November 2011 www.initiative.cc
Entgiften und Schadstoffe binden mit Bentonit
Der menschliche Körper kann enorme Menge anfallender Schadstoffe über die Nieren und über den Darm ausscheiden - gleich, ob es sich um Stoffwechsel-Endprodukte, die in jeder einzelnen Körperzelle anfallen handelt, oder um Schadstoffe aus Umwelt, Nahrungsmitteln, Genussmitteln, Medikamenten oder anderen Quellen. Diese Belastungen nehmen jedoch immer mehr zu. Deshalb sind die Ausleitungsorgane häufig überfordert, so dass zwangläufig auch immer mehr Schadstoffe im Körper verbleiben. Dort belasten sie das gesamte Organsystem und können vom Unwohlsein angefangen, bis hin zu unterschiedlichsten Krankheiten beitragen.
Bentonit
absorbiert
Schadstoffe aller Art
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Doch mehr noch: Bentonit entlastet auch den Darm, indem es die dort anfallenden Schadstoffe resorbiert. So steht dem Darm deutlich mehr Energie zur Verfügung, die er dann für eine verbesserte Auswertung der zugeführten Nährstoffe nutzen kann. So kann die Einnahme von Bentonit dazu beitragen, die Darmgesundheit und damit die Gesundheit insgesamt zu verbessern und zu erhalten.
Jungbrunnen
Experiment
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Anfang des neunzehnten Jahrhunderts wurde von Dr. Alexis Carrel ein erstaunliches Experiment durchgeführt. In einer Lösung konnte er embryonale Hühnerzellen am Leben erhalten, in dem er die Zellen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgte und diese Lösung täglich wechselte. Mit diesem Wechsel wurden automatisch auch die in der Lösung anfallenden Stoffwechsel-Abbauprodukte der Zellen entfernt. Die Hühnerzellen lebten 29 (neunundzwanzig) Jahre, bis ein Assistent von Dr. Carrel vergaß, die Lösung zu wechseln. Normalerweise werden Hühner durchschnittlich sieben Jahre alt.
Dr. Carrel schloss aus dem Ergebnis seines Experiments, dass Zellen grundsätzlich unsterblich seien, wenn sie regelmäßig mit ausreichend Nährstoffen versorgt und die Abbauprodukte ebenso regelmäßig entsorgt werden. Dr. Carrel vertrat die Auffassung, dass nicht die Zeit der eigentliche Auslöser des Alterungsprozesses ist, sondern die Ansammlung von Schadstoffen, die vom Körper nicht mehr ausgeschieden werden können.
Langes Leben durch ein
sauberes Milieu
Dr. Carrels Experiment machte überzeugend deutlich, dass ein langes
Leben von einer sauberen Umgebung im Körperinneren abhängig ist.
Die regelmäßige Reinigung der extrazellulären Körperflüssigkeit
kann ein Jungbrunnen für das Organsystem sein. In Verbindung mit gesunder,
basenüberschüssiger Ernährung, sowie ausreichend gutem Wasser
und regelmäßiger Bewegung kann der Mensch vital und gesund sehr
alt werden.
Bentonit
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Bentonit entlastet
Leber und Niere
Bentonit absorbiert Schwermetalle und andere Schadstoffe bereits im Verdauungssystem,
so dass diese gar nicht auf die Idee kommen, sich im Körper häuslich
niederzulassen. Bentonit fängt die unerwünschten Schadstoffe einfach
ab, bevor sie in den Blutstrom und von dort in die Organe gelangen könnten.
Auf diese Weise
wird unseren Ausscheidungsorganen (Leber, Nieren) ein Großteil ihrer
kräftezehrenden Arbeit abgenommen.
Bentonit
schützt den Darm
Doch mehr noch: Bentonit schützt auch den Darm. Die Darmschleimhaut
ist schließlich die erste, die von Säuren und von mit der Nahrung
aufgenommenen Schadstoffen geschädigt wird. Ist Bentonit zur Stelle,
resorbiert die Mineralerde die Schadstoffe, und die Darmschleimhaut bleibt
davon unangetastet. Die
wunderbare Folge ist, dass der Darm nun seine wirkliche Aufgabe, nämlich
die exakte Auswertung der Nahrung und die optimale Nähr- und Vitalstoffaufnahme
sehr viel besser erledigen kann. Bentonit trägt also in einem erhöhten
Maße nicht nur zur Darmgesundheit bei, sondern verbessert die allgemeine
Gesundheit des ganzen Körpers.
Bentonit unterstützt
die Quecksilber-Ausleitung
Bentonit kann auch bei einer Quecksilberausleitung unterstützend eingesetzt
werden und diese deutlich beschleunigen. Auf diese Weise wird der Organismus
noch besser vor den dramatischen Folgen dieses hochgiftigen Metalls geschützt,
das noch immer in der Zahnmedizin in Zahnfüllungen verwendet wird oder
als Rückstand in manchen Lebensmitteln zu finden ist.
Bentonit bei Zahn(fleisch)problemen
Wer mit Zahnfleischentzündungen oder Zahnschmerzen zu kämpfen
hat, kann ebenfalls von der starken Absorptionskraft des Bentonits profitieren.
Rühren Sie dazu einfach Bentonit mit etwas Wasser zu einem dickflüssigen
Brei an. Streichen
Sie diesen Brei ein- bis zweimal täglich auf das Zahnfleisch oder auch
auf schmerzende Zähne, lassen Sie ihn 10 Minuten einwirken und spülen
Sie dann den Mund gründlich mit Wasser aus, wobei Sie den übrig
gebliebenen Bentonit wieder ausspucken (ein Teil des Bentonits wird automatisch
während des Einwirkens geschluckt). Bentonit
absorbiert Säuren im Mundbereich, harmonisiert auf diese Weise Mundmilieu
und Mundflora und entzieht so ganz nebenbei - besonders, wenn Bentonit unmittelbar
nach Süßspeisen genommen wird - Kariesbakterien die Lebensgrundlage.
Bentonit bei Mundgeruch
Regelmäßige Mundspülungen mit Bentonit lösen den oft
hartnäckigen Zungenbelag und verhindern Mundgeruch. Dazu rühren
Sie vor dem Zubettgehen (nach dem abendlichen Zähneputzen) 1 Teelöffel
Bentonit in ein halbes Glas Wasser und spülen damit kräftig und
ausdauernd den Mund. Bewegen Sie das Bentonit-Wasser dabei ständig
im Mund umher und "ziehen Sie es durch die Zähne". Nach
dem Ausspucken nicht nachspülen, sondern die Bentonit-"Rückstände"
über Nacht einwirken lassen. Eine solche Mundspülung können
Sie auch während des Tages jederzeit durchführen. Achten Sie jedoch
darauf, dass Bentonit zwischen den Zähnen stecken bleiben kann und
in den Mundwinkeln oder auf den Lippen weißgraue (natürlich abwaschbare)
Spuren hinterlassen kann, was - beispielsweise im Berufsalltag - nicht immer
angebracht ist.
Bentonit
- Wirkmechanismus
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Eine im Zusammenhang mit Bentonit oft gestellte Frage ist: Wenn Bentonit derart stark Bakterien und Schadstoffe absorbiert und diese ausleitet, macht die Mineralerde dasselbe dann nicht auch mit Stoffen oder Mikroorganismen, die gut für uns sind, wie etwa mit nützlichen Darmbakterien oder Vitaminen? Nein, denn Bentonit ist eine "intelligente" Mineralerde. Wie aber kann Bentonit zwischen Stoffen und Mikroorganismen, die uns schaden und Stoffen und Mikroorganismen, die uns nutzen, unterscheiden?
Bentonit weist eine negative ionische Ladung auf. Wenn die Bentonit-Partikel mit irgendeinem Stoff in Kontakt kommen, der eine positive Ionenladung trägt (wie z. B. Metalle, Schadstoffe, Bakterien, etc.) zieht Bentonit diesen Stoff wie ein Magnet an sich und hält ihn fest.
Der Bentonit-Schadstoff-Komplex wird anschließend mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Auch radioaktive Partikel tragen eine positive Ladung und werden daher von Bentonit absorbiert und aus dem Körper entfernt. Da die für den Körper nützlichen Substanzen meist negativ geladen sind, werden sie vom Bentonit weder angezogen noch mit diesem ausgeschieden!
Bentonit
- Äußerliche Anwendung
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Bentonit wirkt jedoch nicht nur überzeugend bei einer innerlichen Anwendung, sondern auch bei einer äußerlichen Anwendung, und zwar in Form von Wickeln, Verbänden, Kompressen, Auflagen oder Gesichtsmasken. Dazu wird Bentonit mit gerade so viel kaltem oder warmem Wasser angerührt, dass ein streichfähiger Brei entsteht. Statt Wasser kann auch ein Kräutertee verwendet werden. Dabei wählt man Kräuter aus, die zum jeweiligen Problem passen, z. B. die entzündungshemmende Kamille oder die heilfördernde Ringelblume.
Der Bentonit-Brei wird sofort - möglichst fingerdick - auf die Haut aufgetragen und mit einem feuchten Tuch abgedeckt. Darüber wickelt man ein trockenes Baumwolltuch, das man - zum Beispiel über Nacht - mit Hilfe von Sicherheitsnadeln fixieren kann. (Bei einer Gesichtsmaske umwickeln Sie das Gesicht natürlich NICHT mit Tüchern!) Die Bentonit-Masse bleibt so lange an Ort und Stelle, bis sie annähernd trocken ist (30 Minuten bis mehrere Stunden).
Während des Trocknens zieht die Bentonit-Mineralerde Schadstoffe, Sekrete (z. B. Eiter) und Talg aus der Haut. Dabei wird gleichzeitig die Durchblutung der Haut angeregt, die Straffung der Haut sowie (bei Wunden) die Bildung von schützendem Schorf aktiviert und der Rückgang von Entzündungen eingeleitet. Sobald die Bentonit-Masse krümelig wird, entfernt man sie unter lauwarmem fließendem Wasser.
Bentonit bei Rheuma
und Gliederschmerzen
Bei rheumatischen Schmerzen haben sich warme oder kalte Bentonitpackungen
bestens bewährt. Bereits vor 3000 bis 4000 Jahren setzte man Tonerde-Packungen
erfolgreich gegen Gliederschmerzen und Rheuma ein.
Bentonit gegen Pickel
und Akne
Unreine Haut ist für eine konsequente Bentonit-Anwendung besonders
dankbar. Bentonit bindet überschüssiges Fett, zieht Talg und Eiter
aus der Haut und festigt das Bindegewebe.
Bentonit
- für Tiere
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Bentonit für
Nutztiere
Während nur wenige Menschen über Bentonit und seine Vorteile für
die menschliche Gesundheit Bescheid wissen, wird die hilfreiche Mineralerde
in der Tierhaltung schon seit langer Zeit eingesetzt. So mischt man die
Mineralerde in strahlungsgefährdeten Gebieten ins Viehfutter, um auf
diese Weise die radioaktive Belastung von Milch und Fleisch ganz deutlich
herabzusetzen.
In neuerer Zeit kommt für die Beimischung des Bentonits ins Futter noch ein weiteres Motiv hinzu: Man hatte festgestellt, dass die Verdauung der Nutztiere sehr viel besser funktionierte, wenn sie regelmäßig Bentonit fraßen.
Bentonit verbessert die Darmflora zusehends - einerseits, indem die Mineralerde Schadstoffe absorbiert und damit die Darmflora sozusagen sortiert (die guten Bakterien bleiben da, die schlechten kommen weg). Andererseits bietet Bentonit den nützlichen Darmbakterien aufgrund seiner überdimensionierten Oberfläche Besiedlungsraum, was deren Anzahl und Wohlbefinden deutlich erhöht. Das Ergebnis sind Tiere mit einer gesünderen Gesamtkonstitution und stärkerer Abwehrkraft.
Bentonit für Haustiere
Mittlerweile kommen auch immer mehr Heimtierhalter dahinter, wie sehr sie
ihren Tieren helfen können, wenn sie ihnen - ob Hund, Katze oder Pferd
- gelegentlich etwas Bentonit geben. Insbesondere bei den für Bentonit
üblichen Indikationen kann als Erste-Hilfe-Maßnahme Bentonit
gegeben werden, was in vielen Fällen den Gang zum Tierarzt spart.
Für Hunde beispielsweise rührt man einfach etwas Bentonit-Pulver mit Wasser an (bis zu einer flüssigen Konsistenz), zieht eine Einwegspritze - selbstverständlich ohne Nadel!! - damit auf (2 bis 10 Milliliter - je nach Größe des Hundes) und gibt diese Menge des Bentonitwassers mehrmals täglich ins Maul des Hundes.
Bentonit schützt
vor Radioaktivität
Ganz gleich, was wir essen, trinken oder wo wir atmen, ganz egal, wie gesund
wir uns ernähren oder welche Sicherheitsmaßnahmen wir ergreifen,
um gesund zu bleiben, radioaktive Strahlung betrifft uns alle. Spätestens
seit Tschernobyl ist sie in verstärktem Maße um uns herum und
in unseren Lebensmitteln.
Mit der Katastrophe von Japan kommt derzeit eine neue Flut radioaktiver Strahlung auf uns zu. Wir sehen sie nicht und können ihr folglich auch nicht entkommen. Wie schön wäre es da doch, wenn wir dieser unsichtbaren Gefahr einfach einen handfesten Riegel vorschieben könnten? Mit Bentonit ist das - zumindest zu einem großen Teil - durchaus möglich.
Bentonit - Ein Geschenk
der Erde
Bentonit ist in diesem Zusammenhang ein Geschenk der Erde. Bentonit kann
- wie kaum eine andere natürliche oder auch pharmazeutische Substanz
- radioaktive Isotope aus unserem Körper absorbieren. Zwar sollten
wir darüber hinaus nicht vergessen, nach Möglichkeit unbelastete
Lebensmittel auszuwählen, doch sorgt Bentonit dafür, dass unsere
Schadstoff- und Strahlenbelastung im Rahmen bleibt.
Das Wissen um Bentonit und seine schützenden Fähigkeiten hat außerdem einen wichtigen psychologischen Nebeneffekt: Das unangenehme Gefühl der Ohnmacht, weil man glaubt, den Gefahren schutzlos ausgeliefert zu sein, verschwindet und macht stattdessen einem Gefühl der Sicherheit und Hoffnung Platz.
Informieren Sie sich über Bentonit, um Ihre Familie und sich selbst vor Schadstoffen, ungünstigen Stoffwechselabbauprodukten und der unvermeidlichen Strahlenbelastung zu schützen.
Wir empfehlen folgende
Bentonit-Anwendungen:
Ideal ist die Kombination von äußerer und innerer Anwendung:
Trinken Sie 1 bis 3 mal täglich 1 bis 2 Teelöffel Bentonit mit Wasser (pro Teelöffel Bentonit mindestens 300 ml Wasser), nehmen Sie einmal wöchentlich ein Bentonitbad und gönnen Sie sich bei Bedarf eine Bentonit-Schlammpackung.
Pro Bentonit-Vollbad gibt man mindestens 12 Esslöffel Bentonit ins einlaufende Badewasser. Nach etwa 20 Minuten tupfen Sie sich trocken, wickeln sich in einen Bademantel und ruhen 30 Minuten. Dabei trocknen Bentonit-Reste auf der Haut, was die vorteilhafte Wirkung noch verstärkt. Anschließend rubbeln Sie die getrockneten Bentonit-Reste mit einem feuchten Tuch ab. Dieses Peeling verleiht Ihrer Haut einen frischen und reinen Teint.
Perfektes Clean up durch
innere und äußere Anwendung
Bentonit lässt sich auch äußerlich anwenden: Bentonit im
Badewasser oder Wickel helfen dem Körper, Schadstoffe über die
Haut auszuscheiden. Damit steht ein einfaches und preiswertes Mittel zur
Verfügung, mit dem der Körper innerlich und äußerlich
entlastet werden kann.
Für Bentonit-Schlammpackungen rührt man etwa 2,5 Kilogramm Bentonit in einem Eimer mit Wasser bis zu schlammartiger Konsistenz an, verteilt die dickflüssige Masse auf dem ganzen Körper, lässt sie 20 Minuten lang einwirken und streicht dann die Masse mit den Händen grob ab (z. B. im Garten oder im Badezimmer auf einer Plastikplane stehend, damit der verbrauchte Bentonit leicht entsorgt werden kann).
Ideal wäre es jetzt, wenn die auf der Haut verbliebenen Reste trocknen könnten, z. B. bei einem Sonnenbad. Anschließend werden auch diese Reste sanft abgerubbelt, bevor man zum Abschluss eine kurze Dusche nimmt. Schlammpackungen müssen nicht den ganzen Körper einbeziehen, sondern können selbstverständlich auch nur an ausgewählten Körperstellen zum Einsatz kommen.
Bentonit und Medikamente
Die starke Absorptionskraft des Bentonits führt dazu, dass die Mineralerde
ALLE für den Körper unbrauchbaren Stoffe an sich zieht. Werden
Medikamente zeitgleich mit Bentonit eingenommen, absorbiert Bentonit auch
die Wirkstoffe des betreffenden Arzneimittels und kann es auf diese Weise
unwirksam machen kann. Wer Rückstände von Arzneien aus dem Körper
entfernen will, freut sich über diese Wirkung des Bentonits. Wer jedoch
auf Medikamente angewiesen ist, geht folgendermaßen vor:
Bentonit wird grundsätzlich in einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden zu Medikamenten und auch zur Anti-Baby-Pille eingenommen.
Informationsquelle und
gesamte Artikel: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/bentonit-pi.html
und http://www.zentrum-der-gesundheit.de/bentonit-ia.html
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