Juli 2010 www.initiative.cc

Unstimmigkeiten
bei der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko

Eine von 7000 (!!) Ölbohrplattformen im Golf von Mexiko ist explodiert und gesunken (worden). Die Informationspolitik hierzu ist geprägt von Lügen und Desinformation.
Solche einschneidenden und der ganzen Weltöffentlichkeit präsentierten Ereignisse haben im Normalfall einen Hintergrund und man will damit einen anderen Zweck voranzutreiben.
Wie schon erwähnt gibt es kaum ungefilterten Berichte, der Luftraum über dem Golf ist militärisch gesperrt, Reporter welche filmen werden verhaftet udgl. Auch scheint man an einer schnellen Lösung des "Problems" nicht wirklich interessiert zu sein.
Man wird sehen, was mit dieser Ölpest womöglich bezweckt wird. Diese könnte ja auch ein weltweites Problem werden.

Übrigens war BP auch einer der größten Sponsoren für Obamas Wahlkampf.
3 Wochen vor der Öl-Katastrophe verkaufte z.Bsp. die größte Investmentbank Goldman-Sachs 44% ihrer Aktien von BP! Die renommierte Öldruck-spezialisierte Firma Boots&Coots wurde kurz vor der Ölkatastrophe an die Firma Halliburton verkauft, die kurz vor dem Unglück die Bohrinsel sehr hoch versichert haben! Halliburton hat kurz vor der Explosion „Betonarbeiten“ an der Plattform durchgeführt. Und vieles mehr.
Alles Zufall – oder ?

Hier eine Auswahl von diversen Artikeln und Infos zu diesem Thema - Machen Sie sich selbst ein Bild.
Stand 12.07.2010

Ölkatastrophe

Öl Katastrophe schon im Februar ?
Interessante Videonachrichten vom KOPP-Verlag

http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=58


Ölkatastrophe: »Sind Sie nun zufrieden? Die Plattform brennt!«
Auffällige Aktiengeschäfte und Unternehmenskäufe vor der Bohrinsel-Katastrophe der »Deepwater Horizon« vom 20. April 2010 erregten bisher schon Verdacht: Hatten einige Leute vielleicht ein Vorwissen von der Explosion? Inzwischen sind weitere Indizien aufgetaucht, dass es bei dem Unfall der »Deepwater Horizon« vielleicht nicht mit rechten Dingen zugegangen sein könnte.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/oelkatastrophe-sind-sie-nun-zufrieden-die-plattform-brennt-.html


Chemiekonzern verdient Millionen an Ölpest
Mit der Chemikalie Corexit versuchte BP bislang, den Ölteppich am Golf von Mexiko einzudämmen. Dieses Mittel ist hochgiftig. Aber BP sitzt im Aufsichtsrat der Firma, die Corexit produziert. Ein Millionengeschäft...

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5597537,00.html


US-Vorschrift verbietet nun Berichte von der Ölkatastrophe
Golf von Mexiko: Vertuschung der Ölkatastrophe nimmt Orwell’sche Dimensionen an.
Wie CNN berichtet, hat die US-Regierung eine neue Vorschrift erlassen, wonach sich jeder Journalist, Reporter, Blogger oder Fotograf strafbar macht, der den Aufräum- und Auffangmaßnahmen, einem Gerät oder Schiff im Golf von Mexiko zu nahe kommt. Jedem, der erwischt wird, drohen Verhaftung, ein 40.000-Dollar-Bußgeld und eine Anklage wegen eines schweren Verbrechens.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/golf-von-mexiko-vertuschung-der-oelkatastrophe-nimmt-orwell-sche-dimensionen-an.html


Insiderhandel mit Deepwater Horizon-Katastrophe?
..Da wiegt es denn schwer, wenn man erfährt, dass sich ein alter Bekannter der Finanzkrise, Goldman Sachs, im ersten Quartal 2010 von 4,680,822 Anteilen an BP trennte. Mehr noch: auch der CEO von BP, Tony Hayward, trennte sich von BP-Aktien im großen Stil, kurz bevor die Horrorvision im Golf von Mexiko heraufzog.....

http://www.mmnews.de/index.php/boerse/5844-insiderhandel-mit-deepwater-horizon-katastrophe


Es regnet ÖL in Luisianna !
Die leicht löslichen Stoffe im Öl verdampfen natürlich und werden mitsamt Wasser woanders wieder abgeregnet. Hier ein kurzes Video.

http://www.youtube.com/watch?v=un8co1d4zb4


Hier noch viele weitere Artikel zu diesem Thmea:

http://mywakenews.wordpress.com/2010/06/04/aufruf-zum-boykott-von-bp-und-deren-hintermanner-frauen/

Boykott von BP

ethcon ruft zu BP Boykott auf:
Angesichts der dramatischen Katastrophe im Golf von Mexiko und der skandalösen Entwicklungen in diesem Zusammenhang, wendet sich "ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie" mit einem internationalen Boykott-Aufruf an die Öffentlichkeit.
BP ist mit einem ausgewiesenen Umsatz von 367 Milliarden Dollar der viertgrößte Konzern der Welt. Die durch BP verursachte Katastrophe im Golf von Mexiko ist ein erschütterndes Beispiel, wie die hinter dem Konzern stehenden Kapitalbesitzer und die verantwortlichen Manager in ihrer rücksichtslosen Jagd nach Gewinn und Profit unseren Planeten an den Abgrund des Ruins treiben.
"ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie" ruft auf zum Boykott des BP-Konzerns und möglichst vieler seiner Tochterunternehmen und Marken wie AMOCO, ARAL, ARCO, BP-Solar CASTROL, am/pm, und WILD BEAN CAFÉ.

Boykottieren wir BP bis der Konzern die Katastrophe gestoppt, die Umwelt- und sozialen Schäden beseitigt und die langfristige Verantwortung für alle Folgeschäden übernommen hat! Boykottieren wir BP bis die verantwortlichen Manager und die hinter ihnen stehenden großen Kapitalbesitzer bestraft sind und für die von ihnen verursachten Schäden aufkommen!

Neben dem Boykott ruft ethecon dazu auf, Protest-Emails an BP zu schicken und startet eine Unterschriftensammlung unter die im Boykott-Aufruf gestellten Forderungen (siehe www.ethecon.org/de/bp). Gleichzeitig bittet ethecon um die möglichst umfangreiche Verbreitung des Boykott-Aufrufs per Email und auf Blogs.

http://www.ethecon.org/de/actions/1171


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