März 2011 www.initiative.cc
Die
Atomstrom Lügen
(Kurzmeldungen)
Die Atomtechnik ist ja ein Paradebeispiel wie man Gewinne in die Kassen der multinationalen Konzerne leitet, und alle anderen Kosten auf das Volk abwälzt. Es zeigt uns auch einmal mehr, dass wir Menschen scheinbar erst einen ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf benötigen, bis wir aufwachen. Eine solche nicht beherrschbare Technologie mit all ihren ungelösten (Müll) Problemen muss verschwinden !!
1)
SuperGAU Asse: Wie sich Atomstombetreiber aus der Verantwortung stehlen
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Atommüll
hätte hier niemals eingelagert werden dürfen, resümiert
Wolfram König, Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz.
Das Amt ist seit Anfang des Jahres für den Salzstock Asse zuständig,
in dem 126.000 Fässer mit radioaktiven Abfällen lagern. König
nennt es eines der größten Umweltprobleme Deutschlands.
Wie unter anderem raum&zeit berichtete, befindet sich in dem Salzstock
eine tickende Zeitbombe, denn niemand weiß, ob nicht morgen oder übermorgen
unaufhaltbare Wassermengen zutreten und Pfeiler und Kammern zum Einstürzen
bringen. Inzwischen treten jeden Tag 12.000 Liter Wasser in die Schachtanlage
ein, obwohl zahlreiche Experten vorher versichert hatten, dass dies völlig
unmöglich sei.
Weltweit gilt: für die unterirdische Lagerung von Atommüll werden
stabile geologische Barrieren und absolut trockenes Gestein verlangt, damit
die Fässer nicht rosten in Asse wurden die Fässer vom Schaufellader
einfach auf teilweise durchfeuchtete Flächen gekippt. Bruchschäden
wurden nicht weiter beachtet und die strahlenden und krebserregenden Stoffe
konnten ungehindert auslaufen. Die Kammern wurden versiegelt und damit
eine Rückholbarkeit der strahlenden Abfälle von Anfang an ausgeschlossen.
Mittlerweile sind aus den verschlossenen Kammern strahlende krebserregende
Stoffe ausgetreten.
Das Amt für Strahlenschutz muss sich nun um eine möglichst schnelle
Lösung des Desasters bemühen. Geplant ist eine aufwändige Rückholaktion,
die länger als 20 Jahre dauert und mindestens zwei Milliarden Euro kosten
wird, bezahlt vom Steuerzahler.
Obwohl belegt ist, dass alle damals in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke
ihren strahlenden Müll in Asse abgeliefert haben, und 70 Prozent der
Radioaktivität in der Asse aus kommerziellen Kernkraftwerken stammt,
fühlen diese sich in keinster Weise verantwortlich. Bundesumweltminister
Sigmar Gabriel (SPD) würde die Energiewirtschaft gerne an den Kosten
beteiligen nach reinem Menschenverstand wären entsprechend 70
Prozent der Kosten wohl das Mindeste. Doch die Kraftwerksbetreiber ließen
ihn bisher abblitzen da stellt sich doch wieder die Frage,
wer denn die Macht hat in diesem Land! (AH)
Quelle: http://www.raum-und-zeit.com/index.php?4989849372489|1
Kommentar
der Initiative: Seit dem 01. Januar 2009 ist das Bundesamt für Strahlenschutz
(BfS) Betreiber der Schachtanlage Asse II bei Wolfenbüttel. Mit Gründung
der bundeseigenen "Asse GmbH" und der Übernahme des Personals
wurde der Betreiberwechsel vollzogen. Nun darf wie überall der Steuerzahler
herhalten. Die Gewinne streifen die Konzerne ein. Da bekommt man doch ein
strahlendes lächeln, oder ?
2)
Atomstromlüge: Atomstrom kostet zwischen 1 und 2,7 Euro pro kw
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Atomstrom
wird unglaublich gefördert und erhält Milliardensubventionen. Lt.
einer Studie des FÖS wurde dei Atomenergie in Deutschland von 1950 bis
2010 mit 203,7 Mrd. Euro subventioneirt (Sonnenzeitung 3+4/2010)
Die großen
Energiekonzerne streifen große Gewinne ein und der Steuerzahler darf
die restlichen Kosten übernehmen, von einem Unfall oder Gau ganz zu schwiegen,
denn die Atomkraftwerksbetreiber haben für so einen Fall keine Haftpflichtversicherung.
Die Tatsächlichen kosten für Atomstrom sind je nach Berechnung zwischen 1,- udd 2,50 Euro, also von günstig keine Spur.
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Eine neue von Greenpeace
in Auftrag gegebene Studie des FÖS (Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft)
unternimmt auch den Versuch in dieser Frage Licht ins Dunkle zu bringen. Die
Tatsache, dass Atomstrom subventioniert wird, ist für den interessierten
Bürger sicherlich nichts neues. Über die Höhe der Subventionen
konnte man bisher allerdings nur spekulieren.
Über viele Jahre, zuweilen auch heute noch, wird gegen alternative Energiequellen mit zu hohen Kosten und zu hohen Subventionen argumentiert. Diese Debatte muss nach Durchsicht der vorgelegten Studie in Zukunft sicherlich anders geführt werden. Kein anderer Energieträger ist mit solchen Summen subventioniert worden. Seit 1950 hat der Steuerzahler 165 Milliarden Euro für Atomstrom ausgegeben - zusätzlich zum Preis pro Kilowattstunde. Wenn der Ausstieg aus der Atomkraft, wie vor einigen Jahren von der Rot-Grünen Regierung beschlossen, planmäßig durchgeführt wird, kämen nochmals knappe 100 Milliarden dazu ....
In der Studio
wird ebenso die Frage der Haftung behandelt: "Die Begünstigungen
der Atomkraft lägen laut Studie noch weitaus höher, wenn die Betreiber
der AKW vollständig für eine Haftpflichtversicherung im Falle eines
nuklearen Unfalls aufkommen müssten für sie also die gleichen
Haftungsregeln gelten würden wie für andere Wirtschaftsbereiche.
Dann wäre Atomstrom um bis zu 2,70 Euro pro Kilowattstunde teurer und
damit weder bezahlbar noch wettbewerbsfähig. Eine exakte Bestimmung dieser
externen Kosten ist aber schwierig und wissenschaftlich umstritten."
http://www.erlebe-flensburg.de/nachrichten/forschungtechnik/article:1037
oder http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7378371,00.htm
3)
Die Folgen der so genannten Wiederaufarbeitung
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Arbeitsplattform mit Kran ueber einem Abflussrohr der Wiederaufbereitungsanlage Cogema bei La Hague. |
Über 90 Prozent der radioaktiven Einleitungen in den Nordostatlantik stammen aus den Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague und Sellafield. Beide Atommüllfabriken pumpen jeden Tag zusammen rund zehn Millionen Liter radioaktive Abwässer in den Ärmelkanal und die Irische See. Über die Meeresströmungen verteilt sich die strahlende Last bis in die Deutsche Bucht und die Ostsee. Wissenschaftler wiesen die Strahlung sogar in der kanadischen Arktis und vor der Küste Sibiriens nach.
Messungen durch Greenpeace an den Abwasserrohren der Wiederaufarbeitungsanlagen in den letzten vier Jahren sowie Studien namhafter Wissenschaftler brachten erschreckende Ergebnisse:
Der Meeresboden
rund um die Rohre enthält so viel Plutonium, dass die entnommenen Bodenproben
nach deutschem Recht als Kernbrennstoff einzustufen sind.
Die Verseuchung von Meerestieren wie Krebsen, Muscheln und Fischen ist vergleichbar
mit der Kontamination nach nuklearen Großunfällen.
Ein Vergleich von Bodenproben belegt, dass die Umgebung um die Wiederaufarbeitungsanlage
Sellafield vergleichbar stark radioaktiv belastet ist wie die 30 Kilometer-Sperrzone
um den Katastrophenreaktor von Tschernobyl.
In der Umgebung von Sellafield liegt das Blutkrebsrisiko für Jugendliche
bis zu zehnmal, in der Umgebung von La Hague dreimal höher als im Landesdurchschnitt.
Eine Untersuchung von über 3.300 Jugendlichen in Großbritannien
und Irland wies Spuren von Plutonium und Strontium in ihren Zähnen nach.
Im Oktober 1999 veröffentlichten Wissenschaftler der Universität
Newcastle in der englischen Fachzeitschrift Lancet eine Studie über den
Zusammenhang der erhöhten Gefahr von Totgeburten und der radioaktiven
Belastung von Vätern, die in der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield
beschäftigt sind.
4)
Wo lagern die Castoren wirklich: Endlager oder Zwischenlager oder ???
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Ein Castor-Behälter ist eine Metallhülle, in der in Glas eingeschmolzener, hoch radioaktiver Müll verpackt ist. Der Castor strahlt Wärme ab, etwa 120 Grad. Wirft man ein Ei dagegen, wird es sofort zum Spiegelei, kurze Zeit später ist das Spiegelei aber leider schon ziemlich schwarz.
Die Castoren kommen auf der Schiene über Lüneburg bis an den Rand der kleinen Ortschaft Breese in der Marsch. Dort werden die Castoren in einem stundenlangen Vorgang vom Zug auf Lkw umgeladen. Denn bis Gorleben gibt es keine weiteren Schienen. Nun die entscheidenden Details: Die Castoren werden dort in die grüne Halle eingefahren. Diese grüne Halle ist das Zwischenlager, sie und nichts anderes. Dort stehen die Castoren überirdisch und kühlen erst einmal ab (vulgo: strahlen aus). Eine grüne Halle ! Alle denken, die Castoren seien längst verbuddelt, in einem Salzstock oder so.
Die Castoren, werden die nächsten 30 oder 40 Jahre in diesem Zwischenlager stehen (also in der grünen Halle neben der Straße). Dort sollen sie ein wenig auskühlen, und in frühestens circa 30 Jahren sollen sie geöffnet und der Müll soll in kleinere Pollux-Behälter umgebettet werden. Diese kleinen Pollux-Behälter sollen dann in den einen Kilometer entfernten Salzstock hinabgelassen werden, natürlich nur in dem Fall, dass bis dahin der Salzstock als Endlager für Atommüll genehmigt worden ist. Der Salzstock selbst wird lediglich dahingehend erforscht, ob er sich als Endlager eignet.
Quelle und gesamer Artikel: http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben
5)
20 Jahre Tschernobyl- was haben wir daraus gelernt ?
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20 Jahre nach Tschernobyl - Was haben wir daraus gelernt: Atom-Förderung verdreifacht !!
Just zum 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat die EU die Mittel für das Euratom-Programm verdreifacht. Während für die Erneuerbaren Energien rund 2 Mrd. Euro zur Verfügung stehen, erhält die Atomlobby satte 4,1 Mrd. Dieses Geld soll laut Österr. Bildungsministerin Elisabeth Gehrer in die Sicherheit bestehender Kraftwerke, in die sichere Entsorgung und die Erforschung der Kernfusion fließen. Und Österreich zahlt kräftig mit ! Gehrer bezeichnete dies als "sensationelles Budget', das nichts am Anti-Atom-Kurs Österreichs ändere. Für die Grüne Umweltsprecherin Eva Glawischnig ist das "blanker Zynismus". Das Geld fließe auch in die Entwicklung neuer Reaktoren. Dies bestätigt auch der für die EU-Forschung zuständige Kommissar Janez Potoenic."
Im krassen Widerspruch zur Finanzspritze an die Atomlobby stehen so manche Tschemobyl-Gedenkreden unserer "Volksvertreter". EU und sogenannte "Volksvertreter" vertreten den Willen den Volkes schon lange nicht mehr. Das multinationale Kapital hat diese Institutionen voll in der Hand. Das einzige was hilft: Eigenverantwortung von jedem Einzelnen !!
6)
Atommülldeponie Afrika
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Wie in fast allen bereichen wird von der sogenannten "westlichen Welt" unsere Mutter Erde ausgebeutet und zerstört, und natürlich auch auf Kosten der restlichen Welt. Der Energiehunger ist nur ein Besispiel von vielen.
Afrika gelingt noch immer kein echter wirtschaftlicher Aufschwung. Innere politische Krisen, die oft von aussen geschürt werden, und die hohen Schulden sind die beiden Fussfesseln, die es an seine Armut binden. Daher ist Afrika den neuen Herren der Welt vollkommen ausgeliefert und von ihnen, wie früher von den Kolonialherren, abhängig, man könnte fast sagen, kolonialisiert. Nun, im Vergleich zu den früheren Kolonialherren, die in ihren Kolonien doch wenigstens eine dürftige Infrastruktur aufgebaut haben, zeigen die neuen Herren der Welt kein Interesse daran. Sie sind nur noch mit der Ausbeutung der Rohstoffe und mit den grösstmöglichen Gewinnen, die sie aus ihren Geschäften in kürzester Zeit erzielen können, beschäftigt. Eines dieser Geschäfte ist der Export von Atommüll.
Massimo Scalia, der Vorsitzende einer Untersuchungskommission des italienischen Parlaments, sagte der Agentur Inter Press Service, dass Italien allein am Handel mit Atommüll jährlich sieben Milliarden USDollar verdiene. Allein im Jahr 2001 wurden 600 000 Tonnen nuklearer Abfall nach Afrika verschifft. Dabei war Somalia nicht das einzige Ziel. Auch Zaire, Malawi, Eritrea, Algerien und Mosambik waren dafür vorgesehen
Hier der
gesamte Artikel:
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr42-vom-13102008/atommuelldeponie-afrika/
7)
Sieben Minuten am Tschernobyl vorbei
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Meldung aus dem Jahr 2006:
Der 100. Atomzwischenfall steht kurz vor der Tür oder hat noch wahrscheinlicher
bereits (unbemerkt) stattgefunden. Hier die offiziell bekannten Fälle
98 und 99.
Die Medien waren voll mit Berichten über den Super-GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl, der sich am 26. April zum 20. Mal jährte und dessen (radioaktive) Folgen in halb Europa noch immer messbar sind. Als wäre der bisher schlimmste AKW-Unfall gar nicht passiert, erschienen zu gleicher Zeit auch Berichte über die "Renaissance der Kernenergie" - eine Propagandaschlacht der Atomindustrie, die ihre in Misskredit geratene "Zukunftstechnik" als Lösung für die Klimaerwärmung verkaufen will.
Hinter all dem medialen Getöse ging freilich beinahe unter, dass Europa im abgelaufenen Jahr zweimal nur hauchdünn an einer neuen Atomkatastrophe vorbeigeschrammt ist. Zwischenfall Nr.99 hier mit den dramatischen Details.
Nnach Zwischenfall Nr. 98 geht Europa noch knapper an einer Nuklearkatastrophe vorbei. Der schwere Zwischenfall passiert diesmal nicht in einem der gefürchteten Ost-Reaktoren, sondern in einem westlichen, im schwedischen AKW Forsmark. Am 26. Juli 2006 um 13:21 Uhr kommt es bei Wartungsarbeiten in einem externen Umspannwerk zu einem Kurzschluss, der im benachbarten AKW zu einer Schnellabschaltung eines der drei Siedewasserreaktoren führt. Zwei der vier Ersatzgeneratoren für die Notstromversorgung der Kühlwasserpumpe können durch einen Spannungsfehler nicht automatisch starten. Auch die Überwachungswarte liegt lahm: Computer, die dem Bedienungspersonal wichtige Daten melden sollen, stehen still. In der Zwischenzeit sinkt der Kühlwasserstand im Reaktortank um mehr als die Hälfte ab. Erst nach knapp 22 Minuten, in denen der Reaktor nicht steuerbar war, gelingt es dank der Geistesgegenwart eines Mitarbeiters, Strom aus einem externen Netz anzukoppeln und die beiden Dieselgeneratoren in Gang zu setzen.
"Es war der schwerste Zwischenfall seit Tschernobyl und Harrisburg", gestand Lars-Olov Höglund, AKW-Experte des Energieriesen Vattenfall, ein. "Näher kann man an eine Kernschmelze nicht herankommen. Sieben Minuten später wäre die Zerstörung des Reaktors nicht mehr aufzuhalten gewesen. Reines Glück, dass es nicht dazu gekommen ist."
Ironie des Schicksals: Es waren Mitarbeiter des AKW Forsmark, die am Tag nach dem Super-GAU von Tschernobyl die ersten waren, die eine stark erhöhte Strahlung gemessen hatten und daraufhin die Öffentlichkeit verständigten.
Aus der Sonnenzeitung 4/2006 -www.sonnenzeitung.com
8)
Meiden Sie Jod-Tabletten
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Bei solchen Reaktorunfällen wird u.a. radioaktives Jod J131 freigesetzt. Die Idee des Katastrophenschutzes war es, die Aufnahme des radioaktiven Jods dadurch verhindern zu können, daß durch eine Gabe Jod die Schilddrüse mit Jod schon vor dem Eintreffen einer radioaktiven Wolke so gesättigt sei, daß kein radioaktives Jod mehr aufgenommen werden kann. Daß dies nur eine Hypothese ist, in so einem Fall ja auch nur die Schilddrüse geschützt wäre und daß mit einem solchen plötzlichen Jodüberschuss eine Schilddrüsenüberfunktion ausgelöst werden kann, die in Folge Herzanfälle, Muskelzittern, Durchfall, etc. oder schlimmstenfalls auch plötzlicher Tod zu Folge haben kann, wurde billigend in Kauf genommen. Radioaktivität schädigt vor allem das Knochenmark. Kaliumjodittabletten wären in so einem Fall nur noch eine riesige Zusatzbelastung für den Körper. Meiden Sie also in so einem Fall die Einnahme von solchen Tabletten. Sieh auch Artikel: JOD, krank durch Zwangsjodierung.
Eine wirkliche Hilfe bietet hingegen der "Leindotter-Trauben-Humus Komplex" LDK von Klaus Dieter Bauer. Hier einige Infos dazu.
9)
Atomkraft kann man kündigen
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In Österreich gibt es momentan eigentlich nur 2 Anbieter von wirklichen Ökostrom: www.aae.at und www.oekostrom.at
Für Deutschland finden Sie hier Informationen: http://umweltinstitut.org/fragen--antworten/energie/rohstoffe/wechsel_zum_oekostrom-515.html
10)
Gentechnik ist der Bruder der Atomtechnik
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Gentechnik ist genauso schleichend in unsere Gesellschaft eingetreten ist wie die Atomtechnik und nicht weniger gefährlich. Damit es uns nicht so geht wie mit der Atomtechnik (und dem Mann in dieser Karikatur) sollten wir hier dringend handeln.
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