April 2013 www.initiative.cc

EU - Nein Danke
Kurzmeldungen vom EU-Wahnsinn / April 2014

- EU- will Kinderbücher verbieten
- EU-Beamte: Parlament erhöht Gehälter rückwirkend für 2012
- EU bot Ukraine 1 Mrd. für Beitritt
- EU-Beschluss: Jetzt müssen Bankkunden zahlen!
- Ost-Afrika-Insel kommt in EU
- Lettland in Eurozone, aber 80 % waren dagegen
- EU Schnullerkettenverordnung
- EU-Geheimdienst kann Steuerpflichtige und Euro-Gegner verfolgen
- Geschafft, die EU-Diktatur ist jetzt Realität!

EU- will Kinderbücher verbieten


15.11.2012
Die EU will Kinderbücher verbieten, in denen "veraltete" Rollenklischees verbreitet werden. Die Mutter am Herd oder das Mädchen mit Puppen sollen genauso auf den Index kommen wie Jungs in Baumhäusern. Werden bald "Pipi Langstrumpf" und "Peter Pan" verboten?

Nach Klima-Wahn und vielen anderen Verordnungen und Befehlen aus EU-Absurdistan droht nun der "Genderwahn". Die EUrokraten haben seit kurzem nämlich ein neues Gebiet entdeckt, auf dem sie regulierend einwirken wollen: Kinderliteratur. Der Gutmenschen-Junta in Brüssel ist ein Dorn im Auge, dass in vielen Kinderbüchern alte Rollenklischees verwendet werden. Beispiel: Der Vater, der arbeiten geht und die Mutter, die Heim und Herd hütet. Oder Mädchen beim Puppenspiel und Jungs, die Baumhäuser bauen.

Unter dem Titel „Jetzt hat es Brüssel auf die ,Fünf Freunde‘ abgesehen!“ berichtet die britische Zeitung „Daily Mail“ von dem neuen Vorhaben aus Brüssel. Demnach will die Europäische Union Unterrichtsmaterialien abschaffen, die Schülern ein traditionelles Rollenverständnis der Geschlechter vermitteln.

Kinder seien bereits mit jungen Jahren durch Fernsehserien, Fernsehwerbung, Unterrichtsmaterial und Erziehungspläne mit Geschlechterstereotypen konfrontiert, heißt es in einer Handreichung des EU-Komitees für Frauenrechte und Geschlechtergleichheit. Daher sei es wichtig, Kinder so früh wie möglich weitgehend dem Einfluss von Geschlechterstereotypen zu entziehen.

Welche Bücher nun genau betroffen sind, ist noch nicht ganz klar. Fest steht nur: wird dieser Beschluss rechtsgültig, dann kommen 80% der deutschen Kinderliteratur auf den Index inklusive der Märchen der Gebrüder Grimm.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/11304-eu-plant-kinderbuecher-verbot

EU-Beamte: Parlament erhöht Gehälter rückwirkend für 2012

Die Europäischen Abgeordneten beschließen rückwirkend eine Gehaltserhöhung für das Jahr 2012.
Von der Öffentlichkeit kaum beachtet, stimmte das Europäische Parlament vor wenigen Tagen für eine Erhöhung der Gehälter für EU-Beamte um 0,8 Prozent. Um genau zu sein, ist es eine rückwirkende Anpassung der Gehälter und Renten ab dem 1. Juli 2012.
Das stößt sauer auf. Nicht so sehr wegen dem absoluten Betrag. Die 3.000 Euro für EU-Kommissare sind Peanuts im Vergleich zum Mindestlohn von 180.000 Euro pro Jahr, die sie für die drei Jahre nach dem Ausscheiden erhalten (die Kommission gewährt jedem ehemaligen EU-Kommissar für drei Jahre 40 bis 65 Prozent seines Gehalts, um den „Übergang“ in die Welt der Sterblichen zu meistern. Der finanzielle Absturz soll so wenig schmerzhaft wie möglich gehalten werden).

Auch 1.000 Euro zusätzlich sind nicht mehr als ein Almosen für die Abgeordneten. Denn sie wissen, dass jeden Monat sowieso zusätzlich 4.000 Euro für „Aufwendungen aller Art“, wie Kopien oder Porto, zur Verfügung stehen. Für diese Aufwendungen muss kein Nachweis erbracht werden. Zusätzlich zu den 6.000 Euro netto pro Monat gibt es auch eine Erstattung von 300 Euro pro Tag.

Ein gewöhnlicher Eurokrat erhält im Durchschnitt 91.064 Euro brutto pro Jahr Gehalt, zumindest wenn sie (wie rund 70 Prozent), 16 Prozent mehr als „Expatriate“-Vergütung erhalten.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/18/eu-beamte-parlament-erhoeht-gehaelter-rueckwirkend-fuer-2012/

EU bot Ukraine 1 Mrd. für Beitritt .

24.11.2013
Im Anbetracht der jetzigen Situation ist diese Meldung vom 24.11.2013 sehr interessant:

Politik-Korruption pur. So verschleudert Brüssel die Milliarden seiner Untertanen: Um die Ukraine zügig ins EU-Reich einzugliedern, bot Brüssel den Machthabern in Kiew einen Kredit von 1 Mrd. Euro. Doch Regierungschef Asarow lehnte ab.
Die Europäische Union hat der Ukraine nach den Worten des ukrainischen Regierungschefs Nikolai Asarow für den Fall der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens einen Kredit von einer Milliarde Euro angeboten. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti. Doch wären die Verluste nach der Einschätzung der Regierung in Kiew um ein Mehrfaches höher. Die ukrainische Regierung hatte überraschend die Vorbereitungen auf das Assoziierungsabkommen mit der EU ausgesetzt.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/15927-ukraine-beitritt

Anmerkung der Initiative: Die Folgen von diesem Verhalten sind bekannt.

EU-Beschluss: Jetzt müssen Bankkunden zahlen!

15.12.2013
Noch vor ein paar Monaten ein konspiratives Schreckgespenst, seit der Nacht auf Donnerstag ist sie beschlossene Sache: die Enteignung der Bankkunden. So haften nun die Kunden definitiv mit ihrem Sparvermögen für ihre Bank, sollte diese pleite gehen. Auch die kleinen Spareinlagen bis 100’000 Euro sind nicht mehr sicher.

Die Europäischen Banken sind gerettet. Dank ihren Kunden! Nun ist die Enteignung beschlossene Sache. Die EU-Unterhändler haben sich mit den Finanzministern darauf geeinigt, dass die Gläubiger – sprich Sparer – für die Bilanz ihrer Bank haften. Wenn die Hausbank pleite geht, muss der Sparer also dafür bezahlen. Um keinen Bankrun auszulösen, wird die ganze Sache so gut wie möglich unterm Deckel gehalten. Mit Erfolg. Kaum eine Zeitung schreibt über die beschlossene Enteignung.

In der Nacht auf Donnerstag haben sich die EU-Finanzminister mit Kommissar Michel Barnier darauf verständigt, dass im Falle einer Banken-Krise zuerst die Sparer herangezogen werden sollen. Die Enteignung muss schnell gehen, weil sonst die Sparer versuchen könnten, ihr Geld abzuheben. Und ein Bankrun ist das letzte, was eine marode Bank brauchen kann. Die Banken werden versuchen, das Geld in Form von Bankanleihen anzubieten, obwohl diese nicht mal mehr das Papier wert sind. Reicht das immer noch nicht, um eine Bank zu retten, werden die Steuerzahler zur Kasse gebeten. Das ganze passiert nicht irgendwann in der Zukunft, sondern ist beschlossene Sache und seit August gültig. Übrigens: Die oft zitierte Einlagesicherung ist auch nicht mehr gewährleistet. Jetzt ist Zahltag!

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/12/15/eu-beschluss-jetzt-mussen-bankkunden-zahlen

Ost-Afrika-Insel kommt in EU

03.01.2014
Wer kennt Mayotte? Wahrscheinlich niemand. Das ist eine kleine Insel zwischen Madagaskar und Afrika im südlichen Indischen Ozean. Das Eiland gehört zu den Komoren, einer der ärmsten Gegenden der Welt.
Doch dieses kleine Inselchen ist seit 2014 Mitglied der EU. Mayotte vor Ostafrika erhielt den Status einer Region in äußerster Randlage und wird offiziell Teil der Europäischen Union. Damit sollen die offiziell rund 200000 Einwohner auch mehr Geld aus Brüssel erhalten.

Dass es den Leuten da unten schlecht geht, hatte letztes Jahr ein EU-Kommissar herausgefunden. Dazu ist er eigens in das ostafrikanische Tropenparadies geflogen. EU-Kommissar Johannes Hahn: Die Hilfe für die Insel sei "unerlässlich, um dazu beizutragen, das Leben der Menschen auf Mayotte zu verbessern und die Region wohlhabender zu machen". Wie haben es die Mayotter geschafft, in die EU zu kommen? Ganz einfach: Sie haben mehrheitlich zugestimmt, sich von Frankreich anektieren zu lassen. Zuvor war die Insel nur ein französisches Protektorat.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/16437-ost-afrika-eu

Lettland in Eurozone, aber 80 % waren dagegen

Bei uns heißt es, die Letten ‘feiern’ ihren Eintritt in die Eurozone. Die einzigen die feiern, sind die Bosse.
Von der Bevölkerung ist nur ein Fünftel dafür, wie Russia Today meldet, das heißt ja wohl, dass 80 % der Menschen dagegen sind und fürchten – zu Recht – Preiserhöhungen fürchten. Der Vorsitzende der anti-Globalist-Vereinigung Andris Orols sagte: „Die Letten sind gezwungen worden, den Euro zu akzeptieren und ihnen wurde nicht erlaubt, ihre Meinung dazu zu sagen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen gewesen.“ Außerdem meinte er, dass Euroland nun die eigenen Produkte mit ihren Billigpreisen dumpen und die lettische Wirtschaft völlig ruinieren werden. Die ist in den vergangenen zwei Jahren der Krise ohnehin schon um 25 % gesunken und die Löhne sind um ein Drittel sanken. Es ist dasjenige Land, das die aller brutalsten Sparmaßnahmen durchgezogen hat, wofür es vom Westen in den höchsten Tönen gelobt wurde.

http://einarschlereth.blogspot.se/2014/01/lettland-in-eurozone-aber-80-waren.html

EU Schnullerkettenverordnung

Ja, es gibt sie wirklich! Die EU Schnullerkettenverordnung. Kein Lebensbereich, für den die Brüsseler Bürokraten nicht eine Verordnung herausgeben.
Nach Duschkopfverordnung, Glühbirnenverbot und Staubsaugerdrosselung haben die Brüsseler Bürokraten die Schnullerkette entdeckt. Hier gibt es nach Einschätzung der EU dringenden Regelungsbedarf.
Entstanden ist daraus die EU-Schnullerkettenverordnung. Diese umfasst 52 Seiten eng bedrucktes Papier und schreibt in 8 Kapiteln mit jeweils bis zu 40 Unterpunkten alles aus Brüsseler Sicht Erforderliche zur Schnullerkette vor. Was sich wie ein Aprilscherz anhört ist tatsächliche bittere EU-Realität. Über 10 Jahre beschäftigte sich die Kommission mit diesem Schnuller-Regelwerk, obwohl - wie die Behörde selbst einräumt - Unfälle durch Schnullerkettengebrauch so gut wie nicht bekannt sind.

http://www.mmnews.de/index.php/etc/16709-eu-schnullerkettenverordnung

EU-Geheimdienst kann Steuerpflichtige und Euro-Gegner verfolgen

01.10.2013
Eines seiner wichtigsten politische Projekte von Wolfgang Schäuble steht: Ein Europäischer Geheimdienst, der für jährlich 230 Millionen Euro aus Steuermitteln die Bürger in Europa überwacht. Damit soll der Terrorismus bekämpft werden. Auch Demagogen und Euroskeptiker können herausgefiltert werden. Vor allem aber dürfte der Geheimdienst zum Einsatz kommen, wenn die Schuldenstaaten die Jagd auf Steuer-Pflichtige verschärfen.

Die EU hat ein großes Projekt fast vollendet: Ein EU-weiter Geheimdienst, der alle Aktivitäten der Bürger überwachen soll. Einer der Väter dieser in Europa einmaligen Überwachung ist Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.
Natürlich geht es bei diesem Geheimdienst ausschließlich um Terroristen. Das ist der offizielle Grund. Tatsächlich kann die neue Firma alles erfassen: Von Andersdenkenden über den Euroskeptiker und Steuersünder bis hin zum Demagogen.

Die EU hat damit die Voraussetzungen geschaffen, eine lückenlose Kontrolle der Bürger sicherzustellen. Das war wegen der bisherigen nationalen Geheimdienste nur schwer möglich. Doch nun haben in Brüssel 1.300 Mitarbeiter Stellung bezogen. Für 230 Millionen Euro jährlich stellen sie sicher, dass alles nach Plan läuft. Nach ihrem Plan.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/01/schaeuble-meldet-vollzug-eu-geheimdienst-nimmt-arbeit-auf/#

Geschafft, die EU-Diktatur ist jetzt Realität!

11.12.2013
„Normalerweise schützt eine Verfassung die Bürger vor den Politikern. Sie schränkt ein, was Politiker zwischen Wahlen beschließen können. Die EU-Verfassung und der Vertrag von Lissabon sind anders. Da werden die Politiker vor dem Einfluss der Wähler geschützt.“ (Jens-Peter Bonde, dänischer Politiker, ehemaliger Abgeordneter des Europäischen Parlaments)

Am Anfang stand er in Brüssel ganz alleine da und wurde belächelt, als er von einer EU Diktatur sprach. Die Rede ist von Nigel Farage, der vom „Spiegel“ zu einem der zehn gefährlichsten Politikern Europas gewählt wurde. Als Chef der UKIP und EU-Abgeordneter, nahm er nie ein Blatt vor den Mund und lehnte sich offen gegen die EU-Zwangsdiktatur auf. So fragte er z.B. den Präsidenten des Europäischen Rates, Herman van Rompuy, im Parlament: „Ich würde Sie gerne fragen, Herr Präsident: Wer hat Sie gewählt? (…) Sir, Sie haben überhaupt keine Legitimität für diesen Job…“.

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/12/11/geschafft-die-eu-diktatur-ist-jetzt-realitat/

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