Oktober 2015 www.initiative.cc
Deutschland
unter Kontrolle ?
Kurzmeldungen
US-Truppen-
& Waffenverlegung nach Osteuropa ist eine "angemessene defensive
Maßnahme"
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26.06.2015 - Was ist das für eine Bundesregierung. Sehen Sie dieses
sehenswerte 2 Minuten Video !!! HIER
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Merkel
einverstanden: USA stationieren neue Atombomben in Deutschland
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21.09.2015
Auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz beginnen
in diesen Tagen die Vorbereitungen für die Stationierung neuer amerikanischer
Atombomben. Das belegen US-Haushaltspläne, berichtet das ZDF-Magazin
Frontal 21. Rüstungsexperten bestätigen, dass die neuen taktischen
Nuklearwaffen vom Typ B 61-12 wesentlich zielgenauer sind als die Atombomben,
die bislang in Büchel lagern. Im Kriegsfall sollen deutsche Tornado-Piloten
im Rahmen der NATO-Strategie der sogenannten Nuklearen Teilhabe
Angriffe mit den US-Bomben fliegen. Diese Teilhabe sieht vor, dass Nato-Staaten
quasi zu Atommächten werden, indem sie Atomwaffen auf ihrem Territorium
und mit der regionalen Infrastruktur unterstützen. Aus dieser Teilhabe
kann man, den politischen Willen vorausgesetzt, auch aussteigen: Griechenland
und Kanada lehnen die nukleare Teilhabe ab.
Die deutsche Rüstungspolitik sieht keine Provokation Russlands im Atomwaffen-Bereich
vor, die Modernisierung der Waffen soll jedoch fortgeführt werden,
wie Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag auf einer Bundespressekonferenz
mitteilte.
Quelle und gesamter Artikel: http://www.hese-project.org/Forum/forum3/index.php?mode=thread&id=4650#p4650
Deutschland:
Aktuelle Besatzungskosten belaufen sich geschätzt
auf über 30 Mrd. € jährlich
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20.08.2014
....... Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt
werden, weil es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen
der Alliierten auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und
ihre völlige Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen
sich die Alliierten im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen
Wiedervereinigung auf unbefristete Zeit verlängern. Und die dabei entstehenden
Kosten müssen laut Artikel 120 des Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler
tragen.
Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten, wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio. € ausgegeben wurden.
In Spangdahlem (Eifel)
und Ramstein (Pfalz) wurden die Militärflughäfen auf Wunsch der
USA für zusammen rund 400 Mio. € ausgebaut. Und auch der in den
letzten Jahren für etwa 350 Mio. € ausgebaute Leipziger Flughafen
dient nicht nur der Deutschen Post (DHL) als internationales Drehkreuz,
sondern zunehmend auch der NATO. Washington begründete seine Ausbauwünsche
stets nur mit dem knappen Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen
gelegene Basis längst nicht mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze
in Europa ausreiche
Quelle und gesamter Artikel: http://www.goldseiten.de/artikel/215315--Deutschland~-Aktuelle-Besatzungskosten-belaufen-sich-geschaetzt-auf-ueber-30-Mrd.--jaehrlich-.html
Deutsche
Steuerzahler müssen für US-Militär aufkommen
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Hunderte Millionen Euro zahlen deutsche Steuerzahler für Stützpunkte des US-Militärs. Wenn die US-Armee in Deutschland neue Anlagen baut, alte Stützpunkte schließt, Schäden verursacht oder zivile deutsche Angestellte entlässt dann übernimmt Deutschland die Kosten dafür. Das meldet die Süddeutsche Zeitung, beruft sich dabei auf den deutschen Staatshaushalt. ...
Dafür
fließen die Millionen:
Schadenersatz: Verursachen US-Soldaten in Deutschland Schäden, etwa bei militärischen Manövern oder Autounfällen, belastet das den Bundeshaushalt. Laut der Süddeutschen Zeitung sind dafür allein dieses Jahr 13 Millionen Euro eingeplant!
Sozialleistungen für Entlassene: Bauen die USA in ihren Kasernen Arbeitsplätze ab und feuern deutsche Zivil-Angestellte, dann kommt Deutschland für die entstehenden Sozialleistungen auf. Derzeit reduziert die US-Armee ihre Präsenz und damit auch die Zahl ihrer Mitarbeiter. Im aktuellen Haushalt sind für diese Arbeitslosen rund 19,2 Millionen vorgesehen!
Zuschuss für
Neubauten: Baut
die US-Armee neue Einrichtungen, wie derzeit nahe Weilerbach (Rheinland-Pfalz),
zahlt die Bundesregierung einen Teil der Planungskosten! Egal, ob es sich
um einen Kindergarten, ein Krankenhaus oder Kasernengebäude handelt.
Denn: die US-Amerikaner dürfen den Großteil ihrer Gebäude
nicht selbst bauen, müssen das vielmehr den Bundesländern überlassen.
Die dürfen sich dafür Baukosten plus Planungskosten zurückholen.
Nach Angaben der
Süddeutschen Zeitung werden die Planungskosten pauschal mit 6 Prozent
angerechnet, so sei es in einem Verwaltungsabkommen mit den USA von 1975
geregelt. Das deckt aber längst nur einen Teil der Kosten. Den Rest
übernimmt die Bundesregierung, die den Ländern ihre Ausgaben voll
erstattet. In den letzten zehn Jahren sollen so knapp 600 Millionen geflossen
sein als Erstattung der den Ländern bei der Erledigung
von Bauaufgaben des Bundes entstehenden Kosten wie es im Haushaltsplan
heißt.
Direkte Subventionen für Stützpunkte: Für viele Regionen ist die Präsenz der US-Militärs ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Und so bezuschussen einige Bundesländer direkt die Stützpunkte, etwa in Hessen oder Rheinland-Pfalz, wollen dadurch deren Abzug verhindern. Den Schallschutz der US-Basis in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ließ sich das Bundesland nach Angaben der Süddeutschen Zeitung rund 25 Millionen Euro kosten. Für Start- und Landebahnen oder Umzugskosten sollen demnach weitere 70 Millionen vom Bund an Militärstützpunkte fließen.
Geld bei Kasernenschließung: Selbst wenn die US-Armee Stützpunkte aufgibt, entstehen für den Steuerzahler Kosten! Dann muss Deutschland die Gebäude und Gelände von den USA zurückkaufen. Dafür wird ein sogenannter Restwert berechnet. 2013 sind dafür nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung weitere 10 Millionen Euro vorgesehen.
Steuervorteile für US-Soldaten: Weitere Kosten lassen sich nur schwer beziffern. So zahlen die rund 43 000 in Deutschland stationierten US-Soldaten keine Steuern. So sind sie von der Mehrwertsteuer befreit, müssen keine Zölle auf Produkte zahlen, die sie nach Deutschland mitbringen. So ist es in einer Nato-Vereinbarung geregelt. Das gilt nicht nur für die Soldaten, sondern auch für ihre Familienangehörigen.
Quelle und gesamter
Artikel: http://www.bild.de/politik/inland/bundesregierung/zahlt-millionen-fuer-us-armee-33432114.bild.html
Gorbatschow:
USA haben Vereinbarung über Verzicht auf Osterweiterung gebrochen
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07.06.2014
Michail Gorbatschow, Ex-Präsident der Sowjetunion, ist der Ansicht,
dass die USA durch die Nato-Erweiterung in Zentral- und Osteuropa gegen
frühere Vereinbarungen verstoßen haben.
Bei den Verhandlungen über die Wiedervereinigung Deutschlands im Februar
1990 hatte die Nato versprochen, sich nicht nach Osten zu erweitern. Seit
dieser Zeit sind zehn europäische Länder, darunter die baltischen
Ex-Sowjetrepubliken Estland, Lettland und Litauen, in das nordatlantische
Verteidigungsbündnis aufgenommen worden.
"Kann man sich etwa vorstellen, dass (Georgiens Ex-Präsident Michail)
Saakaschwili den Krieg vom Zaun gebrochen hätte? Dass er gegen Russland
vorzustoßen versuchte, bedeutet, dass ihm Hilfe versprochen worden
war", sagte Gorbatschow am Samstag im russischen Fernsehen.
"Das heißt,
dass gerade Amerika begonnen hat, die Vereinbarungen zu brechen, auf deren
Grundlage man eine andere Welt hätte aufbauen können."
"Es gibt eine faire Politik und eine Betrugspolitik", äußerte
Gorbatschow auf die Frage, ob er sich von den westlichen Partnern hintergangen
fühle.
Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140607/268706913.html
Spionage:
200 US-Geheimdienstler spionieren offiziell in Deutschland
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In Deutschland sind mehr als 200 US-Agenten als Diplomaten akkreditiert und belauschen auch deutsche Bürger. Wie der Spiegel bei der Auswertung der Unterlagen von Edward Snowden feststellte, wusste die Bundesregierung davon und half aktiv bei der Ausspähung.
In Deutschland spionieren insgesamt mehr als 200 US-Agenten, die hier offiziell mit Diplomatenstatus akkreditiert sind. Hinzu kommen vermutlich mehrere Hundert Angestellte privater Firmen, die im Auftrag der National Security Agency (NSA) arbeiten. Wie der Spiegel in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, enthält ein Vertrag zwischen dem US-Geheimdienst NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) für die Kooperation am Lauschposten im bayerischen Bad Aibling eine Ausnahmeklausel zur Ausspähung von Deutschen. Das am 28. April 2002 unterzeichnete Memorandum of Agreement (MoA) ist sechs Seiten lang, hat einen Anhang von 74 Seiten und ist als streng geheim gestempelt.
Quelle und gesamter Artikel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mehr-als-200-us-geheimdienstler-spionieren-offiziell-in-deutschland-a-975285.html
Bundesbank
knickt ein: Deutschlands Gold bleibt in den »sicheren Händen«
der Federal Reserve
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24.06.2014
Nachdem vor einigen
Monaten enthüllt worden war, dass Deutschland 2013 nur armselige fünf
Tonnen seiner Goldreserven (statt der beabsichtigten 84 Tonnen, die eigentlich
geplant waren) zurückholen konnte, hat Deutschland offenbar die Absicht
aufgegeben, seine Goldreserven, die sich einfach nicht mehr in den USA befinden,
zu repatriieren.
Michael Krieger
berichtete zudem unter Berufung auf Bloomberg, man habe sich entschieden,
»es« (und damit ist nicht das reale Gold gemeint, das sich offensichtlich
seit Jahrzehnten schon nicht mehr in der Federal Reserve (Fed) befand, sondern
lediglich die Gold-Wertpapiere, die einen angeblichen Goldbesitz verheißen)
bei der New Yorker Niederlassung der Fed, und damit in den »sicheren
Händen« des früheren Goldman-Managers und heutigen Vorstandschefs
der Fed in New York, William »Bill« Dudley, zu belassen.
Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/tyler-durden/bundesbank-knickt-ein-deutschlands-gold-bleibt-in-den-sicheren-haenden-der-federal-reserve.html
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