1)
Mittel gegen die Angst
2) Hl. Hubertus - Patron der gejagten Tiere ?
3) Wie
viele Tote durch Grippe
?
4)
Wahlbetrug in USA
5)
Amerikaner entschuldigen sich bei der Welt für Bush Wahl !
6) "Je
dümmer, desto mehr Computerspiele"
7) Israel:
Cannabis gegen Kriegstrauma
"An allem Unfug, der passiert, sind nicht nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern". Erich Kästner
1)
Mittel gegen die Angst
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Leben kann sich nur dort entwickeln wo Angst fehlt bzw. wo mit Angst gut umgegangen wird.
Das erste Mittel
gegen Angst ist Wissen !
Das zweite Mittel die eigene Zentriertheit. Bei sich selbst in der Mitte
sein. Kontakt zu seiner eigenen inneren Stimme haben.
Das dritte Mittel - Vertrauen in die Prozesse des Lebens - Erkennen alles
ist gut so wie es ist.
Das Vierte - und vielleicht auch gar das Wichtigste - Leichtigkeit, Wahrhaftigkeit,
Einfachheit, Natürlichkeit. Oder eine "Augustin"-Mentalität
Aber Achtung! Nicht ein Leben ohne Angst und Zweifel ist hier gemeint. Angst hat ihren Sinn dort wo sie uns achtsam und ehrfürchtig werden läßt. Zweifel ist der Prüfstein unserer Erkenntnis und unseres Wissens. An ihnen zu wachsen ist ein Teil unseres Lebens.
Michael Moor´s Film über die Schußwaffen in den USA zeigt am besten was ich meine. Da gibt es in den USA jährlich mehr als 12 000 Tote durch Schußwaffen in Kanada dagegen nur etwas über 300. In Amerika sind alle Türen verschlossen und - ein paar Kilometer über der Grenze in Kanada kannst du in jedes Haus gehen weil keiner absperrt.
Auf der einen Seite wird Angst vor Terror, Angst vor Katastrophen, Angst vor Jugendlichen, Rassen .... Tag und Nacht über alle Medien und speziell auch über die Politik verbreitet, auf der anderen Seite - eben nicht.
Blinder Patriotismus ist in der Folge die Kanalisierung dieser Ängste . Und was ist der Nutzen. Macht der Politiker und Machtguppen. In einem Klima der Angst und Feindseligkeit gegen alles und jedes sind Menschen nur allzu gerne bereit auf ihre gewohnten und berechtigten Grundrechte zu verzichten.
Ach ja, wir kennen ja diese Masche, wir hatten Sie schon vor ca. 50 Jahren. Nur das was hier abläuft ist noch 1000 Mal substiller als damals. Und vor lauter Vergangenheitsbewältigung wird unser Blick nach hinten gezogen, damit wir die Zukunft nicht erkennen.
Aber die große
Frage ist: Wem nützt es? Wer also sind jene Nutznießer? Machen
Sie ihre Augen auf, sehen sie hinter die Dinge.
Machen Sie sich schon einmal
ihre eigenen Gedanken. Prüfen Sie alles und bewahren Sie das Gute.
Zusammengefaßt
aus einem Newsletter von Anton Kummer Naturheilpraxis A-3100 St.
Pölten
www.lebendige-kraft.at
2)
Hl. Hubertus - Patron der gejagten Tiere ?
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Als Hubertus (656-727)
einen Hirsch jagte stellte sich das Tier ihm plötzlich entgegen. Aus
seinem Geweih strahlte ein Kreuz auf und aus dem Haupt sprach eine Stimme:
"Hubertus, Hubertus, warum verfolgst Du mich ?"
Tief erschüttert hörte Hubertus auf, ein Jäger zu sein, wurde
ernster Christ, ein Bischof (von Maastricht und Lüttig) und heilig
gesprochen. Die Kirche machte ihn zum Patron der Jäger, statt zum Patron
der gejagten Tiere.
3)
Wie viele Tote durch Grippe ?
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Für den Winter 2002/2003 sagte das Robert-Koch-Institut (RKI) bis zu 20.000 Todesfälle durch Virusgrippe voraus.
Schaut man sich jedoch die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden an, dann sind für das Jahr 2002 nur 102 Influenzatote aufgeführt. Wobei streng genommen nur bei ganzen 10 (zehn) Fällen das Influenzavirus auch labortechnisch bestätigt wurde !
4)
Wahlbetrug in USA
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Die
USA geben vor, etwas mit allen Mitteln in allen möglichen Ländern
der Welt verteidigen zu müssen, was sie selbst nicht haben: Demokratie.
Die US-Präsidentenwahl
ist schon einige Zeit zu Ende. Die Wahlveranstaltungen, die wie eine Hollywoodkomödie
oder besser wie Micky-Maus-Parties abgewickelt wurden, sind endlich vorbei.
Dabei ist es beim amerikanischen Parteien- und Gesellschaftssystem völlig
gleichgültig, wer Präsident ist. Beide Präsidentschaftskandidaten
gehören den gleichen Clubs an, sind von den gleichen Leuten abhängig
und machen daher die gleiche Außenpolitik. Die im Vordergrund agierenden
Marionetten sind auswechselbar. Kein elitärer "Verein" würde
sich sonst einen Präsidenten wie George W. Bush leisten, ohne sich
lächerlich zu machen.
Daß Bush diese
Präsidentschaftswahl gewinnen wird, wurde von Analysten der politischen
Hintergrundinformationen schon vorausgesagt.
Die manipulierten pannenreichen
Wahlmaschinen kann ohnehin niemand kontrollieren, da es keinen Kontrollausdruck
auf Papier gibt . Mit der
Regierung wurde vertraglich vereinbart, daß die Wahlmaschinen und
die Programmierung nicht überprüft werden dürfen - aus Gründen
des Patentschutzes hieß es. 80
Prozent aller Stimmen in Amerika werden von nur zwei Firmen gezählt:
Diebold und ES&S. Der
Vizepräsident von Diebold und der Präsident von ES&S sind
Brüder.
Die Firma Diebold
hat übrigens mindestens 600.000 US-Dollar für Bushs Wahlkampf
gespendet.
Der Programmierer Clinton
Curtis hat mit einer eidesstattlichen Erklärung erklärt, im Auftrag
eines Abgeordneten des Repräsentantenhauses aus Florida ein Programm
zur Manipulation von Wahlcomputern entwickelt zu haben.
Wie Curtis in seiner eidesstattlichen Erklärung schreibt, hat er sein Programm so entwickelt, das auf dem Touchscreen unsichtbare Buttons angebracht sind. Diese können von einer Person, die das Programm kennt, benutzt werden, um alle abgegebenen Stimmen zu verändern. So werden beispielsweise die Stimmen eines Kandidaten mit denen von allen anderen verglichen. Wenn der Wunschkandidat zurück liegt, würden die Stimmen so verändert, dass er dann mit 51 Prozent in Führung liege, während die übrigen den Rest der Stimmen nach ihrem relativen Anteil erhalten. Das könne man beliebig oft wiederholen.
Die Manipulation könne man automatisieren und hinterlasse keine Spuren.
Quellen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18969/1.html
Inter Info
http://www.klaus-krusche.de/index.htm
5)
Amerikaner entschuldigen sich bei der Welt für Bush Wahl !
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Amerikanische Regierungskritiker haben im Internet eine Web-Site eingerichtet, auf der sie sich bei der Welt für das Ergebnis der Präsidentenwahl entschuldigen. Tausende US-Bürger haben dort Fotos deponiert, auf dem sie einen Zettel mit einer persönlichen Erklärung vorzeigen. In einer dieser persönlichen Botschaften heißt es: "Dieser eine von 55.902.001 Amerikanern, die gegen Bush gewählt haben, möchte sich für die 59.422.689 Idioten entschuldigen, die dies nicht getan haben."
Die von einem kalifornischen
Studenten eingerichtete Web-Site verzeichnete nach dessen Angaben innerhalb
weniger Tage schon mehr als 27 Millionen Zugriffe.
Hier geht's zu "Sorry Everybody"...http://www.sorryeverybody.com/
6)
"Je
dümmer, desto mehr Computerspiele"
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"Je dümmer, desto mehr Computerspiele"
Nach der Vorabveröffentlichung der Zahlen der aktuellen Pisa-Studie herrscht in jenen Ländern, die nicht gerade glanzvolle Leistungen ihrer Jugend vorweisen können, eifrige Diskussion um die Gründe und mögliche Konzepte gegen eine weitere "Verdummung". Nicht nur in Österreich wird nun diskutiert, wer wann wie viel dazu beigetragen hat, dass die schulischen Leistungen rapide sinken, auch in Deutschland sucht man Schuldige.
"Ich bin dumm, ich spiele Computer"
Nicht Kürzungen bei den Bildungsausgaben, überlastete und ausgebrannte Lehrer, veraltete Erziehungs- oder Schulformen scheinen die Probleme zu sein, die Wahrheit liegt woanders: Computerspiele machen dumm, so die Meinung einige neuer Studien, die nun der Öffentlichkeit vorgelegt wurden. Der überproportionale Besitz von "Berieselungsgeräten" führe zu einem Leistungsabsturz bei SchülerInnen, das Gelernte würde überlagert und der Lernerfolg so geschmälert, so die Kurzzusammenfassung einer Studie des Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen. Untersuchungen des Instituts haben gezeigt, dass jeder zweite Junge im Alter von zehn Jahren in seinem Zimmer eine ganze Palette elektronischer Geräte hat: neben einem Fernseher, stehen Computer, Spielekonsole und DVD-Rekorder. Die Auswirkungen des übermäßigen Konsums zeigen sich in den Ergebnissen der Pisa-Studie, so die Autoren weiter.
Quelle: der Standard
7)
Israel:
Cannabis gegen Kriegstrauma
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Soldaten müssen nicht mehr leiden
Jerusalem (pte, 05. Aug 2004 16:00) - Mit einem ungewöhnlichen Mittel werden israelische Soldaten, die unter psychischen Kriegsfolgen leiden, behandelt. Cannabis soll helfen die schweren posttraumatischen Stress-Syndrome (PTSD) abzubauen, berichtet der Spiegel-Online http://www.spiegel.de. Der israelische Forscher Rafael Meshulam hat mit Cannabis im Tierversuch gute Erfolge erzielt, schreibt die israelische Zeitung Maariv http://www.maariv.co.il . Der Wissenschaftler will nun auch Soldaten behandeln.
Zu den Symptomen, die der Forscher mit den Joints behandeln will, zählen vor allem wiederholte und unausweichliche Erinnerungen der traumatischen Ereignisse im Gedächtnis der Betroffenen. Bei den PTSD-Patienten kann es auch zu akuten Ausbrüchen von Angst, Panik oder Aggression bis hin zu körperlichen Gewalt gegen Familienmitglieder kommen. Solche psychosomatischen Angstzustände haben Wissenschaftler auch bei heimkehrenden amerikanischen Soldaten aus dem Irak immer wieder festgestellt. Amerikanische Psychologen haben festgestellt, dass diese Angstzustände umso häufiger auftreten, je mehr Schießereien die Soldaten erlebt haben.
Die israelischen Forscher hatten erst im Februar eine Cannabis-Pille für Kinder und Babys vorgestellt, die bei Schmerzen wirken soll.
Quelle pressetext.austria
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