November 2011 www.initiative.cc
Entgiftung
mit Zeolith
Bindung, Neutralisierung und Ausscheidung von Giften und Radioaktivität
Was
ist Zeolith
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Der Name Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineraloge Freiherr Axel
Frederick Cronstedt geprägt. Zeolith ist ein Kunstwort aus den Bestandteilen
"zeo" (griechisch = ich siede) und "lithos" (griechisch
= Stein), was auf grundlegende Eigenschaften der Mineralgruppe hinweist.
Das meist aus Vulkanen
stammende kristalline Tuffgestein-Mineral namens Zeolith enthält vor
allem Silizium- und Aluminiumverbindungen (SiO2 und Al2O3) Je nach Fundort
weist es verschiedene Zusammensetzungen mit jeweils etwas anderen Eigenschaften
auf.
Es weist viele außergewöhnliche Fähigkeiten auf und darf
wohl zu den bedeutsamsten Naturmineralien auf der Erde gerechnet werden.
Weltweit wird Klinoptilolith-Zeolith als der Rohstoff des 21. Jahrhunderts
bezeichnet.
Nach vulkanischen Eruptionen
vor Millionen vor Jahren, bei denen alkalische und erdalkalische Metalle
sowie Alumosilikate in Form von Asche aus den Vulkanen herausgepustet wurden,
entstanden Ablagerungen aus Zeolith. Die vom Wind getragene vulkanische
Asche lagerte sich auf der Erdoberfläche ab und bildete dicke Schichten.
In manchen Fällen fiel die Asche auf Gewässer, oder Wasser durchdrang
die vulkanischen Ablagerungen. Bei beiden Umständen verursachte die
Verbindung zwischen der vulkanischen Asche und dem natriumhaltigen Wasser
eine chemische Reaktion, die letztendlich zur Entstehung von natürlichem
Zeolith führte.
Zeolithe besitzen die
Fähigkeit, die in ihren Hohlräumen enthaltenen Ionen gegen andere
Substanzen - z.B. Schadstoffe - auszutauschen und dadurch besser zu entgiften
und leichter auszuscheiden.
Dadurch kann Zeolith z.B. unterschiedliche Gase, Feuchtigkeit, Petrochemikalien,
Ammonium, Schwermetalle (z.B. Blei, Quecksilber), Gifte, hochbrisante Radioaktivelemente
(z.B. Caesium 137) Abfallstoffe sowie unterschiedliche Lösungen in
großen Mengen absorbieren oder diese auf seiner (Ober)-Fläche
transportieren und aus dem Körper ausscheiden, bevor Vitalfunktionen
beeinträchtigt werden. Die Wirkung beruht dabei auf dem rein physikalischen
Bindungsvorgang der Absorption.
Die Leber als wichtigstes Entgiftungsorgan und viele andere kontaminierte
Organe können dadurch wesentlich entlastet werden.
Blut, Lymphe, Leber,
Nieren, Verdauungstrakt, Bindegewebe etc. werden aufgrund dieser Mikrozeolith-Eigenschaften
entlastet, entgiftet, gereinigt und die vollgesogenen Mikrozeolithteilchen
durch Kot, Urin, Haut und Schleimhäute ausgeschieden.
Anwendungsbeispiele
für den Nutzen von Zeolith nach radioaktiver Verstrahlung
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Schon
1945 wurden Menschen in Hiroshima und Nagasaki nach den Atombombenabwürfen
gegen die Folgen der radioaktiven Verstrahlung mit Klinopthilolith-Zeolith
behandelt. Die in Tschernobyl radioaktiv verstrahlten Arbeiter wurden mit
Zeolith behandelt.
Um den Reaktor wurden
Barrieren aus Zeolithmaterial gebaut, um bei Hochwasser die Verseuchung
des Flusses zu verhindern.
Gemüse wurde in Gewächshäusern angebaut, in denen die Erde
mit zeolithreichem Tuff angereichert war (Zeoponics), wodurch sich die Konzentration
von Cs137 und Sr90 in den Pflanzen um 5070% verringerte.
Auch dem Viehfutter wurde Zeolithpulver beigemischt (13 g Klinoptilolith
pro Kilogramm Körpergewicht). Die Konzentration von Radionukliden verringerte
sich dadurch im Fleisch um 5070 %, in der Milch sogar um 8085
%.
In der radioaktiv verseuchten Stadt Tshelyabinsk in Russland, Ural, wurden Kinder mit stark erhöhten Werten von Cadmium, Kupfer, Chrom, Nickel und Blei durch den Einsatz von Zeolith nach 4 Wochen von diesen Schadstoffen befreit. Sie nahmen täglich 3-5 Gramm des Zeolith-Vulkanminerals ein. (http://www.regenbogenkreis.de/darmreinigung/inhalt-darmreinigung/zeolith.html)
Zeolith wurde Kühen verfüttert, welche das radioaktive Cäsium aufnahmen. Es bewirkte, dass die Milch weniger radioaktiv wurde. (http://www.organische-chemie.ch/chemie/2007mae/zeolith.shtm)
Der radioaktiv verseuchte
Reaktor von Tschernobyl wurde mit 22 000 Tonnen Zeolith im Zement ummantelt
und damit strahlungssicher gemacht.
Wirkungen
im menschlichen Körper
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Gerade in Zeiten starker Belastung durch Gifte sind diese Partikel-bindenden entgiftenden und natürlich und rasch ausscheidenden Fähigkeiten von zunehmend größerer Bedeutung
Aktivierung des Zellaufbaus
und des Zellstoffwechsels
Wachstum allg.
Aufbau und Fertigung des Bindegewebes, der Haut, des Respirations- und Verdauungstraktes,
der Blutgefäßwände sowie der Erhaltung der Elastizität
dieser Gewebe
Verbesserung der Struktur der Nägel und Haare
Aufbau der Stabilität der Zellmembrane, Hilfe bei Reparatur
Stimulierung des Immunsystems und Immunregulation
Regulierung der Funktionen im Verdauungstrakt
Entgiftungsfunktion
verbesserte Heilung von Wunden
Adsorptionsfunktion, bindet angrenzende Atome (z.B. Schlacken, Gifte, radioaktive
Partikel)
Ionenaustausch
Verzögerung und Hemmung des biol. Alterungsprozesses
Hautelastizität
hemmt Abnutzung der Gelenkknorpel
dient zur besseren Bewältigung von Stress
steigert Leistungsfähigkeit körperlicher und geistiger Prozesse.
Informationsquelle, ausführlicher und gesamter Artikel und weiterführende Links unter http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/mikrozeolith.htm
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