufbaus. Ein dankbarer Mensch ist ein Wiederhersteller.
Ein undankbarer Mensch ist ein Niederreißer. Naturschutz genügt
nicht. Es braucht die Operation, das heißt, den die Wiederherstellung
unterstützenden Eingriff.
Sicherheit und Frieden auf Erden werden wiederhergestellt werden, mit uns
oder ohne uns. Wenn wir damit nicht beginnen, so werden es nachfolgende Generationen
tun. Aber getan wird es eines Tages werden. Das Zeitalter der Wiederherstellung
wird jedenfalls hervorbrechen, so wie eine alles überfließende
Flut unaufhaltsam hervorzubrechen vermag.
Das bedeutungsvollste
funktionelle Prinzip der Natur ist das Prinzip der Wiederherstellung. So wie
alle Zellen im Organismus des Menschen Wiederhersteller sind, so wird der
Hoffnungsgedanke aller Menschen von dem Wunsch begleitet, bei der Wiederherstellung
natürlicher Zustände auf Erden mitzuwirken zu wollen. Naturgesetze
sind unerbittlich. Man kann sie weder ignorieren noch kann man persönliche
Wünsche an deren Stelle setzen, ohne Elend und Entartung hinnehmen zu
müssen. Die Kultur der modernen Zivilisation bricht zusammen, weil die
Formen, in welche unsere Vorfahren sie gegossen haben, dem Willen der Natur
nicht entsprachen.
Die paradiesische
Schönheit der Erde verschwindet, sobald sie nicht genügend gepflegt
wird. Alle bisherigen Zivilisationen waren in sich selbst ein Prozess der
Zerstörung. Der Erdball leidet, weil die bisherigen Lebensgewohnheiten
der Menschen nicht den Bedürfnissen der Natur entsprechen.
Trotz aller Unzulänglichkeit ist in deutlichen Umrissen ein Weg wahrnehmbar,
der zur Lösung des Klimarätsels führt. Dieser Weg liegt offen
vor der Menschheit, und kann betreten werden.
Der Weg zur Abschaffung von Naturkatastrophen liegt in der Aufforstung des
gesamten Erdbodens mit Riesenbäumen. Man benötigt nicht viel Verstand,
um dies verstehen zu können. Ohne die Durchführbarkeit eines derartigen
Unternehmens wäre jede Art von Optimismus unbegründet. Der Zustand
der Erdatmosphäre wird durch den Pflanzenwuchs bestimmt.
Eine gigantische Arbeit lächelt uns Menschen freundlich an. Es bedarf
einer ernsthaften Vorbereitung um dieses Werk beginnen und ausführen
zu können. Der Erfolg dieses Unternehmens wird in erster Linie durch
die Anstrengung des Verstandes und erst in zweiter Linie durch die Anstrengung
der Tatkraft zustande kommen können. Am Anfang war schon immer zuerst
der Gedanke und das Wort.
Man muss
jede Arbeit im Voraus genau verstanden haben, um sie erfolgreich ausführen
zu können. Richtungen müssen gekannt werden, um angesteuert werden
zu können. Eine globale Unternehmung kann erst dann erfolgreich in Angriff
genommen werden, wenn in dem überwiegenden Teil der Erdbevölkerung
ein ausgeprägtes Notwendigkeitsbewußtsein vorhanden ist.
Die Lösung des Klimarätsels ist eine Kopfsache, und es genügt
nicht, wenn sie sich in den Köpfen hervorragender Denker befindet. Erst
wenn ein Weltverbesserungsgedanke sich in den Köpfen der Masse befindet,
kann er praktisch ausgeführt werden.
Gewiß,
die vor der Menschheit stehende Aufgabe ist äußerst mühsam,
aber es lassen sich überall genügend Menschen finden, die zur Bewältigung
dieser Aufgabe nicht nur bereit sind, sondern vor allem dazu auch fähig
und willig sind. Wenn die meisten Menschen, denen man heutzutage fast überall
begegnet, lediglich einen unbekümmerten Eindruck machen, so hat dies
seinen Grund in der Mittelmäßigkeit ihrer Ziele.
Jedem Menschen fällt es leicht, mit höher gesteckten Zielen und
mit einem erweiterten Gesichtskreis zu wachsen. Anstrengungen fallen leicht,
wenn das Gemüt vor Begehren nach schönen und großartigen Unternehmungen
brennt, und es kann kein schöneres und kein großartigeres Unternehmen
geben, als die Neugestaltung der Natur, die Neugestaltung des modernen Menschen
und die Neugestaltung der modernen Zivilisation.
mit freundlicher Empfehlung
Suminoto
Paradiesbau@aol.com
Elektronische
Flaschenpost.
Es besteht kein Copyright.
Kopieren und verbreiten erwünscht !
Kostenlos Setzlinge von Mammutbäumen und andere
hochwachsenden Bäumen
|
Haben Sie
viel Platz im Garten, oder sonstige Bodenflächen, auf denen Sie gerne
schöne und große Bäume wachsen sehen möchten, so beantragen
Sie formlos die Gratisdienste der "Stiftung Paradiesbau".
Städte und Gemeinden werden von der Stiftung ebenso gerne gratis beliefert,
wie Privatpersonen und juristische Personen.
Adresse und Infos: http://paradiesbau.bplaced.net/
Weitere
Artikel zu diesem Thema auf unserer Homepage
|
Sinn dieser Information (hier klicken)
INITIATIVE
Information - Natur - Gesellschaft
A-4882 Oberwang
Homepage: www.initiative.cc