September 2006 www.initiative.cc

KURZ NOTIERT - und schnell gelesen !

1) Nur jeder fünfte darf Vater werden !
2) Samenbank am Nordpol für Neustart nach Atomkrieg
3) Wem glauben Sie jetzt ?
4) Wie bekommt man einen herrlichen Teint ?
5) Zitat von Max Planck
6) Misslungene Ansteckungsversuche in Boston und San Francisco
7) 20 Euro Paket schützt vor Vogelgrippe
8) Weltreise einer Jeans
9) 95.000 Schweine in einem Stall

1) Computer und Fernsehkinder

Computer - und Fernsehkinder - einsam statt gemeinsam.
- reich und trotzdem arm.

Viele Kinderzimmer sind vollgestopft mit Bergen von leb- und lieblosen Spielsachen und krankmachendem Elektrosmog. Die Kinder tragen ihre krankstrahlenden Handys am Körper und schlafen darauf, sind immer "online" und "auf Draht", ständig in Erwartung und in der Hoffnung, dass sie jemand "braucht".

Doch diese Kommunikation und Zuwendung bleibt technisch kalt. Sie ist und wird nicht echt und nicht lebendig. Da steigt die Sehn-Sucht nur noch mehr. Und stündlich und minütlich steigt der Bedarf an diesem Kommunikationsersatz. Doch Handys können nicht, was sie versprechen. Menschlich gesehen gibt es viele Verlierer und kranke, leere Seelen - der Konsum aber freut sich über volle Kassen.

Die anderen sitzen fasziniert, bewegungslos, oft stundenlang und wie gefesselt vor ihren Monitoren. Die Freunde spielen nicht draußen auf den Wiesen, sie sind "in den unendlichen Weiten des Internet - im Netz" (bis zu 9 Std. pro Tag - Mitteilung eines Schülers im März 2007). Ständig auf der Suche nach dem "Du". Gemeinschaft wird gepflegt und vorgetäuscht in Online-Spielen und in virtuellen Welten. Hier sind die Kinder auch beziehungsfähig und sehr pflichtbewusst. Im Computerspiel aber, da ist die Welt nicht echt, nur virtuell.

Doch nicht nur das. Durch das Abtauchen in diese virtuellen Welten (ver)schwindet die Wahrnehmungsfähigkeit, verkommt das Raum- und Zeitempfinden, die Gefühlswelt und die Fähigkeit, sich im realen Leben gut zurecht zu finden. All diese Fähigkeiten werden im Gehirn nur mangelhaft bis gar nicht ausgebildet oder es verkommt.

Und sind die Kinder bei Computerspielen in ihrem Denken auch noch so schnell, so klug und konzentriert, trainiert wird im Gehirn nur einseitiges Spezialistentum. Das starre Blicken auf den Monitor und die Bewegung von zwei Fingern ist zu wenig für den Aufbau komplizierterer Gehirnstrukturen. Für zutiefst humane Haltungen wie Achtsamkeit oder Behutsamkeit fehlt die Vielfalt an Vernetzungen, die Feinheit der Strukturen. Viel Wesentliches kommt zu kurz.

Denn, was das Hirn nicht lernt, das kann es nicht. All diese Verknüpfungen fehlen dann und diese "armen" Kinder werden immer mehr. Die Welt (auch Schule) wird schwer und anstrengend erlebt, sie ist nur fad und fremd - sie wird zum Feind. Viele Computerkinder sind dann keine Helden mehr, da haben sie Probleme, finden sich nicht zurecht und werden zum Problem (für andere). Die Lösung heißt: zurück ins Netz. Dort hab ich meine Ruh, da tu ich was ich will.

So leben wir in einem Land der Reichen, in dem unübersehbar immer mehr (Kinder und Erwachsene) trotz so genanntem "Wohlstand" innerlich und seelisch weltweit zu den Ärmsten zählen. Die Werbung preist das Glück als kaufbar an - wir geben Milliarden. Doch dieses Glück flammt nur kurz auf und ist dann wieder weg - so werden viele süchtig nach Konsum und gehen doch leer aus. Kinder aber wollen LEBEN und nicht Geld. Einsame Kinder vor und hinter Fernsehapparaten, die in Kinderzimmern nichts verloren haben, geben Zeugnis davon ab.

"Abhängig wird ja niemand, weil es Fernsehgeräte, Computer oder Computerspiele gibt, sondern weil sich mit Hilfe dieser Spiele Bedürfnisse befriedigen lassen, die eigentlich auf andere Weise gestillt werden müssten."

So schenken Sie zu Ostern diesmal vielleicht einen Zeit-Gutschein oder ein paar Minuten echter Kommunikation - ein bisschen Auferstehung und Lebendigkeit.

Dazu ein spannendes Buch: "Computersüchtig - Kinder im Sog der modernen Medien"; Bergmann/Hüther

Von Markus Hagler/ St.Georgeni.A.

1) Nur jeder fünfte darf Vater werden !

Salzburger Nachrichten vom 3.Februar 2006, Seite 5, in der berichtet wird, dass anlässlich der kürzlich durchgeführten Samenspende-Aktion einer oö. Kinderwunschklinik die erschütternde Tatsache zutage trat, dass 80 % mehrerer hundert junger österreichischer Männer zeugungsunfähig sind. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien von Dr. med Davoudi, LKH A-7400 Oberwart und dem Team um I. Fejes, Z. Závaczki, J. Szöllõsi, S. Koloszár, L. Kovács, A. Pál, University of Szeged, Obstetrics and Gynaecology, Szeged, Hungary - deuten klar darauf hin, dass die weltweit zunehmende Zeugungsunfähigkeit der Männer auch mit der Mobilfunkbestrahlung zusammenhängt.

Berlin - Die männliche Fruchtbarkeit nimmt offenbar bei regelmäßigem Mobiltelefonieren ab. Das wollen ungarische Forscher von der Universität Szeged herausgefunden haben, die ihre Ergebnisse heute auf dem Kongress der European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE) in Berlin vorstellen. Um ein Drittel soll die Anzahl der Spermien zurückgehen, wenn Männer ihre Handys täglich angeschaltet mit sich umhertragen. Die übrig gebliebenen Spermien können sich der Studie zufolge außerdem schlechter fortbewegen, was wiederum die Befruchtung einer Eizelle erschweren.

451 Männer hatten die ungarischen Forscher um Imre Fejes 13 Monate lang untersucht, 221 von diesen nutzten ihr Mobiltelefon täglich. Je länger die Probanden ihre Telefone angeschaltet mit sich herumtrugen, desto stärker verringerte sich die Anzahl der Spermien. Auch die Zeitspanne, die Nutzer tatsächlich telefonierten, hatte einen negativen Einfluss auf die Spermienkonzentration und die Beweglichkeit. Ob weitere Faktoren diese Ergebnisse beeinflussen, prüften die Forscher allerdings nicht.

"In Deutschland werden jährlich rund 60 000 Menschen behandelt, weil ihr Kinderwunsch unerfüllt bleibt. Weltweit nehmen die Infertilitätsbehandlungen stetig zu", betont Kentenich. "Bislang haben wir aber noch kein einziges Medikament entwickelt, das die Qualität und Anzahl von Spermien tatsächlich verbessert." Auszug eines Artikels vom 29. Juni 2004 © WELT.de 1995 - 2004

2) Samenbank am Nordpol für Neustart nach Atomkrieg

Die norwegische Regierung plant auf der arktischen Insel Spitzbergen einen Bunker im ewigen Eis, der das Saatgut von rund zwei Millionen Getreidearten sicher birgt, berichtet das britische Fachjournal «New Scientist». Damit soll die Artenvielfalt von Nutzpflanzen gespeichert werden, um der Menschheit auch nach einer Klimakatastrophe oder einem atomaren Krieg den Neuanfang zu ermöglichen. Das drei Millionen Dollar teure Gewölbe werde in einen Berg aus Sandstein eingelassen. Es soll Mauern aus Spezialbeton von mehreren Metern Dicke und eine druckwellensichere Eingangschleuse bekommen.
Für den Spitzbergen-Bunker gab die Welternährungsorganisation FAO im vergangenen Oktober ihre Zustimmung.

Quelle: Die Welt vom 12.1.2006

3) Wem glauben Sie jetzt ?
  • Der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel am Gesamteinkommen der Privathaushalte liegt in Deutschland mit knapp 10% (1997) EU-weit am niedrigsten, ca. 4% unter dem europäischen Durchschnitt. (Nachhaltige Entwicklung in Deutschland, Kurzfassung, Umweltbundesamt, Februar 2002).

  • Wer nicht in seine Ernährung investiert, investiert in den Mercedes seines Arztes ! (Ralph Nader, Präsidentschaftskandidat der Grünen in den USA).

  • Die heutige Alterserwartung für einen Durchschnittsamerikaner sind 75 Jahre. Die Lebenserwartung eines Arztes ist 58 Jahre... Ich werde Sie davon überzeugen, dass die Lebensspanne bei 120 – 240 Jahren liegt. Es gibt wenigstens fünf Kulturen in denen die Menschen so alt werden.... Wem glauben Sie jetzt? Denen die nur 58 Jahre alt werden oder denen die 120 Jahre alt werden? (Dr. Joel D. Wallach, bekannter Orthomolekularmediziner)

Aus Kent Depesche 31 -

4) Wie bekommt man einen herrlichen Teint ?

Aus Natürlich Leben 3/2005
Als ein fünfzehnjähriges Nachwuchsmodel bei einem Shootig die Fotos ihrer Vorgängerin sah und fragte, was sie brauche um so einen herrlichen Teint zu bekommen, erwiederte der Fotograph nüchtern: "Photoshop" (ein Bildbearbeitungsprogramm am PC)

5) Zitat von Max Planck

Zitat des deutschen Physikers Max Planck (1858-1947)

„Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt ... so müssen wir hinter dieser Kraft einen Bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht – , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.”

6) Misslungene Ansteckungsversuche in Boston und San Francisco

Um die rätselhafte Krankheit besser einschätzen zu können, unternahm man im Nov. 1918 in Boston einen Ansteckungsversuch mit Freiwilligen. Es handelte sich um 62 gesunde Matrosen, die wegen Dienstvergehen im Gefängnis saßen. Ihnen war Begnadigung versprochen worden, wenn sie sich für ein Experiment zur Verfügung stellten. 39 von ihnen hatten noch keine Grippe gehabt und waren deshalb, wie man vermutete, besonders empfänglich. „Die Marineärzte sammelten das zähflüssige Sekret aus den Nasen und Rachen todkranker Männer und sprühten es einigen Testpersonen in deren Nasen und Rachen, anderen in die Augen.

Bei einem Experiment schabten sie den Schleim von der Nasenscheidewand eines Patienten und rieben ihn dann direkt an die Nasenscheidewand einer Testperson.“ (...) In dem Versuch, die Vorgänge zu simulieren, die normalerweise ablaufen, wenn Menschen sich mit Grippe anstecken, nahmen die Ärzte zehn der Testpersonen mit ins Lazarett, um sie grippekranken Soldaten auszusetzen. Die Kranken lagen eingerollt und mit fieberheißen Gesichtern auf ihren schmalen Betten und glitten abwechselnd vom Schlaf ins Delirium.

Die zehn gesunden Männer erhielten die Anweisung, sich jeweils einem Patienten zu nähern, sich über ihn zu beugen, seinen übel riechenden Atem einzuatmen und fünf Minuten lang mit ihm zu plaudern. Um sicherzugehen, dass der Gesunde der Krankheit auch vollständig ausgesetzt war, musste der Kranke kräftig ausatmen, wobei der Gesunde den Atem des Kranken inhalierte. Schließlich musste der Grippekranke dem Freiwilligen noch fünf Minuten lang ins Gesicht husten. Jede gesunde Testperson vollzog diese Prozedur bei 10 verschiedenen Grippepatienten, deren Krankheitsbeginn nicht länger zurückliegen durfte als 3 Tage. So wollte man gewährleisten, dass das Virus, oder was immer die Grippe verursacht hatte, sich noch im Sekret aus Nase oder Lunge befand.

Aber kein einziger gesunder Mann wurde krank.“ Ein ähnliches Experiment unter noch strengeren Bedingungen fand in San Francisco statt, diesmal mit 50 in Gefängnissen einsitzenden Matrosen. Das Ergebnis war für die Ärzte gleichermassen unvorhergesehen: „Zu aller Überraschung wurde keine einzige Testperson krank. Die Wissenschaftler waren verblüfft. Wenn diese gesunden Freiwilligen sich nicht ansteckten, obwohl die Ärzte alles daransetzten, um sie krank zu machen, was war dann der Auslöser der Krankheit? Wie infizierten die Menschen sich dann mit der Grippe?“

Dieser Auszug stammt aus der gedruckten Ausgabe des Impf-Reportes Nr. 8/9, Juli/Aug. 2005 - http://www.impf-report.de/

Siehe auch Artikel: Die vermeintlich bösen "Erreger" - falsche Zielgruppe der Schulmediziner !

7) 20 Euro Paket schützt vor Vogelgrippe

Kiel (dpa/lno) - Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt vor Unternehmen, die die Angst vor der Vogelgrippe für unseriöse Geschäfte missbrauchen. So biete eine Firma aus Stockelsdorf bei Lübeck per Fax ein «Vorsorgepaket» für 20 Euro an, das die ganze Familie vor der Seuche schützen soll, teilte ein Sprecher am Mittwoch in Kiel mit. Zudem seien Anbieter von teuren 0900-Telefonnummern auf dem Markt, die mit Informationen zur Vogelgrippe werben und damit viel Geld verdienen wollten. Davon sollte niemand Gebrauch machen.

Quelle: http://www.krankenkassen.de/frameset.php?page=%2Fdpa.php%3Fid%3D49466

Kommentar der INITIATIVE: Wir sind sicher, dass diese Paket für 20 Euro hält was es verspricht.
Auch wenn in diesem Paket nur Luft drinnen ist, wird es diese Menschen vor der Vogelgrippe schützen, weil es diese eben in der Art nicht gibt.

Genauso verspricht ein Steirischer Arzt, dass "Nicht Impfen" vor der Krankheit schützt (gegen die geimpft werden soll).
Er verspricht dies im selben Ausmaß und mit der selben Art und Weise wie von den Impfbefürwortern versprochen wird, das Impfen vor der Krankheit schützt.
Und sein Versprechen weiter: Sollte es trotz "Nicht Impfens" zu einer Krankheit kommen, ist dieser eben ein "Nicht-Impf Versager" oder ein "Nicht-Impf Durchbruch", dagegen kann man halt nichts machen.

8) Weltreise einer Jeans

Weltreise einer Jeans
Wer heute eine Jeans kauft, findet im Etikett den Hinweis auf ein Herstellungsland. Doch diese Information hat laut einer Studie des Südwind-Instituts nichts mit der Realität zu tun, denn eigentlich müssten mindestens sieben Länder auf dem Etikett stehen - so viele Stationen durchläuft eine Jeans, bis sie fertig ist.
Im Folgenden exemplarisch die Reiseetappen:
1. 0 km Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit oder unter Einsatz von Entlaubungschemikalien und Maschinen
2. 4 800 km Türkei: Verspinnen der Baumwolle zu Garn
3. 15 000 km Taiwan: Färben des Garns mit chemischer Indigofarbe aus Deutschland
4. 27 000 km Polen: Weben des Garns zu Stoff
5. 42 300 km Philippinen: Der Stoff sowie das Innenfutter und Schildchen mit Wasch- und Bügelhinweisen aus Frank-reich werden zusammengenäht und Knöpfe und Nieten aus Italien angebracht
6. 54 000 km Griechenland: Endverarbeitung mit Bimstein
7. 56 000 km Deutschland: Lie-ferung über Großhandel an Bekleidungsgeschäfte und Verkauf an Kunden.
Angesichts der globalen Beteiligung stellt sich, abgesehen von den komplexen wirtschaftlichen Auswirkungen in den einzelnen Ländern, die Frage nach den ökologischen Auswirkungen durch die enormen Transportstrecken.
Quelle: Südwind Edition, Band 7: "Wachstum zu Lasten der Armen?"

9) 95.000 Schweine in einem Stall

+ 06.04.2006 +
Im Koalitionsvertrag der Großen Koalition Deutschlands stehen die schönen Sätze: "Der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz ist für uns Verpflichtung und Leitfaden für eine aktive Tierschutzpolitik. Am Gebot der Käfighaltung halten wir fest. Wir wollen den Tierhaltern artgerechte Haltungsformen parallel zu Boden- und Freilandhaltung ermöglichen."

Die geplante Praxis sieht anders aus. Denn trotz Bioboom und Fleischskandalen nimmt die Industrialisierung der "Schnitzelproduktion" zu. Die Bundesregierung fördert riesige Mast- und Zuchtanlagen. Bis zu 100.000 Schweine sollen künftig in einem Stall gehalten werden können. Was das mit den Versprechungen des Koalitionsvertrages zu tun hat, scheint nicht nur Tierschützern rätselhaft.

http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n4950

Siehe dazu auch den Kurzfilm "The Meatrix" http://www.themeatrix.com/german/dub/


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