Februar 2006 www.initiative.cc
Empfängnisplanung
mit Hilfe des Kosmos
Zu
allen Zeiten und Kulturen der Welt haben die Menschen versucht, dem Geheimnis
der Empfängnis auf die Spur zu kommen, das Geschlecht ihres künftigen
Kindes vorauszubestimmen, oder Methoden der Verhütung zu erkennen und
anzuwenden.
Heutzutage wird mit Chemie und Hormone in die komplexen Vorgänge der
Fruchtbarkeit eingegriffen,und als "Normal" dargestellt. Dass so
enormer Eingriffe nicht ohne Folgen für Körper Geist und Seele bleiben,
sollte uns bewusst sein. Dabei gibt es wunderbare natürliche Wege und
Möglichkeiten der Empfängnisplanung. So z.Bsp. die "Symthothermale
Methode" nach Dr. Rötzer oder (und) die "Kosmobiologische Empfängnisplanung"
nach Dr. Jonas, welcher dieser Artikel gilt.
Kosmobiologische
Empfängnisplanung
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In
unserer Epoche hat die wissenschaftliche Forschung viele Zusammenhänge
von Zeugung und Empfängnis aufgedeckt. Daraus sind etliche gute und
hilfreiche Methoden der Empfängnisplanung entstanden. Eine der Folgen
war jedoch, dass die chemisch-pharmazeutisch-technische Manipulation der
Menschheit, auch in den intimsten Bereich des Menschen eingriff. Die inneren
Gesetzmäßigkeiten der Natur wurden vielfach missachtet oder durch
künstliche Maßnahmen ersetzt.
In den letzten Jahren allerdings ist ein deutlicher Trend in Richtung Rückbesinnung spürbar. Eine wachsende Anzahl von Frauen sucht nach natürlichen Mitteln der Empfängnisregelung, die nicht störend in das biologische Zusammenspiel der Kräfte in ihren Körper eingreifen.
Der Einfluss des Mondes auf die Fruchtbarkeits- und Wachstumspotenz bei Tieren und Pflanzen wurde in den letzten Jahren in zunehmendem Maße erforscht. Die historischen Überlieferungen über die früheren Methoden der Empfängnisregelung sind zwar weitgehend fragmentarischer Art, eine immer wieder auftretende Gemeinsamkeit ist jedoch der Hinweis auf den Einfluss des Mondes und seiner Zyklen auf die weibliche Fruchtbarkeit. Unser Begriff Monat leitet sich von dem Wort Mond ab. Im lateinischen heißt Monat Mensis. Es ist der gleiche Begriff, der auch für den Zyklus der Frau verwendet wird und der dem Wort Menstruation zugrunde liegt.
Die schulmedizinische Wissenschaft konzentrierte sich vorrangig auf die mechanisch-stofflichen Abläufe im weiblichen Organismus.
Pearl-Index
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Der zu erwartende Erfolg, das heißt die Effektivität der verschiedenen Verhütungsmaßnahmen wird im so genannten Pearl-Index festgelegt. Der Sicherheitsfaktor bei der Kosmobiologischen Methode liegt demnach bei 97,7 Prozent.
Bereits Paracelsus, der wohl bekannteste Arzt des Mittelalters sagte: "Ein Arzt, der nichts von Astrologie versteht, ist eher ein Narr zu nennen, denn ein Mediziner." Konfuzius meinte dazu: "Wer die Menschen kennen lernen will, muss erst den Himmel kennen, der den Menschen ihre Natur und sein Gesetz gegeben hat."
Dr.med.
Eugen Jonas
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Immer wieder gibt es Menschen, die sich mit den bestehenden Normen, mit dem bekannten Wissen oder den Lebensumständen nicht zufrieden geben. Dr. med. Eugen Jonas, ein gebürtiger Tschechoslowake, ist einer von ihnen. Seine herausragende Arbeit begann er 1956 als junger Psychiater. In jenem Jahr wurde in seinem Nachbarland Ungarn die Abtreibung weitgehend legalisiert. Aus seiner Praxis kannte Dr. Jonas jedoch die traumatische Wirkung einer Abtreibung auf die betroffenen Frauen. So begann er nach einer effektiven und gleichzeitig natürlichen und praktikablen Möglichkeit der Geburtenkontrolle zu suchen, um vielen Frauen die Abtreibung zu ersparen.
Aufgrund seiner wissenschaftlichen Ausbildung wusste Dr. Jonas, dass sich hinter zahlreichen scheinbar zufälligen Ereignissen in der Natur bei näherer Betrachtung ein konstant wirkendes Naturgesetz offenbart hatte, und er nahm an, dass auch hinter dem Fruchtbarkeitszyklus der Frau ein solches bestand. So begann er, alle ihm verfügbaren Daten zu sammeln und vertiefte sich in das Studium astronomisch/astrologischer und gynäkologischer Zusammenhänge.
Schließlich fand Dr. Jonas heraus, dass es offenbar neben dem bekannten Menstruationszyklus einen zweiten, individuellen Fruchtbarkeitszyklus gibt, der bereits mit der Geburt festgelegt wurde und der sich mit absoluter Präzision über die gesamte gebärfähige Zeit einer Frau hinweg fortsetzte. Dieser zweite Zyklus richtete sich nach der Mondphase, die bei der Geburt der Frau vorherrschend war. Jede Wiederkehr der entsprechenden Mondphase bedeutete eine Zeit größter Empfängnisbereitschaft und Fruchtbarkeit.
Mädchen
oder Junge
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Die klassische Astrologie unterscheidet zwischen männlichen und weiblichen Tierkreiszeichen. So ist beispielsweise der Löwe ein männliches Zeichen, die Jungfrau ein weibliches, Waage wieder ein männliches, der Skorpion ein weibliches Zeichen usw. Bei seiner Wanderung durch den
Tierkreis durchläuft der Mond ca. alle zweieinhalb Tage abwechselnd ein weibliches und ein männliches Sternbild. Dr. Jonas stellte fest, dass der Stand des Mondes in einem männlichen oder weiblichen Zeichen zur Zeit der Empfängnis für das Geschlecht des zukünftigen Kindes ausschlaggebend war.
Primäre Sterilität:
Bei Frauen, die trotz organischer Gesundheit bisher nicht empfangen konnten (primäre Sterilität), beträgt die statistische Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Anwendung der kosmobiologischen Methode 85 Prozent, gegenüber 15 Prozent bei Anwendung der herkömmlichen Eisprungmethode im gleichen Zeitraum.
Eine weitere wichtige Entdeckung, die Dr. Jonas bei seinen Studien machte, betraf Frauen, die zu Fehl-, Miß- oder Totgeburten neigen.
Bei der Überprüfung von 8000 Geburten stellte er zu seiner Überraschung fest, dass im Geburtshoroskop dieser Frauen bereits eine entsprechende Anlage zu erkennen war. Sie bestand aus bestimmten, ungünstigen Konstellationen zwischen dem Mond und anderen Planeten. Er entwickelte daraufhin einen Berechnungsmodus, mit dem es möglich ist, die genannten Risiken abzuwenden. Diese Berechnung ist äußerst kompliziert und muss für jeden individuellen Fall speziell angefertigt werden.
Genauere Informationen dazu gibt: Dr. H. und M. Farsky, Kolbenacker 14, CH-8052 Zürich.
Die
fruchtbaren Tage
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Das Auffinden der fruchtbarsten Tage ist mit Hilfe des Fruchtbarkeitskalenders, der dem Buch "Kosmobiologische Empfängnisplanung" beiliegt, denkbar einfach. Geburtsdatum und Geburtsstunde werden dafür benötigt. Als erstes wird in diesem Kalender die eigene Geburtsstunde ermittelt. Auf einer Schablone überträgt man dann diese Daten auf den ebenfalls im Buch befindlichen Fruchtbarkeitskalender. ((Es gibt auch Programme für den PC oder PDA, welche diese Berechnung durchführen)
Die Lebensdauer des männlichen Samens wird allgemein mit drei Tagen angegeben. So ist eine Empfängnis an den drei Tagen vor der fruchtbarsten Phase möglich. Sicherheitshalber wird noch ein Tag dazu gerechnet.
Die
Wahl des Geschlechts
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Wenn man eine einfache Möglichkeit besitzt, das Geschlecht seines zukünftigen Kindes frei zu wählen, dann stellt sich manchem die Frage, ob dies auch sinnvoll sei. Sollte man das Geschlecht seines Kindes nicht lieber dem Zufall überlassen?
Wenn einem Ehepaar beide Geschlechter gleichermaßen willkommen sind, so ist diese Einstellung richtig und gut. Es gibt jedoch viele Menschen, bei denen der Wunsch, nur einen Jungen oder ein Mädchen zu bekommen, sehr ausgeprägt ist. Dies ist besonders bei Ehepaaren verständlich, denen schon eine Anzahl Kinder des gleichen Geschlechts geboren wurden. Der Wunsch nach einem bestimmten Geschlecht kann jedoch unter Umständen so stark sein, dass das Kind sich bereits im Mutterleib abgelehnt fühlt, nur weil es diesem Wunsch nicht entspricht. Auch später wird dieses Kind immer das Gefühl behalten, dass etwas mit ihm "nicht stimmt" oder dass es in irgendeiner Weise versagt hat. Die Tatsache, dass die meisten Eltern sich sehr bemühen, ihre Enttäuschung darüber zu verbergen, ändert in der Regel wenig an diesem inneren Gefühl. Die seelischen Folgen können sich für das Kind ein Leben lang auswirken. Es kann ein gestörtes Sozialverhalten entwickeln oder sogar eine Unsicherheit gegenüber der eigenen, geschlechtlichen Identität.
Der Psychiater Dr. Thomas Verny stellt in seinem Buch "Das Seelenleben des Ungeborenen" fest, dass die ausgesprochen günstigste Konstellation für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung dann gegeben ist, wenn die Mutter eine positive Einstellung zur Schwangerschaft hatte und wenn das Kind vom gewünschten Geschlecht war.
Die kosmobiologische Methode bietet eine sehr hohe Sicherheit bei der Bestimmung des Geschlechts.
Das Buch "Kosmobiologische Empfängnisplanung" ist im Verlag Windpferd erschienen. ISBN 389385-025-2
Quelle:
Natürlich Leben 2/2005
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