Juli 2014 www.initiative.cc
Stoppt
die HIV-Tests (AIDS)
Über die Fragwürdigkeit von AIDS und HIV Tests
Ein Drittel der Frauen, die HIV positiv getestet werden, erhalten die Diagnose in der Schwangerschaft. Dies ist nicht selten der Anfang eines schlimmen Leidensweges für Mutter und Kind. Die Behörden michen sich in die intimsten Angelegenheiten ein. Die aufokroyinierten Medikamente richten oft verheerende Schäden an. Doch diese HIV Tests sind derart unzuverlässig, dass gerade Schwangere schnell diese Diagnose erhalten, obwohl sie kerngesund sind.
Dieser Artikel
stammt von Anne
Sono, Berlin. Vielen Dank für die freundliche Bereitstellung und
Genehmigung. Erschienen ist dieser Artikel auch in der Zeitschrift
Raum&Zeit Nr.177/2012.
HIV-Test
- Im Fokus: Schwangere
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Die
kleine Vera rennt immer im Kreis um den Spielplatz herum. Es ist ein erster
milder Vorfrühlingstag in einem Moskauer Vorort und die Menschen strahlen
mit der Sonne um die Wette. Keiner ahnt etwas von dem Drama, dem die Kleine
entronnen ist. Vera sollte abgetrieben werden. Die Mutter wurde von den
Ärzten regelrecht dazu gedrängt. Der Grund: Tamara testete während
ihrer zweiten Schwangerschaft positiv auf HIV. Die Ärzte machten ihr
keine Hoffnung. Das Kind wird ein paar Jahre leben und dann an furchtbaren
Krankheiten sterben, hieß es. Tamara hat nicht abgetrieben. Sie hatte
das Glück, in einer kirchlichen Beratungsstelle ein Buch über
Aidskritik in die Hand gedrückt zu bekommen. Sie und Ihr Mann Ivan
lasen es von vorne bis hinten durch und realisierten, dass sie auf einen
fragwürdigen und betrügerischen Test hereingefallen waren.
Sie wurde von den Ärzten massiv bedrängt: wenn sie das Kind schon gebären wolle, solle sie unterschreiben, dass sie ihm die verordneten Medikamente gibt und es nicht stillt. Tamara hat nichts unterschrieben. Sie blieb standhaft, hat selbst nie die antiretroviralen Medikamente genommen und sie auch für ihr Neugeborenes verweigert; sie hatte trotzdem Angst. Aber je mehr sie über Aidskritik las, desto sicherer wurde sie, dass alles, was mit der HIV Diagnose zusammenhängt, ein Betrug ist. Sie und ihr Mann haben ein weltweites Dogma überwunden. Sie hat das Kind normal zur Welt gebracht, sie hat es gestillt und Vera ist heute eine kleine dreijährige Persönlichkeit, die die Herzen der Menschen im Fluge erobert, ebenso wie ihre ein Jahr alte kleine Schwester Mascha.
Einen HIV Test würden die Eltern an ihren Kindern nie durchführen lassen, sie wissen, dass den Kindern damit ein Brandmal gesetzt werden könnte, das sie nie mehr in ihrem Leben loswerden.
Tamara und Ivan sind
Vorreiter auf einem Weg in eine neue Gesellschaft ohne HIV Tests.
Die
Problematik der HIV Tests
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Ein diagnostischer Test ist dann brauchbar, wenn er spezifisch, standardisiert und reproduzierbar ist.
Dies ist beim HIV Test nicht der Fall. Es sollen durch einen HIV Test Antikörper auf das HI-Virus nachgewiesen werden. Es fehlt diesem Virus aber eines und zwar das Wichtigste: Das Virus wurde bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Das Robert Koch Institut in Berlin, die zentrale Überwachungs- und Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland, nennt das wissenschaftlich übliche Verfahren zum Nachweis eines Virus, den so genannten Goldstandard, das heißt, die Reinigung von allen Fremdbestandteilen, die Fotografie im Elektronenmikroskop und die anschließende biochemische Analyse im Falle des HI-Virus eine nicht zu rechtfertigende Messlatte. Die damalige deutsche Bundesgesundheitsministerin schreibt in einem Schreiben vom 05.01.2004, dass das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) im internationalen wissenschaftlichen Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt. Die frühere Bundesgesundheitsministerin und damalige Präsidentin des deutschen Bundestages, Prof. Dr. Rita Süssmuth, sagte 1995 in einem Interview, dass die Virusannahme eher richtig als falsch sei. Es handelt sich bei dem HI Virus also um eine Vermutung, aber nicht um eine bewiesene Tatsache.
In einem so genannten
HIV-Antikörpertest werden ganz normale Eiweiße gemessen, die
in jedem Menschen vorkommen. Die Bewertung der
Messwerte als positiv oder negativ ist willkürlich
und hängt davon ab, welches Risikoverhalten angegeben oder von den
Ärzten geschätzt oder behauptet wird. Menschen mit der Blutgruppe
AB werden sehr selten positiv getestet, denn Blutgruppe AB bedeutet,
dass sie wenige dieser Eiweiße im Blut haben. Bei Verletzung, Auf-
und Abbau von Zellen und bei Wachstumsphasen produziert der Körper
immer mehr dieser wichtigen Eiweiße, die un-wissenschaftlich als Anti-Körper
ausgegeben werden, weswegen das Risiko steigt, in einer solchen Phase als
positiv diagnostiziert zu werden.
Warum
ist ein HIV Test insbesondere während der Schwangerschaft so
gefährlich?
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Das Blut einer schwangeren Frau muss, wie aus den Handbüchern für die Testverfahren zu entnehmen ist, vierzigmal verdünnt werden, sonst wird die Frau immer positiv getestet. Man hat festgestellt, dass insbesondere eine Frau, die zum wiederholten Male schwanger ist, eine noch größere Wahrscheinlichkeit hat, positiv zu testen. Nach Auskunft des Frauengesundheitszentrums in München erhalten schätzungsweise ein Drittel der positiv getesteten Frauen ihre Diagnose während der Schwangerschaft. Von den 14?000 Frauen, die im Jahr 2010 in Deutschland als HIV positiv geführt werden, wurden folglich circa 4600 während der Schwangerschaft entdeckt. Das heißt, dass auch deren Kinder sofern sie nicht einer Abtreibung zum Opfer fielen die Medikamente bekommen haben. Denn die Verweigerung der Medikamente hat massive Sanktionen wie Sorgerechtsentzug bis hin zu Kindesabnahme zur Folge. Die Medikamente führen zur Schädigung der DNA der Chromosomen und der Mitochondrien, die für die Bildung des Erbgutes zuständig sind, und des gesamten Stoffwechsels. Die Wirkungen auf die nachfolgenden Generationen können nur negativ eingeschätzt werden. Die Langzeitwirkungen der antiretroviralen Therapie auf das Erbgut der Kinder sind bisher nicht erforscht, so die AIDS-Expertin der Universitätsfrauenklinik in München, Frau Dr. Gingelmaier.
Welche
Arten von Tests werden angewandt?
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Es
gibt die beiden Antikörpertests Elisatest und Westernblottest. Wer
sich die Mühe macht, einmal die Beipackzettel der HIV Test zu studieren,
wird wahrscheinlich die Tests verweigern. Dort heißt es zum Beispiel:
Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder
Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut. (Abbott
Laboratories); Für HIV-spezifische Antikörper gibt es keinen
international akzeptierten Standard. (Elisatest des Roche-Konzerns);
Ein negatives Testergebnis schließt eine Virusexposition oder
-infektion nicht aus., (Westernblottest des Unternehmens Innogenetics)
oder Dieser Assay ist nicht zur Verwendung als Screening-Test für
HIV-1 oder als diagnostischer Test zur Bestätigung einer HIV-1-Infektion
vorgesehen. (PCR-Test von Abbott).
Daneben finden verstärkt die PCR Tests Anwendung. Dieser PCR Test soll angeblich nicht nach den HIV Antikörpern, sondern nach Teilen des Virus suchen. Anhand der PCR Tests soll die so genannte Viruslast gemessen werden. Die Definition, ab wann ein Ergebnis der Viruslast als positiver HIV-Test gewertet wird, ist willkürlich und wird in jedem Land anders angewandt. Der PCR-Test weist Bestandteile unseres Körpers nach, die in allen Menschen vorkommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neu vorgelegte Studie der Universität Florenz. Auch Kary Mullis, der Chemiker, der 1993 den Nobelpreis für Chemie für seine Entdeckung der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bekommen hat, sagt, dass das von ihm entwickelte Verfahren nicht geeignet ist, um eine HIV-Infektion nachzuweisen.
Fazit: Auch für HIV/AIDS gilt, was schon der große österreichische Satiriker Karl Kraus wusste: Eine der verbreitetsten Krankheiten ist die Diagnose.
Das
Ziel: Die weltweite Durchtestung der Bevölkerung
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Bill Clinton und Bill
Gates engagieren sich besonders in China. Dort haben sie viele Millionen
Dollar gespendet, um Tausende an Mitarbeitern zu schulen, die in AIDS-Zentren
die ländliche Bevölkerung testen sollen. Ziel ist eine Durchtestungsrate
von 80 Prozent. In Afrika hat man dies in manchen Ländern schon erreicht.
Obwohl den Regierungen und den Verantwortlichen im Gesundheitswesen und
den AIDS-Hilfen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und England
nachweislich bekannt ist, dass die HIV-Tests keine Aussagekraft haben können,
setzt man in Afrika und anderen armen Ländern noch eins drauf: Vielfach
werden dort so genannte Schnelltests angewendet, die hierzulande verboten
sind, weil sie sogar offiziell als unzuverlässig gelten.
Außerdem gilt dort eine völlig andere Krankheitsdefinition, die
sogenannte Bangui-Definition. Nach dieser kann die Diagnose HIV positiv
nach Augenschein erteilt werden, wenn aus einer Liste von 15 Symptomen,
die nach einem Punktesystem gewertet werden, drei gleichzeitig auftreten
und eine bestimmte Punktezahl erreicht wird. Menschen, die unter in armen
Ländern üblichen Folgeerscheinungen von Fehlernährung, Umweltbelastung
und schlechtem Trinkwasser leiden, erreichen diese Werte schnell. Weiterhin
wird berichtet, dass die Höhe der Entwicklungshilfe für ein Land
oder die Krankenhäuser in direkter Korrelation zu den berichteten AIDS-Fällen
steht. Es gibt also einen handfesten finanziellen Vorteil für Ärzte,
nicht wie früher Tuberkulose- oder Malariapatienten, sondern AIDS-Patienten
zu melden.
Heimliche
Testungen
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HIV-Tests ohne Wissen und Zustimmung der Getesteten sind verboten und können rechtlich geahndet werden. Den HIV-Test aber hält man für so wichtig, was den Schutz des Lebens anderer Menschen angeht, dass man Testungen ohne Zustimmung billigend in Kauf nimmt. So berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung im November 2011 von einer Frau, die ihr Gynäkologe während ihrer fünften Schwangerschaft ungefragt auf HIV testen ließ. Der Artikel lässt den Gesetzesbruch völlig unbeachtet, im Gegenteil, er suggeriert, dass die Frau ihrem Gynäkologen noch dankbar sein müsse. Auch die österreichische Protagonistin des Films I wont go quietly wurde 1989 ohne ihr Wissen während eines Krankenhausaufenthaltes positiv getestet und auf diesem illegalen Test basiert die Anklage auf Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen und Verbreitung einer ansteckenden Krankheit, wegen derer sie sich derzeit vor Gericht zu verantworten hat.
Die
fatale Wirkung falscher Testergebnisse
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Keine andere Krankheit greift derartig massiv in das Leben und die Selbstbestimmungsrechte der Menschen ein. Von der Berufsausübung über das Sexualleben bis zur Lebensplanung ist jeder Lebensbereich tangiert. Die Diagnose HIV-positiv führt quasi zur Sterilisation. Es darf wegen des behaupteten Ansteckungsrisikos keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr mehr geben. Auch wenn beide Partner übereinkommen, ungeschützten Geschlechtsverkehr miteinander haben zu wollen, kann das für die oder den positiv Getesteten unvorhergesehen Folgen haben, wie beispielsweise die Norwegerin Line Halstad erfahren musste. Bevor sie mit ihrem neuen Freund intim wurde, hat sie ihn über ihre Diagnose informiert. Als die Beziehung auseinanderging, hat der Verlassene die Ex-Freundin angezeigt, ihn mit HIV angesteckt zu haben. Das Gericht akzeptierte als Beweis ihrer Schuld einen höchst fragwürdigen Test und verurteilte sie zu zwei Jahren Gefängnis ohne Bewährung.
Wieviele Menschen sich nach einem positiven Test umbringen, wird nirgends erfasst. Wieviele Babies abgetrieben werden, auch nicht.
In den späten Achtziger und frühen Neunziger Jahren wurden Frauen mit einem positiven HIV Test während der Abtreibung sterilisiert, wie uns Frau Sonnenberg-Schwan vom Frauengesundheitszentrum München mitteilte. Aber hier hätte man mittlerweile dazugelernt, versicherte uns die Expertin. Es gibt Berichte aus Chile, wo man HIV positiv diagnostizierte Frauen während des Kaiserschnitts ohne ihr Wissen sterilisiert hat.
Die
Konsequenzen eines positiven HIV Tests sind für schwangere Frauen
am fatalsten:
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Man setzt die Frau und das Ungeborene einer unbegründeten Todesangst aus. Zwei der Protagonistinnen des Films I wont go quietly berichteten, dass sie von den Ärzten zu einer Abtreibung gedrängt wurden. Wenn sie sich gegenüber den Ärzten durchsetzen und das Kind gebären wollen, dürfen sie es nicht natürlich gebären, zumindest nach den Richtlinien der meisten Länder. Sie müssen einen Kaiserschnitt machen lassen. Auch das Stillen ist in den westlichen Ländern verboten, weil angeblich dadurch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht. Diese Annahme ist durch keine einzige wissenschaftliche Studie belegt, so die US-amerikanische Still-expertin Marian Thompson in einem Radiointerview. Weiterhin gehört zu den medizinischen Maßnahmen, die das Infektionsrisiko vermindern sollen, die Gabe antiretroviraler Mittel an die Mutter während der Schwangerschaft und das Kind in den ersten sechs Wochen.
Keine Mutter will ihrem Kind schaden, deshalb nimmt sie diese Medikamente in vollem Vertrauen in unser fortschrittliches Gesundheitssystem und die Kompetenz der medizinischen Experten. Dass hieraus Schädigungen resultieren können, die vererbt werden, steht zwar in den Beipackzetteln und in diversen wissenschaftlichen Studien, aber keiner der Ärzte weist darauf hin. Trotz der massiven Warnungen von Seiten der Wissenschaft, werden die antiretroviralen Mittel bei Mutter und Kind unvermindert weiter eingesetzt. Lässt die Mutter die nötige Compliance vermissen, läuft sie Gefahr, das Sorgerecht zu verlieren oder sogar das Kind weggenommen zu bekommen.
Was
kann getan werden?
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Was können wir
tun, um zu verhin-
dern, dass Kinder und Mütter zwangsmedikamentiert, dass Frauen sterilisiert,
kriminalisiert und ihre Kinder in Heimen untergebracht werden? Wir sind
als Gesellschaft gefordert, gegen dieses massive Verbrechen aufzustehen.
1. Die Information verbreiten. Je mehr Menschen über dieses Thema in ihrem Umfeld sprechen und aktiv werden, desto eher kann eine kritische Masse erreicht werden, die es möglich macht, dass die Lüge nicht mehr aufrecht zu erhalten ist.
2. Die politisch Verantwortlichen in die Pflicht nehmen. Wir sollten aufhören, auf die Pharmaindustrie und die ihnen ergebenen Politiker zu schimpfen und anfangen, Briefe zu schreiben, Kontakte suchen und Gespräche führen, mit denen wir die Abgeordneten auf Länderebenen, auf Bundesebene und Frauenbeauftragte informieren und auffordern zu handeln. Auch die Medien, die ein wichtiger Teil dieser auf Angst basierten Industrie sind, sollten konsequent gemieden werden oder mit Leserbriefen informiert werden, dass ihre rechtswidrige und lebensgefährliche Angst-Propaganda durchschaut ist.
3. Selbst ein gesundes
Leben führen und nie wieder einen HIV-Test machen lassen! Ein wichtiger
Beitrag für Veränderung und Wahrhaftigkeit im Gesundheitswesen
ist es, wenn jede/r wieder anfängt, die Verantwortung für den
Körper in die eigene Hand zu nehmen, die Kinder nicht mehr impfen zu
lassen, chemische Medikamente zu vermeiden und sich gesund zu ernähren.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Wenn immer weniger toxische Mittel einnehmen,
werden sich die Regierungen und die Pharmaunternehmen umstellen müssen.
Wenn niemand mehr einen HIV-Test machen lässt, wird sich dieses Thema
bald von selbst erledigt haben.
Autorin
und Film
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Anne Sono, Dipl. Betriebswirtin, Filmemacherin, Autorin, Inhaberin von blue bell media, Schulgründerin und Mutter von zwei Söhnen. Die Frage, wie wir uns aus Angst befreien und zu Selbstverantwortung und Vertrauen finden können, ist der rote Faden, der sich durch ihre Arbeiten und Projekte zieht.
Der dazugehörende und empfehlenswerte Fim:
I wont go quietly 6 Frauen, eine Diagnose HIV positiv und gesund - 81 minütiger Dokumentarfilm - Zu bestellen HIER
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