Dezember 2016 www.initiative.cc
Positive
Kuzmeldungen
aus aller Welt
Sensations-Rede
von Xi Jinping markiert Chinas Abkehr vom Kommunismus
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Dezember
2016
Mit einer Rede vor Chinas Kulturelite hat Xi Jinping für Furore gesorgt:
Der Staatschef wünscht sich eine geistige Renaissance Chinas. Materialismus
und Egoismus seien nicht erstrebenswert, sagte Xi in einer Art Regierungserklärung.
Chinas traditionelle Kultur muss gefördert werden. Xi sagte, dass das
Schicksal eines Landes eng mit dessen Kultur verbunden sei und so
auch die Entwicklung eines Landes. Für einen künftigen Aufschwung
der chinesischen Nation sei nicht nur ein Aufschwung des Materiellen nötig,
sondern auch eine große Entwicklung des Geistigen, so der Staatschef.
Chinas traditionelle Kultur besitze Einzigartigkeit durch ihre Ideale, ihre
Weisheit, Ausstrahlung und göttliche Schönheit. (Xi
sagte wörtlich shen yun). Dies alles habe der chinesischen
Nation inneren Stolz und Selbstbewusstsein gegeben. In jeder historischen
Periode seien zahllose literarische Meisterstücke wie Gedichte und
Romane hinterlassen worden, welche die brillante Kultur- und Kunstgeschichte
Chinas verkörpert hätten, sagte Xi.
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Schweizer
Regierung erkennt Homöopathie offiziell als legitime Heilmethode
an
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25. April 2016
Die Schweizer Regierung definiert Medizin in Zukunft breiter und kündigt
eine positive Verschiebung hin zu alternativen Heilweisen an. Ab Mai 2017
werden die Krankenversicherungen eine Vielzahl von Heilmethoden, einschließlich
Homöopathie, Akupunktur, traditionelle chinesische Medizin, Kräutermedizin
und ganzheitliche Medizin abdecken.
Viel zu lange garantierten Krankenversicherungen die Monopolstellung für
ein System der synthetischen Drogen. Die Schweizer Regierung bricht aus
dieser begrenzenden Form aus und erlaubt den Krankenversicherungen, ihren
Mitgliedern fünf neue ergänzende Therapien anzubieten.
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Französisches
Restaurant zeigt Zähne: "Banker nicht erwünscht"
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Der
französische Restaurantbesitzer Alexandre Callet hat vor seinem Betrieb
ein Schild mit der Aufschrift "Banker nicht erwünscht"
aufgestellt und stellt klar: "Wenn ein Banker in meinem Restaurant
essen möchte, muss er 70.000 Euro bezahlen." Dies ist genau
der Betrag über den Callet einen Kredit für die Eröffnung
eines zweiten Restaurant beantragte, diesen jedoch von keiner Bank erhielt.
Der Franzose möchte erreichen, dass die Banker die realwirtschaftlichen
Folgen ihres Handelns zu spüren bekommen.
3 Minuten Video HIER
Venedigs
Bürgermeister schafft Gender-Schulbücher ab
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Mit
dem vor wenigen Monaten mit einer Mehrheit von 54 Prozent ins Amt gewählten
Bürgermeister Luigi Brugnaro ist die Normalität nach Venedig
zurückgekehrt. Der Konservative setzt auf die natürlichen
Tatsachen und den gesunden Hausverstand. Brugnaro schaffte Schulbücher,
die für gleichgeschlechtliche Beziehungen Propaganda machen, einfach
ab und lässt sie durch Unterichtsunterlagen ersetzen, wo man noch
von Mann und Frau und ihrer natürlichen Verbindung ausgeht. Auch
alle anderen ideologischen Machwerke des Genderismus verbannte der streitbare
Bürgermeister aus den Schulklassen. Dass er dafür von Wahl-Venezianern,
wie dem Homo-Sänger Elton John den Vorwurf zu hören bekommt,
das sei "Sexrassismus", ist dem Venediger Stadtoberhaupt offensichtlich
egal.
Quelle und gesamter
Artikel HIER
"Bumst
für Dänemark!" Aufruf führt zu Babyboom ("Knald
for Danmark")
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Juli
2016 - Auch in Dänemark gibt es zu wenige Kinder. Daher gab es
einen ungewöhnlichen Aufruf.
Ungeniert forderte das öffentliche Fernsehen die Dänen im
vergangenen Herbst auf, sich im Bett mehr ins Zeug zu legen. Die Kampagnen
scheinen gefruchtet zu haben. Mit der Sendung "Knald for Danmark"
("Bumst für Dänemark!") wollte der Sender DR seinen
Zuschauerneine "qualifizierte Grundlage bieten, um zu entscheiden,
ob Platz für mehr Kinder in Ihrem Leben ist", sagte Redakteurin
Dorthe Thirstrup damals. Das öffentliche Fernsehen war nicht allein
mit seinem Aufruf für mehr Fortpflanzung: Ein Reiseveranstalter
warb in einem Spot im Herbst mit der Aussage: "Der dänische
Wohlfahrtsstaat ist unter Druck. Es werden immer noch nicht genug Kinder
geboren." In den Ferien hätten Paare viel mehr Sex, erklärte
das Unternehmen, und forderte die Dänen auf, doch einen romantischen
Urlaub zu buchen. Sogar von einem "Eisprung-Rabatt" war die
Rede. Die Kampagnen waren offenbar erfolgreich: Das Land erlebt seit
Monaten einen kleinen Babyboom. "Der Anstieg ist verrückt"
Mehr als 16.200 Babys sollen nach Schätzungen bis Ende August zur
Welt kommen das sind über 1.200 mehr als im vergangenen
Sommer. Zum ersten Mal seit Jahren könnte 2016 demnach die Marke
von 60.000 Geburten geknackt werden. Mancherorts ist der Boom besonders
ausgeprägt: In der Region Mitteljütland werden allein im August
ein Viertel mehr Babys erwartet als vor einem Jahr.
76.000
Engländer unterzeichneten Petition zur Festnahme des israelischen
Ministerpräsidenten
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August
2015
In England haben 76.000 Bürger eine Petition zur Verhaftung des
israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu wegen Kriegsverbrechen
gegen Palästinenser unterzeichnet. Darin wird die Londoner Regierung
aufgefordert, Netanjahu bei Einreise im kommenden Monat wegen Kriegsverbrechen
zu verhaften. Die Petition trägt den Titel: "Benjamin Netanjahu
muss wegen Kriegsverbrechen bei Einreise in London verhaftet werden".
Die Petition wurde am 7. August auf die Webseite der englischen Regierung
und des Parlaments gesetzt. Darin heißt es: Benjamin Netanjahu
wird im September in London Gespräche führen. Laut internationalen
Gesetzen muss er bei Einreise in England wegen Kriegsverbrechen und
2000 Morde gegen palästinensische Zivilisten im Jahr 2014, die
er begangen hat, verhaftet werden. Laut Gesetz ist die Regierung verpflichtet,
nach 10.000 Unterschriften eine Anklage aufzustellen und im Parlament
vorzutragen. Die englische Regierung sagte dazu: Laut internationalen
und englischen Gesetzen sind ausländische Staatsführer,
also auch Netanjahu, bei Reisen in dieses Land immun, daher könne
man sie nicht verhaften.
Quelle HIER
Ein
russischer Offizier verhinderte 1983 einen Atomkrieg
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Unser
Planet am Abgrund: 1983 war Stanislaw Petrow Befehlshaber über
das sowjetische Atombomben-Arsenal. Dann kam ein Fehlalarm. Petrow
allein verhinderte den Dritten Weltkrieg. Der Dokumentarfilm "Der
Mann, der die Welt rettete" von Regisseur Peter Anthony setzt
Petrow ein Denkmal.
Der Dokumentarfilm streut erschreckend authentische Spielszenen ein, welche Panik in der nuklearen Kommandozentrale der Sowjetunion herrscht, über die Petrow in der Nacht das Kommando führt. Plötzlich macht das Infrarotwarnsystem eine US-Rakete am Himmel aus, dann eine zweite, dann eine dritte. Die sowjetische Luftraumüberwachung kann nichts ausmachen: Über den USA liegt gerade die Dämmerung, in einem Teil ist es Nacht, in einem anderen scheint die Sonne. Nichts ist erkennbar. Mehr und mehr wächst der Druck auf den Oberst.
Die Bomben von Hiroshima und Nagasaki von 1945 hätten wie Spielzeuge gewirkt im Vergleich zu den 11.000 nuklearen Sprengköpfen Anfang der 80er-Jahre. "Totale Auslöschung allen Lebens! Im Hauptquartier hätten sie nur ein paar Knöpfe drücken müssen. Es war mir vollkommen klar, dass mein Befehl für den Abschuss von niemandem mehr hätte korrigiert werden können. Niemand hätte es gewagt, meine Befehl infrage zu stellen."
"Eines wollte
ich absolut nicht: Der Auslöser für den Dritten Weltkrieg
sein", sagt Petrow. Dies hätte bedeutet, die Menschheit
durch den Fleischwolf zu drehen. "Die Zahl der Toten wäre
so hoch, dass sich das kein Mensch vorstellen kann." Petrow behält
die Nerven. Nach unendlichen Minuten die Erkenntnis: kein Einschlag.
Der Computer hatte einen Aussetzer. Der Oberst bricht in Tränen
aus. "Wir haben verzweifelt nach dem Grund für den Fehlalarm
gesucht, aber nie gefunden. Vielleicht hat uns das Universum einen
Streich gespielt."
Quelle und gesamter Artikel HIER
Ein
ehemaliger Banker übernimmt Eigenverantwortung und steigt
aus
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Banker
packt aus und beschreibt, wie er nur rein aus Profitgier Menschen
betrügen musste. Die Bank nützt das Vetrauen ihrer Kunden
aus. Es geht immer um das Geld und nie um die Moral.
Ein sehr hörenswertes Geschichte, von einem Menschen der Eigenverantwortung
übernommen hat.
Egal ob Banker, Fabriksarbeiter in einer Waffenfabrik, Polizist, ... überall ist Eigenverantwortung gefragt. Doch jeder ist in dieser Zeit scheinbar genötigt, sein Rad am laufen zu halten (Familie, Haus, Wohnung, Auto, ..) und bleibt daher meist im Job. Doch wir ernten was wir säen.
Zum hörenswerten
11 Min. Video HIER
Weitere Positive Artikel und Lösungsvorschläge unter der
Rubrik "Was
können wir tun / Lösungsvorschläge / Positives"
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