Oktober 2004 www.initiative.cc

KURZ NOTIERT - und schnell gelesen !

1) Wurst und Gesetze
2)
Erst das Auto dann das Kind
3)
Parmaschinken wird auf der Straße gemacht
4)
Rezept für eine bessere Welt ?
5)
Handymasten in Kirchtürmen und Kruzifixen
6)
Eine Woche ohne Fernsehen überleben ?
7) Rückgang der Todesfälle nach Ärztestreik
8) Brasilien verlangt von einreisenden US Bürgern Fingerabdrücke
9) Was sind die wichtigen Dinge im Leben
?

1) Wurst und Gesetze

Bismarck hat sicherlich nicht übertrieben, als er sagte, es sei gut, dass der „kleine Mann“ nicht wisse, wie die Wurst und die Gesetze gemacht würden, denn sonst würde dem Bürger der Appetit vergehen.

2) Erst das Auto dann das Kind

Erst das Auto, dann das Kind. Das ist in Österreich nicht anders als in Deutschland. Das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Graz hat errechnet: 15 Prozent der privaten Konsumausgaben werden für Verkehr, das heißt primär fürs Auto, ausgegeben und nur etwa 11 Prozent für Kinder.

Auch beim Zeitaufwand schlägt die Mobilität eindeutig die Kinderbetreuung: 70 Minuten verbringt ein Österreicher täglich im Verkehr, aber nur 45 Minuten für die Kinder.
In den vergangenen 40 Jahren hat sich die Anzahl der Pkws in Österreich verzehnfacht und die gefahrenen Pkw-Kilometer verachtfacht.
Auf 1000 Einwohner kommen etwa 530 Autos und 217 Kinder.

Quelle: www.sonnenseite.com

3) Parmaschinken wird auf der Straße gemacht

LKW-Wahnsinn. Aus der Lektüre Schwarzbuch Straße:
Parmaschinken: Ferkel aus Belgien werden nach Italien transportiert und dort mit norddeutscher Milch gemästet, welche vorher in Österreich in Pulver verwandelt wird und in einer italienischen Molkerei wieder zu Milch.
LKW`s fahren kreuz und quer durch Europa, bevor auch nur eine Zutat auf unserem Speisetisch landet. 73 % des gesamten Güterverkehrs finden auf der Straße statt. Dazu kommen noch mindestens ein Drittel Leerfahrten. Beschämend für ein Land wie Österreich mit einem hohen ökologischem Bewußtsein und so vielen Lebensmitteln vor der Haustür. Aber durch den Subventionswahnsinn der EU ist dies für die Beteiligten ein Geschäft. Derzeit werden LKW Transporte in Österreich mit drei Milliarden Euro pro Jahr subventioniert - das sind 375,- Euro pro Kopf.
Dieses System ist krank und macht krank. Die verursachten Kosten (in allen Richtungen) müssen von uns allen beglichen werden. Aber der Einzelne glaubt, durch seinen günstigen Kauf bei einem Billig Markt einen persönlichen Vorteil herausgeschunden zu haben. Und dies denken leider so viele. Und dadurch kommt es zu diesen Problemen die dann ja eigentlich keiner will.

4) Rezept für eine bessere Welt ?

Die vier reichsten Amerikaner besitzen derzeit mehr Geld als eine Milliarde der ärmsten Menschen in dieser Welt. Ist das ein Rezept für eine bessere Welt? Die USA geben momentan innerhalb von 32 Stunden mehr Geld für das Militär aus als die Vereinten Nationen für ein ganzes Jahr zur Verfügung haben. Ist das ein Rezept für eine bessere Welt? Die Industrienationen verbrauchen an einem Tag eine Menge an Kohle, Gas und Öl, für die Mutter Natur 500.000 Tage benötigte, um sie zu erschaffen. Ist das ein Rezept für eine bessere Welt in der Zukunft? Mit diesem Szenario ist es für jeden Menschen offensichtlich, dass die heutige globalisierte Welt auf dem falschen Weg ist.

5) Handymasten in Kirchtürmen und Kruzifixen

Wenn sich diverse Firmen und Personen vom Schilling oder Euro locken lassen, und sich schädliche Mobilfunkantennen auf ihren Dächern montieren lassen, kann ich ja das noch nachvollziehen. Wenn aber auch die Kirche käuflich ist, tu ich mich da schon etwas schwerer.
Vorreiter für solche funkende Geheimnisse in Österreichs Kirchen ist die Steiermark. Genaue Daten gibt es nicht, aber alleine die Fa. "T-Mobile" bestätigt: "Etwa fünf Prozent unserer Anlagen sind in Kirchen untergebracht".
Neben den gesundheitsschädlichen Auswirkungen die solche Sendemasten ausstrahlen (die ja inzwischen nur mehr die Mobilfunkfirmen leugnen), kommt bei Kirchen noch ein weiterer Aspekt hinzu :Kirchen stehen auf geologisch und geomantisch besonderen Kraft-Plätzen der Erde. Wenn diese "Meridianpunkte" mit solcher niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung belastet werden, trifft dies Mutter Natur ganz besonders hart.
Es braucht einen dann nicht zu wundern, wenn die Menschen sich der Kirche abwenden, wenn diese lieber das Geld einsteckt und die Menschen mit gesundheitsschädlicher Strahlung belastet, und sie sich nach dem Kirchenbesuch körperlich mitgenommen und unwohl fühlen. Man müsste sogar raten, solche Kirchen wegen Gesundheitsschädigung zu meiden.

Daten aus: http://www.kleine.at/nachrichten/chronik/artikel/_644312/index.jsp

6) Eine Woche ohne Fernsehen überleben ?

Händeringend suchten Forscher der Universität Florenz und Kinderärzte der Klinik Meyer in der 9000 Einwohner zählenden Stadt Cavriglia in der Toskana Kinder im Alter von sechs bis 12 Jahren, die eine Woche ohne Fernsehen leben wollten. 50 Familien stimmten schliesslich zu, und so sollen 74 nicht allzu begeisterte Kinder eine Woche lang ohne Fernsehen zu überleben versuchen.

Die Eltern sollen Bücher vorlesen und mit den Kindern Ball oder Karten spielen. Personal wird den Fortgang des Experiments überwachen. In einigen Wochen will man wissen, ob die Kinder "die Woche ohne seelische Schäden überstanden haben". (Ärzte Zeitung 12.5.2004)

Diese Nachricht ist leider kein Scherz, sondern schreckliche Wirklichkeit.
Quelle: Aegis Impuls 19

7) Rückgang der Todesfälle nach Ärztestreik


.... zeigt sich immer dann besonders deutlich, wenn Ärzte streiken. Wie in Bogota, Kolumbien, als es plötzlich für zweiundfünfzig Tage keine Ärzte mehr gab, außer für dringende Notfälle. Der 'National Catholic Reporter' berichtete von 'einem Bündel ganz ungewöhnlicher Nebenwirkungen' des Streiks. Die Todesfälle gingen in Bogota um fünfunddreißig Prozent zurück. Ein Sprecher der Nationalen Leichenbestatter-Vereinigung sagte: 'Es mag ein Zufall sein, aber es stimmt.'

Einen achtzehnprozentigen Rückgang der Todesfälle verzeichnete auch das Los Angeles County 1976, als dort die Ärzte streikten, um gegen steigende Versicherungssummen für Fehlbehandlungen zu protestieren. Damals untersuchte Dr. Milton Roemer, Professor für Gesundheitsfürsorge an der kalifornischen Universität von Los Angeles (UCLA), siebzehn der größten Krankenhäuser im County und fand heraus, dass sechzig Prozent weniger Operationen vorgenommen worden waren. Als der Streik beendet war und die medizinische Maschinerie wieder auf Hochtouren lief, stiegen auch die Todesfälle sofort wieder auf den Stand vor dem Streik.

Dasselbe war 1973 in Israel passiert, als die Ärzte dort die Zahl ihrer täglichen Patienten von 65.000 auf 7.000 reduzierten. Dieser Streik dauerte einen Monat, und nach Angaben der Jerusalemer Beerdingungsvereinigung gingen während dieses Monats in ganz Israel die Todesfälle um 50 Prozent zurück. Seit dem letzten Ärztestreik zwanzig Jahre zuvor hatte es in Israel keinen so einschneidenden Rückgang der Sterblichkeitsrate gegeben!

Als die Ärzte gefragt wurden, wie das zu erklären sei, meinten sie, da nur noch Notfälle zu behandeln waren, hätten sie eben ihre ganze Energie auf die wirklich Kranken konzentrieren können. Als sie sich nicht mehr tagaus, tagein die verhältnismäßig unwichtigen Beschwerden durchschnittlicher Patienten anhören mussten, konnten sie sich intensiver der Erhaltung des Lebens widmen.

Das ist gar keine so schlechte Antwort. Was wir brauchen, ist dauernder Ärztestreik. Wenn die Ärzte 90 Prozent ihrer Patienten aufgäben und sich nur noch um Notfälle kümmerten, dann wären wir zweifellos weit besser dran.

Dr. med. Robert Mendelsohn: "Trau keinem Doktor - Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers" Über die enormen Gefahren der modernen Medizin und wie man sich davor schützen kann.
Mahajiva Verlag, 3. Auflage 1993,ISBN 3-924845-22-0
Quelle: Impf Report

8) Brasilien verlangt von einreisenden US Bürgern Fingerabdrücke

Als Antwort auf US-Vorschriften, wonach brasilianische Bürger sich bei ihrer Einreise in die USA fotografieren und die Fingerabdrücke abnehmen lassen müssen, verlangt nun Brasilien von einreisenden Amerikanern das gleiche. Ein Pilot der American Airlines hatte darauf bei der Kontrolle den brasilianischen Polizisten in beleidigender Weise den "Stinkefinger" gezeigt. Der Pilot wurde von der brasilianischen Polizei verhaftet und die Maschine mußte ohne ihren Co-Piloten zurückfliegen. Nachdem die Fluggesellschaft die Strafe in der Höhe von umgerechnet etwa 10.000 Euro bezahlt hatte, wurde der Pilot wieder freigelassen.
Bereits im Jänner dieses Jahres hatte
Brasilien großen Mut bewiesen, als die brasilianische Luftwaffe ein US-Flugzeug zur Landung zwang, welches keinen Antrag zum Überfliegen brasilianischen Hoheitsgebietes gestellt hatte. Das Flugzeug, eine Herkules C 130, hatte nur ein kleines Hoheitsabzeichen am Seitenleitwerk und war nur aus nächster Nähe als US-Flugzeug zu erkennen. Solche Tarnung ist bei CIA-Flugzeugen üblich. In dem Flugzeug befanden sich 11 Angehörige der US-Marineinfanterie, welche angeblich auf dem Weg zu einem US-Militärstützpunkt in Paraguay waren. Die brasilianischen Behörden gehen aber davon aus, daß die Soldaten eine geheime Mission in Brasilien durchführen hätten sollen.

Aus Inter Info Nr. 310

9) Was sind die wichtigen Dinge im Leben ?

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre."

"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle.

Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern, führen Sie Ihren Partner zum Essen aus, usw. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen." "Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen." Prost.


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