Februar 2016 www.initiative.cc
Zika
Virus
So wie jedes Jahr gibt es auch heuer eine neue Krankheit /
Epidemie / Pandemie, und verantwortlich dafür ein böses Virus. Wie
immer steht die Pharmaindustrie rettend parat und kann mit Hilfe einiger Steuermilliarden
schnell einen Impfstoff entwickeln. Die wirklichen Hintergründe scheinen
auch in diesem Fall ganz andere zu sein. Dazu nur einige Meldungen mit weiterführenden
Links.
Neugeborenen-Mikrozephalie:
Nicht das Zikavirus, sondern die neuen Schwangeren-Impfungen ?
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Derzeit
geht eine mediale Panikmache gegen das bis vor Kurzem noch völlig unbekannte
Zika-Virus um. Es soll in Brasilien bei mehr als 4000 Neugeborenen für
eine sogenannte Mikrozephalie verantwortlich sein, einer Missbildung des
Kopfes, einhergehend mit oft schweren geistigen Behinderungen. Doch die
Beweislage ist eher mager. (Nach anderen Meldungen sollen es 400 anstatt
4000 sein - HIER)
Dafür gibt es deutliche Hinweise dafür, dass in Wahrheit die in Brasilien erst kürzlich begonnenen Schwangeren-Impfungen mit Boostrix die Ursache des Ausbruchs sind. Aufgrund der akuten Gefahr, dass die Weltgesundheitsbehörde WHO bereits in den nächsten Tagen einen internationalen Gesundheitsnotstand ausruft, der von den wahren Ursachen ablenken und gleichzeitig ? wie vor kurzem bei Ebola ? Milliarden von Steuergeldern in sinnlose Medikamenten- und Impfstoffforschung pumpen könnte, haben wir hier in einer ersten Stellungnahme die wichtigsten Indizien zusammengefasst.
Die brasilianische Mikrozephalie-Epidemie begann im Mai 2015. Im Oktober 2014 gab das Gesundheitsministerium von Brasilien bekannt, dass man die Impfung Schwangerer gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde. Es handelt sich dabei um Boostrix, einen Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der von Brasilien in Lizenz hergestellt wird. ......
Quelle und gesamter Artikel HIER
Ärzte-Gruppe:
Monsanto Pestizid nicht Zika Virus wahrscheinlichste
Ursache für brasilianische Mikrozephalie
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Argentinische
Ärzte haben festgestellt, dass das Pestizid Pyryproxyfen wahrscheinlich
die Ursache für Mikrozephalie in der nordöstlichen brasilianischen
Provinz Pernambuco sei, wo bei weitem die meisten Mikrozephalie-Fälle
registriert sind. Das Pestizid wurde sogar dem Trinkwasser beigemischt.
Die Ärzte Sie erkennen die Zika-Virus- Theorie nicht an, weil im
Gebiet, wo microzephale Kinder leben, ein chemisches Larven-tötendes
Pestizid, das Missbildungen bei Mücken produziert, seit 18 Monaten
angewendet wird, und weil dieses Gift (Pyroproxyfen) vom Staat dem
Wasser zugesetzt wird, das die betroffene Bevölkerung trinkt.
Das verwendete Pyroproxyfen (wie von der WHO empfohlen) wird von
Sumimoto Chemical, einer japanischen Tochtergesellschaft Monsantos hergestellt.
Dass Missbildungen an Tausenden von Kindern schwangerer Frauen vorkommen,
die in Gebieten leben, wo der brasilianische Bundesstaat dem Trinkwasser
Pyriproxyfen zugesetzt hat, ist kein Zufall.
Denn das Ministerium für Gesundheit schiebt dem Zika-Virus für
diesen Schaden eine direkte Schuld zu, um die Hypothese, dass die jahrelangen
endokrinen und immunologischen Störungen der ausgesetzten Bevölkerung
die Ursache sei, auszuschließen.
Quelle und gesamter Artikel HIER
Epizentrum
des Zika-Ausbruchs ist dort, wo 2015 genetisch veränderte Mücken
freigelassen wurden
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Derzeit kommt es zu zahlreichen Dringlichkeitssitzungen von Experten etwa
der Weltgesundheitsorganisation (WHO), um das Ausmaß der Krise und
deren Ursachen zu erfassen. Dazu müssen sie vielleicht nicht so weit
zurückgehen, denn in Brasilien wurden 2015, also nur wenige Monate
vor den ersten Geburten von Babys mit Schädel- und Gehirnfehlbildungen
in dieser Region, genetisch veränderte Stechmücken freigelassen.
Mit diesen gentechnisch veränderten Mücken wollte man das Dengue-Fieber
zurückdrängen, das (lt. WHO) ebenso wie der Zika-Virus auch
von der Gelbfiebermücke Aedes aegypti übertragen wird. 2015
wurden die gentechnisch veränderten Stechmücken dann sozusagen
ausgewildert. Nur Monate nach der Freilassung tauchten die ersten Fehlbildungen
auf. ......
Quelle und gesamter Artikel HIER
Die
üblichen Verdächtigen: Zika Virus finaziert von Bill Gates
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Übrigens:
Die oben erwähnte Züchtung und Freilassung der gentechnisch
veränderten Mücken in Brasilien wurde von der Fa. Oxitec durchgeführt.
Oxitec (Oxford Insect Technologies) ist eine britisches Biotech-Unternehmen,
und hat die Gen-Mücken mit Mitteln der Bill und Gates-Stiftung
entwickelt.
Auch wurde erst kürzlich eine Studie mit 250 schwangeren und 150 nicht schwangeren Frauen, die den Tdap-Impfstoff erhielten, durchgeführt. Finanziert wurde diese vom CDC und der Bill & Melinda Gates Stiftung. Bei unseren Recherchen in PubMed haben wir bisher keinen Hinweis gefunden, dass bei den bisherigen Studien mit geimpften Schwangeren auch der Gesundheitszustand der Neugeborenen berücksichtigt wurde.
Gesamter Artikel
HIER.
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