Dezember 2009 www.initiative.cc
Prüfet
alles
und behaltet das Gute
Zerstörung
von Liebe und Friede durch die Schaffung von Tausenden von Ängsten
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Eine kurze Erörterung zum Jahresende 2009
"Prüfet
alles und behaltet das Gute" hat Paulus gesagt und vermutlich noch viele
andere Menschen.
Dieser Gedanke ist in unserer Zeit des rasanten Informationsaustausches wichtiger
den je zuvor. Die Informationsflut ist enorm und damit einhergehend auch die
Desinformation und Manipulation. Und die Möglichkeiten der Beeinflussung
sind vielfältig, und ganze Legionen von Menschen sind (hoch bezahlt)
damit beschäftigt, andere Menschen zu beeinflussen (und zu belügen).
Die Schweinegrippe
zeigte uns ja gerade, dass es scheinbar noch immer ganz gut funktioniert,
aus dem Nichts eine Pandemie zu zaubern. Doch zum Ende hat es kaum jemand
geglaubt, nur wenige haben sich impfen lassen, und die Wahrheit kam schnell
ans Licht.
Auch genügte es vor ein paar Jahren einige Hochhäuser in die Luft
zu sprengen, damit das Volk freiwillig unglaublich viele Freiheiten aufgab,
und die Menschen zu einem Angriffskrieg zu bewegen.
Um ein Volk für einen Krieg zu gewinnen, wurde schon immer mit viel List
ein Feindbild geschaffen, welches in der Realität nicht existiert. (
Siehe Artikel: Entstehen
Kriege aus Zufall oder nicht ? )
Damit sich Menschen freiwillige einen Chip implantieren lassen, brauchen wir
keine Zwangs-Schweinegrippeimpfung, es genügt vermutlich, medienwirksam
einige Kinder aus Kindergärten und Schulen zu entführen.
Oder um eine neue Weltordnung und Weltregierung zu installieren, könnte
man ja den Menschen sagen, dass wir von Außerirdischen bedroht werden.
Doch jedermann und -frau hat heute die Möglichkeit sich abseits der Massenmedien zu informieren, und kann sich durch die verschiedenen Perspektiven schnell eine eigene Meinung bilden und sich der Wahrheit nähern.
Schauen
wir auf das was wir WOLLEN und nicht auf das was wir NICHT WOLLEN
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Unser Hauptaugenmerk sollte dabei immer auf das gerichtet sein was wir wollen, und nicht auf das was wir nicht wollen. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit und stärkt diese Dinge, worauf wir sie richten. Wenn es sein muss, dann müssen wir selbstverständlich auch gegen etwaige Missstände antreten, doch der Kampf gegen etwas sollte keine Dauerangelegenheit sein, denn das ist meist eine Abwärtsspirale. (Siehe Artikel "Überlebensregeln für Aufklärer und Zustandsverbesserer")
Man könnte
das Ganze mit einer Pendelwaage vergleichen. Um etwas in eine (positive) Richtung
zu bewegen gibt es 2 Möglichkeiten: Die eine (negative) Seite zu schwächen
oder die andere (positive) zu stärken. Durch die Stärkung des Positiven
tritt wie bei der Pendelwaage die andere Seite auch in den Hintergrund, und
bringt aber noch viel andere "Nebeneffekte" (Lebensfreude, Gute
Laune, Glück, ..) mit sich. Dies ist also meist die bessere Wahl.
Aus diesem Gesichtspunkt heraus versuchen auch wir mit unseren Infos das Hauptaugenmerk
darauf zu richten, das Positive zu fördern, und dennoch die Dinge beim
Namen zu nennen. Sie lieber Leser entscheiden dann selbst was für Sie
wichtig und für Ihr Leben brauchbar ist.
Angst
vor dem Jahr 2012
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Auch diverse
Seher und Prognosen machen immer wieder Angst. Neuerdings wird nun das Jahr
2012 als nächstes "Endezeitdatum" angegeben. Der Maja Kalender
endet hier usw. usf.
Es mag viele gute oder berühmte Seher geben und gegeben haben und vieles
mag seine Richtigkeit haben. Doch die Zeit ist immer im Wandel und ständig
in Bewegung. Wir Menschen haben einen freien Willen und erschaffen unsere
Zukunft selbst.
So gab es
in den letzten 10 jahren viele prognostizierte schlimme Ereignisse, doch die
vorausgesagten Jahre dafür wurden schon überschritten. Oft wünschen
wir uns scheinbar eine kleine Katastrophe, welche uns von den vielen Problemen
unserer Zeit erlöst. (Siehe Artikel: Katastrophen-Sehnsucht)
Doch ich bin der Meinung, wir müssen unsere Probleme selber lösen.
Die Qualität der Zeit, die (messbare) Anhebung von Schwingung und Energie
und Unterstützung von geistigen Welten trägt mit Sicherheit zu einem
Wandel bei. Doch anpacken müssen wir selber, nicht einfach warten, dass
etwas von selber passiert.
Armin
Risi nahm bei einem Vortrag auch Stellung zum Ende des Maja Kalenders.
Er sagte sinngemäß: Das einzige was das Ende dieses Kalenders aussagt
ist, dass die Zukunft ab 2012 nicht voraussagbar ist, weil sie eben durch
den momentanen Änderungen erst gemacht wird.
Also bauen wir mit an der Zukunft und ändern als erstes (und vermutlich
als einzig nötiges) uns selbst.
Weitere
Artikel zu diesem Thema auf unserer Homepage
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