Juli 2018 www.initiative.cc

Impfungen
Positive Meldungen

Ungeimpfte Kinder sind viel gesünder

Es gibt serh viele Studien, welche belegen, dass ungeimpfte Kinder wesentlich gesünder sind. Hier ein paar davon:

Britische Kohortenstudie
Bei dieser Studie aus dem Jahr 2004 wurden über 30.000 Kinder, die gegen DPPT (Diphtherie, Pertussis = Keuchhusten, Polio und Tetanus) geimpft waren, mit Ungeimpften verglichen. Die Ergebnisse sind dabei erschreckend: 5,04% der DPPT-Geimpften litten an Asthma, während lediglich 0,36% der Nichtgeimpften an Asthma erkrankt waren. D. h.: DPPT-Geimpfte erkrankten 14 x häufiger an Asthma als Ungeimpfte.

Salzburger Elternstudie
Die über einen Zeitraum von fast 12 Jahren (2001 - 2013) mittels Fragebögen durchgeführte Studie von 1004 komplett ungeimpften Kindern kam u. a. zu folgenden, ebenfalls sehr erstaunlichen Ergebnissen: Von den 1.004 ungeimpften Kindern war kein einziges an Asthma erkrankt (Anteil in der normalen Bevölkerung 8 - 12%). An Neurodermitis litten lediglich 1,2% der ungeimpften Kinder (10-20% in der normalen Bevölkerung), an Allergien 3% (25% in der normalen Bevölkerung). Auffallend stark war auch der Unterschied, was ADHS betrifft: Während nur 0,79% der komplett ungeimpften Kinder unter ADHS litten, liegt der Anteil bei Kindern sonst zwischen 5 - 10%.

Langzeitstudie in Guinea Bissau (Westafrika)
Bei dieser Studie wurden 15.000 Mütter fünf Jahre lang mit ihren Kindern bezüglich Sterblichkeitsrisiko bei DPT-Impfungen beobachtet. Das Ergebnis: Bei Kindern, die gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten geimpft wurden, war die Kindersterblichkeitsrate mehr als doppelt so hoch wie bei jenen Kindern, die nicht gegen DPT geimpft wurden (10,5% gegenüber 4,7%).

Neuseelandstudie
Die mit 1.265 komplett ungeimpften Kindern (Jahrgang 1977) durchgeführte Studie kam u. a. zu folgenden Ergebnissen: Bis zu ihrem 10. LJ litt kein einziges der nicht geimpften Kinder an Asthma oder Allergien, während im Vergleich dazu 23,1 % der geimpften Kinder an Asthma sowie 30% unter allergischen Erkrankungen litten.

Die Kron-Untersuchungen
Sehr aufschlussreich sind auch die Untersuchungen, die der homöopathische Arzt Rolf Kron von November 2007 bis November 2008 mittels Fragebögen durchgeführt hat. Die 2.242 ausgewerteten Datensätze komplett ungeimpfter Kinder zeigen dabei folgendes Bild: Geimpfte Kinder haben im Vergleich mit ungeimpften Kindern bis zu 16 x häufiger Asthma, 6 x so oft Neurodermitis, 9 x öfters Allergien sowie 5 x häufiger Mittelohrentzündungen.

Quelle: Zitschrift von „Das Recht auf Wahrheit“ Ausgabe Sommer 2017 - http://www.dasrechtaufwahrheit.com/

Gericht spricht impfgegnerischem Arzt $2,5 Millionen Dollar Entschädigung zu

Jahrelang hat der amerikanische Arzt Dr. Mark Geier gegen das große Geschäft des Impfens gekämpft. Als ihm seine eigenen Erfahrungen in seiner Arztpraxis zeigten, dass sowohl die Versprechungen über die Effektivität des Impfens äußerst fragwürdig erschienen als auch viele Kinder Schäden durch Impfstoffe erlitten hatten, begann er selbst nachzuforschen. Während mehreren Jahren der Forschung sammelte er sehr viele Beweise für die Unwirksamkeit des Impfens als auch für die Verstümmelung und Tötung von Kindern durch die hochgiftigen Zusatzstoffe wie Quecksilber und Aluminium, die als sogenannte „Präservierungsstoffe“ allen Impfstoffen beigemischt sind. ...

Ärzten (und Krankenschwestern), die die Wahrheit über Impfungen aussprachen, wurde mit Approbationsentzug, welche deren Einkommen bis zu 100% gesenkt hätte, bedroht. Dies hat viele zum Schwiegen gebracht, aber Dr. Geier nicht! Ihm wurde seine Approbation entzogen, weil er Eltern vom Impfen abgeraten hat. Das Medical Board des Bundesstaats Maryland, wo Dr. Geier praktizierte, hat sich geweigert Dr. Geiers Verteidigung gegen die Vorwürfe anzuhören und ihm seine Approbation entzogen. Dies hat ihn aber NICHT zum Schweigen gebracht, sondern seine Arbeit die Gefahren von Impfstoffen an die Öffentlichkeit zu bringen intensiviert. Dr. Geier hat dann das Maryland Medical Board wegen derer unzulässigen Aktionen verklagt. Am 29. Januar 2018 hat der Richter Ronald B. Rubin am Montgomery County (Maryland) beschlossen, dass das Maryland Medical Board als öffentliches Organ als auch die Angestellten persönlich mit illegaler Absicht gehandelt haben um den Ruf, Beruf und Lebensstandard grundlos zu schädigen.
Am 5. Februar hat der Richter die Einzelheiten des Falls für die Öffentlichkeit freigegeben. Der Richter hat Dr. Geier, seiner (bereits verstorbenen) Frau und deren Sohn insgesamt $2.500.000 Entschädigung zugesprochen. Das interessanteste an diesem Urteil ist, dass die Entschädigung nicht allein aus dem öffentlichen Portemonnaie zu zahlen ist, sondern die Medical Board Mitglieder müssen jeweils bis zu $200.000 aus eigener Tasche beisteuern! Würde dieses Prinzip in Deutschland angewandt, so würde jeder Bürokrat und jeder Angestellte von Organisationen wie beispielsweise des Robert Koch Institutes, der unwahre Informationen übers Impfen herausgibt, persönlich dafür haften.

Quelle HIER

Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte versprochen, die weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe in Russland einzuführen, sollte er 2018 wiedergewählt werden. Pharmakonzerne seien für den Ausbruch einer regelrechten Epidemie von chronischen Krankheiten und Behinderungen verantwortlich und es müsse herausgefunden werden, was da eigentlich passiert.

US-Pharmakonzerne, die Impfstoffe herstellen, müssen aktuell keine Sicherheitstests für Impfungen durchführen. Der US-Kongress verabschiedete 1986 ein Gesetz, dass Pharmahersteller für Impfschäden gerichtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Die Sicherheit des russischen Volkes war immer eines der zentralen Themen von Putins Präsidentschaft und Putin bereitet eine ganze Reihe neuer Gesundheitsgesetze vor, die ihn als großen Gesundheitsreformer in die Geschichte Russlands eingehen lassen könnten.

Der russische Präsident deutete ebenfalls an, er sei der Ansicht, dass das ungehinderte Wachstum der Impfindustrie eine Rolle bei der Zunahme von Autismus-Diagnosen spielt. Putin persönlich verlangt jetzt die Sicherheitstests. Er misstraut der Impfindustrie und will jetzt den Status von Impfungen, Big Pharma und westlichen Regierungen untersuchen um eine solide Antwort darauf und für die Zukunft seines Volkes zu finden.

Quelle HIER

Schweden: Bürgerinitiative verhindert Impfpflicht

Am 10. Mai 2017 hat das schwedische Parlament Gesetzesentwürfe abgelehnt, welche obligatorische Impfungen eingeführt hätten. Das Parlament betonte: „Wenn wir obligatorische Impfungen einführen, würde dies das Recht der Bürger verletzen, selber entscheiden zu können was ihrer Gesundheit nützt.“ Das Parlament nahm auch Bezug auf die „schlimmen und häufigen unerwünschten Nebenwirkungen bei Impfungen von Kindern.“ Diese Entscheidung zugunsten der Impffreiheit wurde ermöglicht, weil NHF*, eine schwedische Nichtregierungsorganisation (NGO), in einem Bericht darlegte, dass die Impfpflicht gegen die Menschenrechte verstoße. Viele Bürger schrieben Briefe an die Politiker, um ihren Widerstand gegenüber der Impfpflicht auszudrücken. Diese Bürgerinitiative zeigt, wie wichtig es ist, dass die Bevölkerung sich einsetzt und ihre Bürgerrechte wahrnimmt. Dies soll auch andere Völker ermutigen, im Falle einer Impfpflicht, ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen! *National Health Federation: Regierungsunabhängige Gesundheitsschutzorganisation in Schweden von Martine L.

Quellen HIER

EU-Gerichtshof erkennt Impfschaden an

Im Juni 2017 entschied der Europäische Gerichtshof, dass ein nationales Gericht einem Mann, bzw. seiner Familie, Schadenersatz zusprechen könne, weil der Betroffene nach einer Hepatitis-B-Impfung an Multipler Sklerose erkrankt war. Multiple Sklerose beschreibt eine chronische Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. Der Mann hatte die französische Firma Sanofi Pasteur auf Schadenersatz verklagt, da er in den Jahren 1998 und 1999 insgesamt dreimal eine Impfung gegen Hepatitis-B bekommen hatte. Kurz darauf entwickelte er Symptome einer Multiplen Sklerose. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rasch und er verstarb im Jahr 2011. Laut dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs „reichen ernsthafte Indizien aus“, um die Beweislast zugunsten eines geschädigten Patienten umzukehren. Neu ist somit „eine gerechte Verteilung der Risiken zwischen dem Geschädigten und dem Hersteller“. Von nun an können sich die Impfhersteller nicht mehr so einfach aus ihrer Verantwortung stehlen.

Quelle HIER und HIER

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