1)
Verbesserte Bodenbearbeitung durch Kupfergeräte
2) Gefahr durch Schweiß unterdrückende Deodorants
3) Österreichische Gemeinde bald ohne Fremdenergie
4) McDonalds ist einfach gut - Nike auch !
5) Staatsschulden zurückzahlen ???
6) Mehr Kinder
1)
Verbesserte Bodenbearbeitung durch Kupfergeräte
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Viktor Schauberger erkannte die Bedeutung des Kupfers durch Naturbeobachtungen und Intuition. Er hat in zahlreichen Feldversuchen nachweisen können: Kupfer im Boden fördert das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen.
Diese These fand zu Lebzeiten Schaubergers wenig Beachtung. Zu groß war die Begeisterung für die damals aufkommenden chemischen Dünger und Spritzmittel.
In der Zwischenzeit konnte die Bedeutung des Kupfers jedoch weltweit von Forschern bestätigt werden. Umfangreich dokumentiert werden diese Ergebnisse im Fachbuch des Deutschen Kupferinstituts Kupfer in der Landwirtschaft (1. Auflage 1988, ISDN 3-921505-062).
Eisen- und Kupfergeräte in der Landwirtschaft: Ein wesentlicher Unterschied in der Bodenbearbeitung besteht darin, ob man Eisen- oder Kupfergeräte verwendet. Eisengeräte entziehen dem Boden die für gutes Wachstum nötige magnetische Spannung, sie entladen den Boden und das darin befindliche Wasser.
Schauberger
entdeckte diesen Zusammenhang, als er in den 30er Jahren nach Bulgarien
eingeladen wurde, um das plötzliche Sinken der Bodenerträge zu
untersuchen. Er bemerkte, daß in den von den Türken mit Holzpflügen
bestellten Landesteilen der Ertrag auf höherem Niveau lag als in den
Bereichen, wo mit den neu eingeführten Eisenpflügen gearbeitet
wurde. Bei dem bekannten Wasserfadenversuch von Lord Kelvin (beim Wasserfadenversuch
wird Wasser mit Druck durch eine sehr feine Düse gepreßt, woraufhin
elektrische Ströme und Lichteffekte frei werden) stellte Schauberger
fest, daß selbst geringste Beimengungen von Rost sämtliche Spannungsphänomene
des Wasser verhinderten. Befindet sich also im Boden Rost, der durch den
Eisenabrieb des Gerätes entsteht, so verliert der Boden und das darin
befindliche Wasser augenblicklich seine Spannkraft. Das Wasser sinkt ab
und der Boden trocknet aus. Man kann auch beobachten, daß von der
Natur her eisenhaltige Böden trockener als andere sind. Mit der Einführung
der schnell und tief gehenden Motorpflüge ist dieses Problem aufgrund
des höheren Abriebs besonders akut. Bei Kupferpflügen tritt diese
Störung des Erdmagnetismus nicht auf, da Kupfer nicht magnetisch ist.
Versuche unter fachmännischer Kontrolle brachten Ertragssteigerungen
von im Durchschnitt 17-35%, in einem Fall sogar von 100%. Dabei verbesserte
sich auch die Qualität, was an dem gesteigerten Backvermögen von
Getreide oder z.B. an der höheren Widerstandskraft der Kartoffeln gegen
Kartoffelkäfer zu sehen war. (Siehe den Tätigkeitsbericht der
landwirtschaftlich-chemischen Versuchsanstalt Linz 1949-52, S. 109-112;
außerdem: V. Schauberger, Der goldene Pflug) Verschiedene Versuche
in neuester Zeit haben die Versuche bestätigt. In manchen Klöstern
war es früher Sitte, die Felder mit kupfernen Pflügen und Eggen
zu bearbeiten, wodurch sich der Ertrag zusehends steigerte. Durch das Reiben
des Kupfers werden magnetische Kräfte gebunden. Durch Eisen werden
die Kräfte entzogen. Da sich reines Kupfer aufgrund seiner geringen
Härte schnell abnutzt, verwendet man im allgemeinen Bronze oder Messing,
also eine Legierung aus 95% Kupfer und 5% Zink bzw. Zinn oder Beryllium..
Gartengeräte aus Kupfer werden von verschiedenen Herstellern angeboten.
Weitere Infos unter
www.kupfer-anton.de
oder www.kupferspuren.at
2)
Gefahr durch Schweiß unterdrückende Deodorants
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Der menschliche
Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden von Giften benutzt,
sie befinden sich u.a. in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend
und in den Achselhöhlen.
Viele Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Schweiß-unterdrückende-Deodorants
songenannte Anti-Transpirants, wie der Name eindeutig sagt, verhindern die
Schweißbildung, und deswegen kann der Körper durch die Achselhöhlen
keine Gifte mehr ausscheiden.
Diese angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische
Weise sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der
Arme ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Dadurch entsteht eine
akut höhere Gefahr an Erkrankungen, besonders in diesen Bereichen.
Z.Bsp. Fast alle Krebsknoten bilden sich im oberen äußeren Viertel
des Brustbereichs. Und das ist präzise dort, wo sich die Lymphknoten
befinden!
Frauen, die ihre Achselhöhlen rasieren und direkt nach dem Rasieren
der Achselhöhlen diese Anti-Transpirants auftragen, erhöhen das
Risiko noch mehr, weil die in den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien
durch die entstandenen Hautöffnungen (Verletzungen durch das Rasieren,
Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) zusätzlich in
den Achselhöhlenbereich eindringen.
Genauere Infos zu den Gefahren durch Deodorants und Parfüms unter http://www.initiative.cc/Artikel/Infos%20Deodorants.PDF oder http://www.initiative.cc/Artikel/Infos%20Deodorants.doc
Quelle: http://josef-stocker.de
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Österreichische Gemeinde bald ohne Fremdenergie
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Schon
1995 wurde in Bruck an der Leitha (Niederösterreich) um den Umweltstadtrat
Herbert Stava ein gemeinnütziger Verein für die Energiewende gegründet.
2005 stammt nicht nur sämtlicher Strom (29 Millionen Kilowattstunden)
für die 8000 Einwohner aus regenerativen Quellen - es bleibt sogar
ein Überschuss. Und auch die Wärme wird bereits zu 50 Prozent
aus erneuerbaren Energien gedeckt. Das nächste Ziel:100 Prozent Wärme!
Im Jahr 2000 wurde ein Windpark errichtet - fünf Anlagen zu je 1,8 Megawatt. Die 8,35 Millionen Euro kamen durch 200 Bürger aus der Region problemlos zusammen. Seit fünf Jahren läuft auch ein Holzheizkraftwerk mit 6.000 Tonnen pro Jahr und trägt zur Wärmegewinnung bei. Das Holz kommt ausschließlich aus dem Umkreis von 30 Kilometern. Fünf Land- und Forstwirte betreiben die Anlage.
Seit 2004 gibt es eine Biogasanlage. Durch Vergärung organischer Reststoffe
aus der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie sowie aus nachwachsenden
Rohstoffen werden 15 Millionen Kilowattstunden Wärme und 12 Millionen
Kilowattstunden Strom erzeugt. Jetzt werden die Ziele noch weiter gesteckt:
Die ganze Region Bruck an der Leitha mit 40.000 Einwohnern soll in einigen
Jahren zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden. Es wäre die
erste Ökostrom-Region in der EU.
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McDonalds ist einfach gut - Nike auch !
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Die WerbeSpielzeuge
von McDonalds werden in China von Kindern und Jugendlichen in Schichten
zwischen 14 und 18 Stunden hergestellt - acht freie Tage jährlich.
Die Professorin Pun Ngai von der Universität Hong Kong hat, als
Arbeiterin verkleidet, eine entsprechende Studie unternommen: "Sie
sind völlig rechtlos", sagt sie.
Das amerikanische Nationale Arbeitskomitee (NLC) meint: "Kontrollen fruchten nichts, weil die Firmen keine Absicht haben, etwas zu ändern."
Im Werk des Sportausstatters Nike in Hiaosou (Schandong) arbeiten 1.500 Menschen - alle unter 25 - zwölf Stunden täglich, laut NLC. Nike beschäftigt in ganz China 100.000 Menschen - und 70.000 in Indonesien bzw. 45.000 in Vietnam. Im kommunistischen China sind Gewerkschaften bekanntlich verboten. So ist und bleibt China "wettbewerbsfähig" am globalisiertem Markt.
5)
Staatsschulden zurückzahlen ???
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Deutschland.
Seit Juli 2003 steigen die Staatsschulden mit 2.241 Euro pro Sekunde und
werden am Ende des Jahres die Höhe von 1.330.167.209.149 Euro erreicht
haben. Zur Veranschaulichung dieser Zahl kann folgendes Beispiel dienen:
Würden ab sofort keine Schulden mehr aufgenommen und würde die
öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, jeden Monat eine Milliarde
Euro an Schulden zu tilgen, so würde dieser Prozess mehr als 110 Jahre
lang andauern müssen, um den Schuldenberg vollständig abzutragen.
6)
Mehr Kinder
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Die
Statistiker zerbrachen sich lange darüber den Kopf, worauf das sprunghafte
Ansteigen der Bevölkerungszahl in Whitney ( USA, Kalifornien ) zurückzuführen
sei, vermochten jedoch lediglich herauszubekommen, dass seit dem Bau einer
Eisenbahnbrücke die Geburtsziffern emporgeschnellt waren. Eine sogenannter
Kausal-Nexus ( ursächlicher Zusammenhang ) war nicht ersichtlich. Schließlich
gab ein Bürger der Gemeinde Aufschluß: "Wissen Sie, seit
die Brücke steht, donnert der California-Expreß über unsere
Köpfe weg. Das ist dann zum Aufstehen zu früh und zum Wiedereinschlafen
zu spät".
Auch als im Jahre 1966 in New York eine Nacht das Licht ausfiel , wurden neun Monate darauf mehr Kinder geboren als in anderen Jahren.
Und was 1967 dem
Fremdenverkehrsverein im Murgthal ( Scharzwald ) arges Kopfzerbrechen bereitete,war
den Standesämtern des malerischen Ferienortes eine wahre Freude: der
schlechte Fernsehempfang!
Die Standesämter registrierten nämlich eine Geburtenziffer,die
31 % über dem Bundesdurchschnitt liegt. Ein Bürgermeister hatte
sofort eine längst gefundene Erklärung zur Hand: "Bei uns
wird eben wegen des schlechten Fernsehempfanges früh ins Bett gegangen.
Aus dem Buch Ein Ausflug ins Wunderbare v.W.Schrödter
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