1)
Gesetz für neue pharmazeutische Märkte
2) Schweinegrippe: Impfstoffe im Millionenwert entsorgt
3) Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden
4) Die Gesunden - sind nur verlorene Kunden
5) Internet-Sex macht depressiv
6) Computersucht besiegen
7) Kinderwagen
8) Entdecker von AIDS sagt: AIDS ist ungefährlich
1)
Gesetz für neue pharmazeutische Märkte
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Hier ein lesenswerter Vorschlag der EU-Kommision zur Änderung der Richtlinie 2000/75/EG hinsichtlich der Impfung gegen die Blauzungenkrankheit.
Auf Seite 4 unter Punkt C findet man folgenden Text, welcher das Wesentliche zusammengefasst: "Der Vorschlag wird einen breiteren Einsatz der Impfung ermöglichen und damit einen potenziell größeren Markt für die pharmazeutischen Unternehmen eröffnen, die inaktivierte Impfstoffe gegen die Blauzungenkrankheit herstellen."
So ist das ! Der Gesetzesvorschlag
schreibt ganz unverblümt um was es geht.
In Brüssel arbeiten mehr als 12.000 hauptberufliche Lobbyisten, welche
von multinationalen Konzernen udgl. bezahlt werden. Diese machen nichts anderes
als Vorschläge und Gesetzesänderungen auszuarbeiten und ihre Interessen
per Gesetz durchzubringen. Die EU ist ein Förderverein für Multinationale
Konzerne und Mächte, das sollte jeden klar sein. Alles andere ist nur
Kosmetik.
Bemerkenswert ist, dass sich in den letzten Jahren diese "Lenker" ihrer Macht so sicher scheinen, dass sie Dies immer mehr und immer öffentlicher kundtun und teils unverblümt mitteilen. Der Gesetzesvorschlag schreibt dies ja auch ganz unverblümt um was es geht.
2)
Schweinegrippe: Impfstoffe im Millionenwert entsorgt
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Reihum
werden Neue Grippe-Impfstoffe im Millionenwert entsorgt: Ende dieses Jahres
wird die Schweiz die letzten 3,4 Millionen Dosen seiner nicht benötigten
Vakzine zerstören. In Deutschland blieben sogar 30 Millionen Einheiten
ungenützt. Und Österreich hat noch immer 500.000 Dosen auf Lager,
die aller Voraussicht nach auch nicht mehr gebraucht werden.
Die Schweiz wird, die letzten Dosen eingerechnet, am Ende insgesamt Impfstoffe
im Wert von 56,4 Millionen Franken (44 Millionen Euro) entsorgt haben. Hinzu
kämen Kosten von rund 200.000 Franken (155.885 Euro) für die Vernichtungsaktion,
sagte Jean-Louis Zürcher, Sprecher des Schweizer Bundesamtes für
Gesundheit (BAG), am Dienstag. Insgesamt hatten die Schweizer 13 Millionen
Dosen gekauft. 5,3 Millionen Dosen waren schon 2010 zerstört worden,
weitere 1,8 Millionen Einheiten an die WHO und den Iran verkauft und verschenkt.
Der von Österreich eingelagerte Impfstoff kostet pro Dosis 6,55 Euro, insgesamt eine Summe von 3,275.000 Euro. Die absehbare Entsorgung kostet laut Kvicala Österreich im Gegensatz zur Schweiz nichts. Die Entsorgung führt die Firma durch, das ist vertraglich abgesichert.
Die Regierungen hatten Ende 2009 vorsorglich Impfstoffe gegen eine von der Weltgesundheitsorganisation WHO angekündigte Pandemie gekauft. Die Neue Grippe brach aber nicht im prognostizierten Ausmaß aus, Millionen Impfdosen blieben übrig.
3)
Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden
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Betrug und Korruption im hiesigen Gesundheitswesen sind keine Rarität, sondern ein grundlegendes Phänomen. Maßgeblich verstrickt darin sind auch die Behörden, die die (Pharma-)Industrie, Ärzteschaft und Krankenkassen kaum kontrollieren, sondern eher mit ihnen kollaborieren. D.h. den Macht- und Profitinteressen dieser Stände wird grundsätzlich Vorrang vor den Gesundheitsinteressen der breiten Bevölkerung eingeräumt. Für Patienten und Verbraucher besteht damit oft eine Bedrohung für Leib und Leben. Deshalb ist Aufklärung über die Mißstände und politischen Zusammenhänge dringend notwendig.
Nur wer sich aus unabhängigen
Quellen informiert und hinter die noble Fassade der modernen Medizin schaut,
kann sich vor den kriminellen Machenschaften im Gesundheitswesen schützen.
Aus aktuellem Anlaß wird in einem Exkurs das Thema Seuchen,
insbesondere
auch die Schweinegrippe behandelt (S. 35-58), die eine weitere
Irreführung durch das Medizinestablishment und den kooperierenden Staat
sind. Es gibt keine Viren, die die Menschen mit Schweinegrippe, Vogelgrippe
und dergleichen attackieren. Sie sind ein Greuelmärchen, ein Instrument
der Mächtigen in Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung
der Menschen.
Zahlreiche konkrete Beispiele mit wissenschaftlichen Belegen führen dem
Leser die desaströsen gesundheitspolitischen Verhältnisse vor Augen.
Nachdrücklich wird für eine Korrektur unseres Weltbilds von einem
angeblich menschenfreundlichen Medizinwesen und fürsorgenden Staat plädiert.
Es gilt, sich den gegenteiligen Tatsachen zu stellen und eine Wende einzuleiten,
die nur von der gesellschaftlichen Basis, den Bürgern, ausgehen kann.
Wir müssen den Bluff erkennen, Verantwortung übernehmen und für
eine bessere, lebenswerte Zukunft kämpfen.
Der gesamte und serh ausführliche 64-seitige Artikel findet sich unter : http://www.postswitch.de/wp-content/uploads/2010/11/Korrupte_Medizin_und_kollaborierende_Behoerden.pdf
4)
Die Gesunden - sind nur verlorene Kunden
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Rasch ein
Mittelchen verschrieben - und das Unwohlsein vertrieben.
Gegen Nebenwirkung dann - kommt ein and'res Mittel dran.
Und das neue
Mittel? Richtig! - Das zu wissen ist sehr wichtig,
hilft es gegen Kopfwehplagen, - schlägt es sicher auf den Magen.
Nun den Magen
auskurieren, - doch das geht dann an die Nieren.
Spritzen hilft in diesem Falle, - und schon meldet sich die Galle.
Die behandelt
man dann täglich, - bis das Kopfweh unerträglich.
In diesem Stadium hilft dann nur - eine ausgedehnte Kur.
Dort werden
völlig ungeniert - neue Mittel ausprobiert.
So entsteh'n aus Kerngesunden - nach und nach des Arztes Kunden.
Enden wird
der Kreislauf nie, - dank der Pharmaindustrie.
Für die sind letztlich die Gesunden - alles nur verlor'ne Kunden.
(Lothar Thielmann)
5)
Internet-Sex macht depressiv
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Menschen, die Sexseiten im Internet sehr intensiv nutzen, riskieren ihre psychische Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung, die Forscher der Swinburne University of Technology http://www.swinburne.edu.au in Australien durchgeführt haben. Demnach weisen Besucher von Erotik-Seiten im Web "alarmierend hohe Raten" an Depressionen, Angstgefühlen und Stress auf. Die Suche nach sexueller Befriedigung im Internet wird für viele innerhalb kürzester Zeit regelrecht zur Sucht. Dies führt dazu, dass Betroffene letztendlich mehr als zwölf Stunden pro Woche auf Pornoseiten, Plattformen für Sex-Kontakte, in Erotik-Chats oder mit Webcam-Angeboten verbringen. Laut Studie ist der Großteil der Betroffenen männlich und verfügt über einen höheren Bildungsgrad.
Auffallend sei der besonders hohe Anteil an Studenten. "Der hohe Bildungsgrad zieht sich durch alle Onlinesucht-Ausprägungen", merkt Farke an. Die näheren Hintergründe hierfür seien nicht leicht zu durchschauen. "Besonders gebildete Menschen haben anscheinend oft den Eindruck, dass sie sich jederzeit von ihrer Sucht losreißen können. In der Regel dauert es aber Jahre, bis sie sich ihr Problem eingestehen", meint Farke.
Manche würden sogar komplett auf ihr herkömmliches Leben verzichten und sich rund um die Uhr ihrem "Hobby" widmen. "Dass Betroffene längerfristig die psychischen Konsequenzen ihrer Sucht in Form von Depressionen oder Ähnlichem zu spüren bekommen, kann ich aber nur bestätigen. In vielen Fällen werden die Menschen durch ihre Online-Sexsucht vollkommen beziehungsunfähig", so Farke.
Quelle und gesamter Artikel: http://www.suchtmittel.de/info/internetsucht/002468.php
6)
Computersucht besiegen
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7)
Kinderwagen: Warum wollen moderne Mütter Ihre Kinder nicht anschauen
?
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Zum heutigen Umgang mit Kindern ein alltägliches, fast banales Beispiel:
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, daß moderne Kinderwagen so konstruiert sind, daß das Kind darin von der Mutter wegschaut? Die Mutter guckt auf das Dach des Wagens, das Kind in eine (beängstigende, wirre, unentwirrbare) Fremde, statt in das liebe und vertraute Gesicht der Mutter. Der Blick in die Welt hinaus soll angeblich das Kind klüger machen das Gegenteil ist der Fall! Die Welt muß zuerst klein sein, bevor sie groß wird, so drückt es Anna Wahlgren aus.
Wie wichtig die feste Basisstation Mutter (oder Vater) für das Kleinkind ist, beschreibt nicht nur diese Autorin und Mutter von neun Kindern (Das KinderBuch, Beltz Verlag) anschaulich. Das Kind bestimmt seinem Entwicklungsstand gemäß selbst, wann, wie oft, wie weit es sich hinauswagen will in die Welt. Kein Erwachsener kann das steuern oder erzwingen. Das ist eine Entwicklungsfrage und besitzt eine Eigendynamik. Arme Kinder, die zum Selbständigsein gezwungen werden! Sie werden schon als Babys quasi fortgestoßen aus dem Augenkreis des Vertrauten, in Kinderwagen gestoßen werdend, die mutterabgewandt sind. Ich habe einmal beobachtet, wie ein solches Kind panisch schrie, während die Mutter nur widerwillig den Wagen stoppte, sich nach vorn begab, um das Kind zu beruhigen. Kaum wollte sie den Wagen hinten weiterschieben, begann das Kind wieder zu schreien.
Ist die Öffnung des Kinderwagen aber, so wie dies früher der Fall war, der Mutter zugewandt, so hat diese ständig die Möglichkeit, Kontakt zum Kind aufzunehmen und umgekehrt. Das ist die sichere Bassistation, von der aus das Kind selbständig und freiwillig operieren kann. Die verkehrten Bauweise der Kinderwagen ist mehr als nur eine designerische Verirrung; sie zeigt die perverse Einstellung unserer Gesellschaft zum Kind. Fast hat man den Eindruck, diese wolle die lästige Fracht loswerden, je schneller, umso besser. Wie der Maurer mit der Schubkarre voller Schutt, die er irgendwo auskippen muß.
Karin Pfeiffer-Stolz - http://www.stolzverlag.de/de_blog_permalink_457.html
8)
Entdecker von AIDS sagt: AIDS ist ungefährlich
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27.September 2010
Da sagt doch glatt der
"Erfinder" (naja, eigentlich sollte man schon "Entdecker"
sagen) des HIV Virus, dass das Ding gar nicht so böse ist und sich mit
ein bisschen Ernährungsumstellung korrigieren lässt.
Wie gesagt, keine Info von einem Verschwörungstheoretiker, sondern von
Herrn Luc Montagnier, seines Zeichens Nobelpreisträger, höchstpersönlich!!!
Hier das Interview: http://www.youtube.com/watch?v=WQoNW7lOnT4
Hier die deutsche Übersetzung des Interviews: http://www.gnm-forum.eu/board/viewtopic.php?t=3111
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