Juni 2015 www.initiative.cc

EU - Europäische Union - oder Europas Untergang
Aktuelle Kurzmeldungen von der "Friedens- und Werteunion"

- Was ist aus den EU-Betritts-Versprechungen geworden ?
- EU fordert Abschaffung von Mann und Frau
- EU-Lobbyisten: Goldman Sachs gibt offiziell 800.000 Euro für Lobbyarbeit in Brüssel aus
- EU-Kommission erlaubt Einfuhr von 19 Genpflanzen
- Friedensunion - Der Taum einer Europäischen Armee innerhalb der NATO
- EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten regulieren
- "Der Euro zerstört Europa!"
- EU-Papier: Null Toleranz für Andersdenkende
- Eigene Bevölkerung im Visier - EU bereitet sich auf Niederschlagung von Unruhen vor
- EU-Steuergelder gehen an Saatgutkonzerne in der Ukraine, die Land im großen Stil aufkaufen
- EU-Recht auf Abtreibung
- Wer bekommt EU-Agrarförderungen
- Schüler pfeifen auf EU
- So funktioniert die EU

Was ist aus den EU-Betritts-Versprechungen geworden ?

Erinnern Sie sich noch wie 1994 in Österreich eine unfaßbare Werbekampagne zum EU-Betritt stattfand. Ich hatte damals viele Zeitungen udgl. gesammelt und diese vor kurzem wieder mal durchgeschaut. Egal ob Wirtschaftszeitungen, Tages-, Bauern-, Kirchen- oder Gratiszeitungen, usw. usf., alle waren über Wochen und Monate voll von dieser EU-Kampagne. Auf jeder 2. Seite stand, wie wichtig und unverzichtbar ein EU-Betritt für Österreich ist. Und gelogen wurde, was das Zeug hält. Hier einige der damaligen EU-Beitritts-Lügen :

Es ist als die größte Lügen-Aktion in der Geschichte Österreichs der 2. Republik anzusehen, mit dem Erfolg, dass 66 % der Österreicher für den EU-Beitritt aus (bei 82% Wahlbeteiligung)

Übrigens erschein nach dieser Volksabstimmung eine lesenswerte Broschüre: Kauf die eine Volksabstimmung

EU fordert Abschaffung von Mann und Frau

10.06.2015
Der Regulierungs- und Quotenwahn in Brüssel nimmt immer groteskere Formen an. Die EU will "geschlechtsspezifische Indikatoren" (Mann/Frau) abschaffen. Es darf kein klares Bild mehr zwischen Jungen und Mädchen vermittelt werden.
Heute nahm das EU-Parlament seine umstrittene Entschließung zur Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern nach 2015 an.

Das EU-Parlament fordert in dieser Entschließung u.a.:
- Die Abschaffung freier Wahlen, indem die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, besondere Quoten für Frauen auf Listen zu schaffen;
- Regelungen für die ausgewogene Aufteilung der Verantwortlichkeiten in Familie und Haushalt (also Quoten zu Hause) und stellt fest, dass Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend sind;
- Gegen Bildungseinrichtungen vorzugehen, in denen Jungen und Mädchen zeitweise getrennt unterrichtet werden und gegen solche, die Bildungsmaterialien verwenden, aufgrund derer ein klares Bild von Jungen und Mädchen vermittelt wird;
- Fordert die EU-Kommission auf, das Personenstandsrecht der Mitgliedsstaaten dahingehend zu kontrollieren, das von einer Person bevorzugte "Gender" uneingeschränkt anzuerkennen und "geschlechtsspezifische Indikatoren" (Mann/Frau) abzuschaffen;
- dass nationale Arbeits- und Familienrecht auch auf Alleinerziehende zu erweitern;
- das Adoptionsrecht für homo-, inter-, trans- und bisexuelle Menschen und will Adoptions-Kindern gleichzeitig das Recht verweigern, ihre Eltern zu kennen;
- Abtreibung nicht länger als Straftatbestand zu bewerten, sondern als Menschenrecht anzuerkennen;
- die EU-Kommission auf, Sexualerziehungsprogramme an Schulen durchzuführen und sicherzustellen, dass Schüler ohne elterliches Einverständnis Zugang zu Abtreibung und Verhütungsmitteln haben.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/47005-eu-fordert-abschaffung-von-mann-und-frau

EU-Lobbyisten: Goldman Sachs gibt offiziell 800.000 Euro für Lobbyarbeit in Brüssel aus

Goldman Sachs hatte im vergangenen Herbst ein eigenes Büro in Brüssel eröffnet und war Ende November 2014 dem EU-Transparenz-Register beigetreten. Die EU-Transparenzvorschriften sehen vor, dass EU-Beamte sich nur dann mit Vertretern von Unternehmen treffen dürfen, wenn diese zuvor ihre Lobby-Ausgaben in das EU-Transparenz-Register eingetragen haben, wobei als Stichtag jeweils der 1. Dezember gilt.

Früher hatte Goldman Sachs als der "böseste Lobbyist" der EU gegolten. Nachdem die Investmentbank wegen ihrer Aktivitäten vor der Finanzkrise (2008) seitens amerikanischer Untersuchungsausschüsse unter Beschuss geraten war, erhielt sie im Jahre 2010 den von einer Gruppe von kritischen NGOs initiierten "Worst EU Lobbying Award". Schon damals war allgemein bekannt, dass acht von zehn Gesetzen, die Firmen in Europa betreffen, in Brüssel geschrieben werden, was finanzstarke Konzerne dazu veranlasste, ihre Einflüsterer nahe den dortigen Entscheidungsträgern zu postieren. Goldman Sachs erhielt den "Preis" vor allem für das aggressive Lobbying gegen die Regulierung von Derivaten. Obwohl Star-Investor Warren Buffet in USA diese als "Massenvernichtungswaffen" bezeichnet hatte, konnte Goldman Sachs seinerzeit eine allzu strenge Regulierung verhindern. Kein Wunder, denn die Bank saß in so gut wie allen EU-Beratergruppen zur Finanzmarktregulierung.
http://www.info-direkt.at/eu-lobbyisten-stadl-goldman-sachs-erhoeht-ausgaben-um-das-14-fache/

EU-Kommission erlaubt Einfuhr von 19 Genpflanzen

Die EU hat Einfuhr und Verkauf von weiteren 19 genveränderten Pflanzen von Herstellern aus den USA und Deutschland genehmigt, die größtenteils auch in Lebens- und Futtermitteln verwendet werden können.
Die Zulassungsbeschlüsse insbesondere bei Soja- und Baumwollsorten gelten für zehn Jahre, erlauben aber nicht den Anbau in Europa, wie die EU-Kommission heute mitteilte. Die Pflanzen stammen von den US-Konzernen Monsanto und Du Pont sowie von den deutschen Firmen Bayer und BASF.
Bei zehn genmanipulierten Sojabohnen- und Baumwollsorten erteilte Brüssel die Zulassung erstmals, in sieben Fällen ging es um die Erneuerung der Genehmigung bei Mais, Ölraps und Baumwolle. Zudem wurde die Einfuhrgenehmigung für zwei genveränderte Schnittblumensorten - in beiden Fällen Nelken - erteilt.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte die genveränderten Pflanzen zuvor für unbedenklich erklärt. Die EU-Kommission gab grünes Licht, nachdem unter den EU-Ländern keine ausreichenden Mehrheiten dafür oder dagegen zustande gekommen waren.

http://orf.at/#/stories/2275123/

Friedensunion - Der Taum einer Europäischen Armee innerhalb der NATO

Jochen Scholz, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D., erläutert, was es mit den Plänen des EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker, eine "gemeinsame EU-Armee" auf die Beine zu stellen, auf sich hat.

https://www.youtube.com/watch?v=7fO0PjJ2RBM&feature=youtu.be

EU will Anbau von Obst und Gemüse in Gärten regulieren

Die Europäische Kommission will den Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben. Alte und seltene Sorten haben kaum Chancen auf eine Zulassung, ihr Anbau wird strafbar – auch wenn er im privaten Garten erfolgt.

Die EU-Kommission arbeitet an einer Neuregelung des europäischen Saatgut-Marktes in Form einer Verordnung (Vorbereitendes EU-Papier im Original, Englisch). Damit wird eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom Juli 2012 verrechtlicht: Landwirte dürfen nur mehr amtlich zugelassenes Saatgut verkaufen. Bisher waren alte und seltene Saatgut-Sorten ausgenommen, die in althergebrachter Tauschwirtschaft gezüchtet und in meist kleinen Mengen gehandelt wurden. Geht es nach den Plänen der Kommission, dürfen Kleinbauern oder Privatleute ihr selbst gezüchtetes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken.

https://zeitzentrum.wordpress.com/2015/02/20/eu-will-anbau-von-obst-und-gemuse-in-garten-regulieren/

"Der Euro zerstört Europa!"

Der Einfluss der Banken und Finanzlobby ist größer den je. Man kann nicht Schulden mit Schulden bezahlen.

https://www.youtube.com/watch?v=hY8bSyWuUO8

EU-Papier: Null Toleranz für Andersdenkende

Was bisher nur in den Köpfen einiger EU-Apparatschiks als Wunschvorstellung vor sich hin gärte, soll nun konkrete Formen annehmen. Die EU möchte ihren Bürgern per Gesetz nicht nur Toleranz gegenüber von ihr definierten Werten verordnen, sie will auch jegliche Kritik an von ihr bestimmten Themengebieten, wie zum Beispiel Homosexualität und Feminismus, „eliminieren“. Wenn dieses Papier zum Einsatz kommt, outet sich die EU endgültig als totalitäres Regime. Seit einigen Tagen befindet sich auf dem Server des Europaparlaments ein Arbeitspapier, das jedem totalitären Regime zur Ehre gereichen würde. „A European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance“ wurde vom „EU-Toleranz-Ausschuss“ (European Council on Tolerance and Reconciliation) erarbeitet und zielt darauf ab, die Meinungsfreiheit innerhalb der EU de facto abzuschaffen und Zuwiderhandeln unter Strafe zu stellen. ..........

Quellen: Quellen: http://www.pi-news.net/2014/01/eu-papier-null-toleranz-fuer-andersdenkende/ und http://www.mmnews.de/index.php/politik/15949-eu-ub

Eigene Bevölkerung im Visier - EU bereitet sich auf Niederschlagung von Unruhen vor

Von Medien und Öffentlichkeit unbemerkt werden jetzt überall in Europa Sondereinsatzkräfte darauf vorbereitet, erwartete soziale Proteste mit Gewalt niederzuschlagen.
Nicht einmal die mit der Kontrolle der Geheimdienste befassten deutschen Abgeordneten wussten bis vor wenigen Tagen, dass es seit mehreren Jahren schon einen europäischen Geheimbund von Spitzeln gibt, dessen Ziel vor allem EU-Gegner und Euro-Kritiker sind. Der Gruppe gehören nicht nur Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden aus EU-Staaten an. Auch Albanien, Kroatien, Mazedonien, Norwegen, Russland, die Schweiz, Serbien, die Türkei und die Ukraine sitzen mit am Tisch, wenn es um die Bekämpfung von "politisch motivierter Kriminalität" mit EU-Bezug geht. Die Sorge darüber, dass Menschenmassen in vielen Ländern zeitgleich auf die Straßen gehen und den Regierungen gefährlich werden könnten, ist derzeit das Hauptthema dieser Gesprächsrunden. Gesamter Artikel

EU-Steuergelder gehen an Saatgutkonzerne in der Ukraine, die Land im großen Stil aufkaufen

Eine Anfrage der deutschen Links-Partei in Bezug auf die Verwendung von EU-Geldern für die Ukraine brachte nun brisante Fakten ans Tageslicht. So sollen Gelder der EU, und somit Steuergelder, nicht nur massenhaft in das Nicht-EU-Mitglied Ukraine fließen, sondern dort an nationale und internationale Konzerne weitergegeben werden, welche Land im großen Stil aufkaufen. Die Steuergelder gehen vorrangig an ukrainische Oligarchen aus Regierungsnähe und deren Firmen. Die Gelder werden von diesen im Gegenzug verwendet, um fruchtbare Ländereien im umkämpften Osten des Landes aufzukaufen. Dort toben sich neben nationalen Konzernen auch Agrarkonzerne wie DuPont und Monsanto aus, bauen genmodifizierten Raps an und erschleichen sich in rechtlosen Kampfgebieten Ländereien, welche eigentlich den ortsansässigen Bauern gehören.
http://www.unzensuriert.at/content/0017262-EU-Steuergelder-gehen-Saatgutkonzerne-der-Ukraine

EU-Recht auf Abtreibung

Die EU will die Zuständigkeit für "sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRHR)", also Politikbereiche wie Abtreibung oder die "Sexualerziehung an Schulen", von der Zuständigkeit der EU-Mitgliedsstaaten in die Zuständigkeit der EU übertragen. Ein erster Versuch so ein Gesetz zu schaffen, wurde nach massiven Bürgerprotesten in einer Abstimmung mit nur 7 Stimmen Überhang abgelehnt.
2014 gab es dann weitere Versuche diverser Abgeordneter welche bisher scheiterten. Doch es wird scheinbar so lange an Gesetzen gebastelt, formuliert und versteckt, bis auch dieses Gesetz durchgebracht wird.
http://citizengo.org/de/19686-keine-eu-unterstuetzung-fuer-abtreibung

Wer bekommt EU-Agrarförderungen

Nur ein ganz kleiner Teil der EU-Agrarförderungen landet bei kleinen Bauernhöfen. Der größte Teil landet in der Verarbeitenden Industrie und bei Agrarfabriken. Aber auch viele andere Institutionen schneiden kräftig mit. Hier ist wieder klar der Geist der EU erkennbar. Hier eine Auflistung der österreichischen Förderungsempfänger, welche 2014 mehr als 1 Mio. Euro bekamen.
Übrigens: Als Österreich 1995 der EU beigetreten ist, gab es noch 239.100 landwirtschaftliche Betriebe. Seitdem haben 71.600 Bauern aufgegeben, das sind 30 %. Tagtäglich sperren also 10 Bauernhöfe zu !! (Quelle)

Schüler pfeifen auf EU

Die Salzburger ÖVP hatte am Freitag, den 8.Mai 2015 im Einkaufszentrum "Europark", mit Anwesenheit des EU-Parlamentariers Othmar Karas, eine Veranstaltung geplant, zu der Schüler eingeladen wurden, um Werbung für die EU zu betreiben und ihnen die Politik der EU näher zu bringen. Gekommen ist allerdings kein einziger Schüler.

http://salzburg.orf.at/news/stories/270981

So funktioniert die EU

10 Männer - ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher - treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau.

Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:

- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.

Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren: "Weil Sie alle so gute Gäste sind!"

Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler 8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere.

Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
- der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
- der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
- der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
- der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!" sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, "Aber er kriegt 25 Euro!". "Stimmt!", rief der Zypriot, "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich".
"Wie wahr!!", rief der Österreicher, "warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!".

"Moment mal" riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Weitere Artikel zu diesem Thema auf unserer Homepage
  • Die EU-Troika - Macht ohne Kontrolle. Eine sehenswerte Dokumentation, welche den Geist der EU zeigt. <LESEN / ANSEHEN>
  • TTIP - Der große Deal - Geheimakte Freihandelsabkommen - Doku über die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen <ANSEHEN>
  • EU verbietet Glühbirnen auf Wunsch der Industrie ! - Die klassische Glühbirne soll aus Profitüberlegungen toxischen Quecksilberlampen weichen <LESEN>
  • Wasserausverkauf. Wie unser Wasser verkauft wird, und nicht nur das Wasser ! <LESEN>

Viele weitere Artikel zu diesem Thema finden sich unter der Rubrik "EU Europa"


Sinn dieser Information (hier klicken)


INITIATIVE Information - Natur - Gesellschaft / A-4882 Oberwang / www.initiative.cc