März 2014 www.initiative.cc
Impfungen
- Kurzmeldungen
Schäden / Unwirksamkeit / Pharma
1) Mehrheit der österreichischen Eltern sieht Impfungen kritisch - nur
39 % zählen sich zu den ImpfbefürworternEltern sieht Impfungen kritisch
2) Schweinegrippe-Impfung
mit enormen Schäden
3) Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt ?!!
4) Impfungen als Ursache von Blutschwitzen endgültig geklärt
5) Vertuschungsversuche: Impf-Kreuzzug der Gates in Afrika löst Welle
von Lähmungen, Krämpfen, Halluzinationen bei Kindern aus
6) 97 Prozent der Kinder, die 2009 bei einem Mumps-Ausbruch erkrankten, waren
zuvor geimpft worden
7) Grippeepidemie trifft Millionen von Amerikanern, die gegen die Grippe geimpft
sind
8) Impfstoff-Verbot in Japan
9) Öffentliche Schule in Gmunden will Schüler-Impfungen stoppen
10) Schäden ohne Ende
11) Schwul durch Impfung ??
12) Fehlende Studien zur Wirksamkeit von Impfungen!
13) Ungeimpfte Kinder sind gesünder - Jetzt ist es amtlich!
14) Höchstrichter kippt Berufsverbot von impfkritischen Arzt!
1)
Mehrheit der österreichischen Eltern sieht Impfungen kritisch -
nur 39 % zählen sich zu den Impfbefürwortern
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Nur 39 Prozent
der Eltern zählen sich zu den Impfbefürwortern - die Mehrheit erachtet
Impfschutz als unnötig oder sogar gefährlich. Mumps-Masern-Röteln,
Diphterie-Tetanus oder FSME: Die Liste der empfohlenen Impfungen für
Kinder ist lang, tatsächlich steht aber die Mehrheit der österreichischen
Eltern Impfungen kritisch gegenüber. In einer Studie der Karl Landsteiner
Gesellschaft (KLG) gaben 57 Prozent der Eltern an, Impfungen skeptisch zu
sehen, vier Prozent lehnten sie überhaupt ab.
Befragt wurden 750
Eltern mit Kindern bis zu einem Alter von 13 Jahren....
Reinhold Kerbl, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde sieht diese Entwicklung kritisch: "32 Prozent der Eltern glauben es besser zu wissen als das nationale Impfgremium. Da müssen wir einfach noch besser informieren." Er empfahl innovativere und publikumswirksamere Informationsstrategien - etwa Plakatkampagnen. "Da pfuschen uns leider die Impfgegner vor allem im Internet sehr hinein."
2)
Schweinegrippe-Impfung mit enormen Schäden
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Nach den Massenimpfungen von 2009 in Schweden und Finnland gegen die Virus-Pandemie leiden heute hunderte Kinder an der "Schlafkrankheit". Narkolepsie löst Müdigkeitsanfälle aus, egal, wie viel man geschlafen hat.
"Ich vertraute ihnen. Eine Spritze und danach war mein ganzes Leben verändert. So wie die 19-jährige Daniela Dahl müssen jetzt, zwei Jahre nach Beginn der Schweinegrippe-Pandemie von 2009 und 2010, hunderte junge Skandinavier erkennen, dass die Impfung, die sie einst vor der Krankheit schützen sollte, sie stattdessen unheilbar krank gemacht hat. Dass zwischen dem Impfstoff Pandemrix und Narkolepsie, einer neurologischen Störung, auch Schlafkrankheit genannt, ein direkter Zusammenhang besteht, sieht die finnische Gesundheitsbehörde als erwiesen an; jene in Schweden zögert noch und verweist auf eine laufende Studie.
3)
Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt ?!!
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Ein Beitrag
von Rüdiger Wirsing.
Schon vor knapp
30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa deren Großzentrifugen
betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden.
Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären,
wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird.
http://www.wirsing.eu/index.php/archivierte-schlagzeilen/105-impfstoff
4)
Impfungen als Ursache von Blutschwitzen endgültig geklärt
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Was betroffene und aufmerksame Bauern schon lange wussten, ist nun sogar offiziell: Der Impfstoff PregSureBVD vom Pharmahersteller Pfizer (jetzt Zoetis) ist definitiv die Ursache für die tödliche Kälberkrankheit Blutschwitzen. Das hat das vor drei Jahren gegründete Forschungsprojekt des Bundesagrarministerium jetzt in seinem Abschlussbericht erklärt.
Tiermediziner standen vor einem Rätsel, Bauern waren in größter Sorge um ihre Kälber. Erstmals 2007 trat in Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten eine tödliche Krankheit bei Saugkälbern auf, die durch unstillbare Blutungen gekennzeichnet ist. Betroffen waren Kälber von geimpften Kühen. Es gab alleine in Deutschland fast 2000 tote Kälber durch Blutschwitzen.
5)
Vertuschungsversuche: Impf-Kreuzzug der Gates in Afrika löst
Welle von Lähmungen, Krämpfen, Halluzinationen bei Kindern
aus
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Bill und Melinda Gates
führen seit mindestens zehn Jahren einen regelrechten Kreuzzug dafür,
jedes einzelne Kind auf der Erde zu impfen. Vorrangig kümmern sie sich
dabei um den afrikanischen Kontinent, wo schlechte hygienische Bedingungen
und der Mangel an sauberem Wasser ein Umfeld geschaffen haben, in dem sich
Krankheiten wie Meningitis und Malaria ungehindert ausbreiten.
Aber
anstatt dagegen etwas zu unternehmen, drücken die Multimilliardäre
und ihre zahlreichen Verbündeten den Menschen in Afrika Impfstoffe
als Lösung auf und die sind nun Auslöser einer ganzen Welle
von Lähmungen bei jungen Menschen.
Wie die Enthüllungsjournalistin Christina England auf Vactruth.com
berichtet, wurde das Dorf Gouro im Norden des Tschad kürzlich Opfer
der dunklen Seite dieser Impfpläne: Mindestens 50 Jugendliche in der
Region wurden nach einer Impfung mit dem neuen, speziell für Afrika
entwickelten Meningitis-Impfstoff MenAfriVac gelähmt. MenAfriVac, gepriesen
als Mittel zur Verhütung einer Meningitis, führte bei allen betroffenen
Kindern einige von ihnen waren erst sieben Jahre alt zu Halluzinationen,
Krämpfen und schließlich einer Lähmung.
Wie der Vetter zweier der durch die Impfung geschädigten Kinder berichtet,
traten die furchtbaren Nebenwirkungen von MenAfriVac bereits 24 Stunden
nach der Impfung auf. Viele der Kinder litten an Kopfschmerzen und Erbrechen,
was sich später zu »nicht kontrollierbaren Krämpfen«
ausweitete, bei denen sie »sich wanden und ihnen Speichel aus dem
Mund lief«. Doch als Eltern und örtliche Behörden versuchten,
höhere Regierungsvertreter zum Handeln zu bewegen und den betroffenen
Kindern zu helfen, wurden ihre Hilferufe praktisch ignoriert.
Regierung des Tschad versucht, Eltern mit Schmiergeldern zum Schweigen zu
bringen
Doch anstatt nun zu untersuchen, warum MenAfriVac überhaupt so eine
schwere Reaktion hervorgerufen hatte, und die weitere Verbreitung des Impfstoffs
umgehend so lange auszusetzen, bis Erkenntnisse darüber vorlagen, versuchten
dieselben Regierungsvertreter, die leidgeprüften Eltern mit Geld dazu
zu bestechen, Schweigen über die ganze Sache zu bewahren. Laut Mr.
M. waren sie mehr daran interessiert, die Gefahren von ManAfriVac zu vertuschen,
als die Dorfbewohner zu schützen.
6) 97 Prozent der Kinder, die 2009 bei einem Mumps-Ausbruch erkrankten,
waren zuvor geimpft worden
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Erneut hat sich erwiesen, dass moderne Impfstoffe keinen echten Schutz vor einer Krankheit gewähren. Eine jüngst im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie belegt, dass 97 Prozent der Kinder, die 2009 bei einem Mumps-Ausbruch in den nordöstlichen Bundesstaaten der USA erkrankten, vorher gegen die Krankheit geimpft worden waren wie laut staatlichen Richtlinien empfohlen
7)
Grippeepidemie trifft Millionen von Amerikanern, die gegen die Grippe
geimpft sind
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Laut US-Gesundheitsbehörde CDC handelt es sich um die schlimmste Grippeepidemie seit zehn Jahren, natürlich wird jedermann aufgerufen, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Aber hier ist das schmutzige kleine Geheimnis, das Sie, ginge es nach dem Willen der Impfstoffindustrie, nicht kennen sollten: Die Meisten, die gerade an der Grippe leiden, waren zuvor gegen Grippe geimpft worden.
8)
Impfstoff-Verbot in Japan
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(Zentrum der Gesundheit) - Weltweit häufen sich alarmierende Berichte von Todesfällen: Kinder fallen zuerst ins Koma und sterben schliesslich, nachdem sie einen kombinierten Impfstoff injiziert bekommen haben. Impfstoffe werde zunächst als "vollig unbedenklich" auf den Markt gebracht, bevor es später zu Rückrufaktionen kommt. Doch nach nur kurzfristigen Verboten werden die Impfstoffe dann wieder freigegeben. Kann das richtig sein? Es scheint, als würden Impfschäden vertuscht werden, um weiter Geld mit Impfungen verdienen zu können. Was ist dran an solchen Vorwürfen?
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfstoff-verbot-japan-ia.html#ixzz1qXIfdN3j
9)
Öffentliche Schule in Gmunden will Schüler-Impfungen stoppen
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Das Lehrerkollegium des Sonderpädagogischen Zentrums Gmunden (Nikolaus-Lenau-Schule) will nicht länger verpflichtet werden, bei Schulimpfungen zu assistieren. Hinter der Entscheidung seiner Lehrer, die im Übrigen einstimmig getroffen wurde, steht auch Direktor Walter Mayrhofer: Es ist nicht einzusehen, wieso Lehrer die Kinder zu den Impfungen treiben müssen. Nach meiner Auffassung ist Impfen eine Privatangelegenheit, sagt Mayrhofer.
Schulimpfungen sind
Ländersache. In Oberösterreich wird die Immunisierung fast nur
von den Amtsärzten vorgenommen. Seit Abschaffung der Impfpflicht in
den 1980er-Jahren findet die Immunisierung nur noch auf freiwilliger Basis
statt: Zwar gibt es immer mehr impfkritische Eltern, die sehr genau
hinterfragen, ob denn die eine oder andere Vorsorge notwendig ist.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,814301
10)
Schäden ohne Ende
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11)
Schwul durch Impfung ??
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Der erklärter Impfgegner,
Wissenschaftler und Journalist Gian Paolo Vanoli (70) ist davon überzeugt,
dass Impfen Kinder zu Schwulen oder Lesben werden lässt. Er sieht durch
das derzeitige Impfverhalten für die zukünftigen Generationen
eine Katastrophe voraus.
Nach einer Übersetzung eines Artikels aus der Huffington Post
ist der Wissenschaftler davon überzeugt, dass mit den Impfungen während
der Entwicklung der Persönlichkeit Quecksilber und andere Chemikalien
in das Gehirn der Kinder diffundieren und dort für Homosexualität
verantwortlich sind. Der Anstieg der Zahl Homosexueller korreliere mit der
steigenden Zahl von Impfungen.
http://www.shortnews.de/id/1018704/schwul-durch-impfung-italienischer-forscher-ist-davon-ueberzeugt
12)
Fehlende Studien zur Wirksamkeit von Impfungen!
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Es wäre relativ
leicht, die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen zu beweisen. Man müsste
dazu lediglich eine Studie durchführen, in der die Krankheitshäufigkeit
von geimpften mit nicht geimpften Kindern verglichen wird kontrolliert
durch Impfkritiker und Impfbefürworter gleichermaßen. Also: Warum
geht man nicht her, erfasst einerseits willkürlich 500
Kinder, die z.B. gegen Masern geimpft wurden sowie andererseits 500 Kinder,
die nicht geimpft wurden und beobachtet dann beide Kontrollgruppen über
einen ausreichend langen Zeitraum, während man peinlich genau notiert,
in welcher Gruppe es häufiger zu Masern kommt, wo sie stärker
auftreten, wo es mehr Komplikationen gibt und wo weniger während
beide Gruppen sowohl von Schulmedizinern, Amtsärzten, unabhängigen
Heilpraktikern, Impfkritikern und freien Journalisten beobachtet werden?
Die schulmedizinische Ausrede gegen ein solches Vorhaben, es sei ethisch
nicht vertretbar, Kindern die Masernimpfung vorzuenthalten, ist nicht stichhaltig,
solange der Nutzen der Masernimpfung überhaupt nicht wissenschaftlich
erwiesen ist! Außerdem gibt es ja genügend Eltern, die ihre Kinder
sowieso niemals impfen lassen würden! ................
http://www.kent-depesche.com/archiv/impfen/impfen3.html
13)
Ungeimpfte Kinder sind gesünder - Jetzt ist es amtlich!
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Zum ersten Mal ist es gelungen, auf der Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung von Rohdaten einer Bundesbehörde nachzuweisen, daß Impfungen bleibende Beeinträchtigungen der Gesundheit verursachen. Die bekannte Impfkritikerin Angelika Kögel-Schauz wertete Material des deutschen Robert-Koch-Institutes aus und kam zu der eindeutigen Schlußfolgerung, daß der Zusammenhang von Impfungen und Gesundheitsschäden nunmehr endgültig nicht mehr geleugnet werden kann. Darüber hinaus beleuchtet Angelika Kögel-Schauz aktuelle Fragen zu Impfungen, deren konkrete Gefahren sowie das immer drastischer werdende "Impfmobbing" in allen Bereichen der Gesellschaft. Eines der brisantesten Interviews zum Thema!
http://www.youtube.com/watch?v=oLGni9-lHEQ
14)
Höchstrichter kippt Berufsverbot von impfkritischen Arzt!
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Dr. Loibner, welcher
zusammen mit seiner Frau unermüdlich über Impfungen aufklärt,
bekam wegen dieser Tätigkeit vor 4 Jahren von der Ärztekammer
ein Berufsverbot.
Nun hat das Höchstgericht dieses Verbot aufgehoben (Siehe
HIER). Ein sehr erfreuliches Ergebnis, welches auch anderen Ärzten
wieder Mut gibt, hier aufzuklären.
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