April 2009 www.initiative.cc

Schulmassaker - Berichten die Medien die Wahrheit ?
Winnenden gleich Erfurt ?

Ereignisse wie solche in Winnenden sind immer mit etwas Vorsicht zu behandeln. Die Wahrheit dahinter ist meist nicht klar ersichtlich und setzt sich meist aus vielen Aspekten zusammen.
Hier einige Sichtweisen und Argumente dazu. Ganz unten gibt es auch noch viele weiterführende Artikel dazu.

Vorsicht beim Fall in Winnenden


Denn wie auch im Fall des berüchtigten Attentats von Erfurt, mehren sich auch hier die Anzeichen, dass es bei der polizeilichen bzw. massenmedialen Berichterstattung nicht mit rechten Dingen zugeht, d.h. dass die offiziellen Angaben nicht die Fakten wiedergeben: Da gibt es offene Fragen über Fragen, Dutzende Unstimmigkeiten und Widersprüche wohin das Auge reicht!
Im Vorgängerfall (Erfurt) muss mittlerweile sogar davon ausgegangen werden, dass der damals als Täter bezeichnete Robert Steinhäuser nur ein weiteres Opfer war, das selbst gerichtet und dann zum offiziellen Täter erklärt wurde. Wer mehr darüber wissen will, was die „Ermittlunsgbehörde” namens „das Volk” selbst herausgefunden hat,kann dies im „Erfurt-Forum” tun : www.findefux.de - Diskussionsforen - Schulmassaker.

Generell gilt: Wenn eine Sache all zu viel massenmediale Aufmerksamkeit erhält, wenn alle Medien in dasselbe Horn stoßen, die Meldungen gebetmühlenartig wiederholt werden, wenn der Ruf nach mehr Psychologen, nach Beschränkung des Waffenrechts, nach mehr Kontrolle etc. laut wird, dann ist höchste Skepsis angebracht, ob es sich wirklich „nur” um einen Anschlag auf eine Schule gehandelt hat oder nicht viel eher um einen neuerlichen Anschlag auf unser aller Freiheit!

Quelle: Kent Depesche 06/2009 www.kent-depesche.com
PS: Bei der Kent Depesche gibt es auch einen Themenhefter zu FEHLDIAGNOSE AD(H)S und einen zum Thema PHARMA

Winnenden gleich Erfurt ?

Gerade mal 2 ½ Wochen ist der sogenannte Amoklauf von Winnenden her, die Hauptmedien scheinen über dieses Ereignis nichts mehr Wesentliches vermelden zu wollen, scheint die ganze Geschichte doch optimal ausgeschlachtet zu sein. Eigentlich sollte man meinen, dass die Polizei nun mitten in den Ermittlungen dieses mysteriösen Falles steckt und der interessierten Öffentlichkeit nun bald klareren Wein einschenkt, aber ein unbestimmtes Gefühl sagt einem - das war’s an Informationen, mehr wird nicht nachkommen (siehe Erfurt!).

In der Wahrnehmung des größten Teils der Bevölkerung dürfte nun feststehen, in Winnenden hat ein 17-jähriger aus besseren Verhältnissen, zwei Jahre nachdem er seine Schule verlassen hat an eben dieser Schule ein kaltblütiges Massaker unter Schülern veranstaltet. Damit aber nicht genug, anschließend sollen noch weitere Personen durch diesen ehemaligen Schüler der Albertville-Realschule zu Tode gekommen sein: darunter ein Gärtner der psychiatrischen Landesklinik, ein Verkäufer und ein Kunde eines Autohauses, sowie zwei Passanten. Bis zum heutigen Tag gibt es bei der Anzahl der Toten keine Übereinstimmung in den Medien. Man sollte meinen, dass zumindest bei der Anzahl der zu Tode Gekommenen, Klarheit herrscht!

Des weiteren erfährt man über die Medien, dass dieser ehemalige Schüler bei Porsche einen Ausbildungsplatz hatte und gerade dabei war, zusammen mit dieser Ausbildung die Fachhochschulreife zu erlangen, um später mit einem Studium seine Ausbildung abrunden zu können. Man liest auch, dass eben dieser Schüler bereits zweimal vom Bürgermeister seiner Heimatstadt für außergewöhnliche sportliche Leistungen geehrt wurde.

Es genügt eigentlich schon, diese Informationen gegenüber zu stellen, um sich zu fragen, wie kann das passen? Auf der einen Seite ein junger Mensch, der eine Zukunft vor sich zu haben scheint. Auf der anderen Seite diese kaltblütigen Erschießungen. Mit Verlaub - das passt nicht zusammen!

Würde es nun nicht so viele Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung der Polizei geben und hätten die Meldungen, die uns über die Medien erreicht haben, eine Linie verfolgt, würde man zumindest aus der Entfernung nicht so ins Grübeln geraten. So aber versucht man die Informationen einzuordnen, schafft es aber nicht, weil sie in höchstem Maße widersprüchlich sind und diametral zueinander stehen.

Am Ende wird dann für den schnellen Konsumenten von Informationen der Eindruck entstehen, da ist mal wieder etwas bei der Informationsübermittlung aus dem Ruder gelaufen - das ist halt so -, mehr Zeit ist dann schließlich auch nicht da, um genauer hinzuschauen.

Und so werden wir geistig über die Medien gefüttert mit den widersprüchlichsten Geschehnissen, die uns den nächsten noch so kuriosen Fall irgendwie einordnen lassen, und wenn es mal heißen sollte: “ein 5-jähriger hat in seinem Kindergarten einen Amoklauf begangen“, so wäre vermutlich der Großteil der Gesellschaft momentan noch bereit auch solch eine Meldung nicht zu hinterfragen!

Die Informationen folgender Links sollen zum Nachdenken anregen!

http://www.eric-t-langer.de/index.php4?pre_cat_open=2&id=172

http://www.dasgelbeforum.de.org/board_entry.php?id=90099

Quelle: Ein Leser - Name der Redaktion bekannt.

Wo fehlen Tassen im Schrank ?

Bei so gut wie allen dieser Amokläufte waren Psychopharmaka im Spiel. Der Zusammenhang ist seit langen bekannt, wird aber von dem Massenmedien
nicht aufgegriffen. Warum wohl ?

Dass sich allein in Deutschland täglich mehr als 50 Menschen das Leben nehmen und auf diese Weise mehr Menschen umkommen als durch Verkehrsunfälle, darüber erfährt die Öffentlichkeit so gut wie nichts. Die Öffentlichkeit erfährt nur dann gelegentlich von einem Selbstmord, wenn einer seine ganze Familie tötet und erst dann sich selber umbringt.

Aktuell müssen wir in Deutschland von ca. 8 Millionen Depressiven ausgehen. Hier wird dann mit Psychopharmaka behandelt. Diese auf das Gehirn wirkenden Medikamente dämpfen offensichtlich nicht nur Unruhe und Nervosität, sondern auch das Verantwortungsgefühl für sich selbst und für seine Mitmenschen. Und so kann es geschehen, dass unter solcher Medikation stehende Depressive eines Tages völlig gelassen, ohne Emotionen (wie Überlebende dieses auch von dem Amokläufer in Winnenden berichten) seine Mitmenschen kaltblütig und gleich reihenweise erschießt. Aus genau diesem Grund werden solche Psychopharmaka auch amerikanischen Soldaten vor Kampfeinsätzen verabreicht!

Mehr dazu unter der Aussendung von Dr. Schnitzer vom 13.März 2009 "Wo fehlen Tassen im Schrank?"
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html (Dann zum Artikel "Wo fehlen Tassen im Schrank)

Willkommen in der Wirklichkeit - Auswirkungen von Videospielen und TV auf Kinder und Jugendliche

Dass Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft teils enorm viel Zeit vor TV, Videospielen und Handys verbringen, ist ein mehr als problematischer Umstand. In vielen dieser Videospiele geht es um Gewalt gegen Andere, und dass dies nicht ohne Auswirkung auf die Psyche ist, sollte eigentlich jeden klar sein.
Wie überwindet z.Bsp. die amerikanische Armee die natürliche Hemmung des Menschen jemanden zu töten? Mittels Videospielen, die in Millionen Kinderzimmern stehen.

Hier eine aktualisierte Version eines Artikels welchen wir schon 2004 aussandten: Willkommen in der Wirklichkeit - Auswirkungen von Videospielen und TV auf Kinder und Jugendliche

Der Verfasser dieses Artikels: Koren Walter aus Laakirchen in Oberösterreich macht dazu auch Vorträge. Vielleicht will jemand dazu einen solchen Vortrag veranstalten dann SIEHE HIER
Hier die Mail Adresse von Koren Walter: koren@newsclub.at


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