April
2003 - www.initiative.cc
POCKEN und
die Hintergründe
Die
künstlich geschürte Pockenhysterie schreitet voran und alle Medien
sind dabei sehr hilfreich. Das die Gefahr einer Pockenepidemie gleich null
ist und Pockenerreger als biologische Kampfstoffe für Terroristen udgl.
völlig unbrauchbar sind, ist inzwischen bekannt. Dennoch wir eine groß
geplante Impfaktion vorbereitet.
Dazu schrieb auch Dr.Buchwald, Impfkritiker schon seit 40 Jahren, einen offenen Brief an die deutsche Bundesministerin Schmidt. (Absatz 2)
1)
Pockenimpfung vorbereitet
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Weltweit stehen mittlerweile 100 Millionen Impfeinheiten für die ganze westliche Welt zum Einsatz bereit. Um solch einen Weltbedarf zu produzieren, bedarf es einer sehr langen Vorbereitungsphase für Planung, Finanzierung, Beschaffung der Produktionsstätten, Personal, Lagerung, Logistik, usw. Offensichtlich wurde mit diesem "Projekt" lange vor dem Ausbruch der IRAK-Krise begonnen. Und interessanterweise stand genau bei Kriegsbeginn der Impfstoff weltweit ausreichend bereit ! Und langsam und auch schon vor dem Kriegsbeginn wird die Bevölkerung durch die Medien auf dieses Thema sensibilisiert. In den meisten westlichen Ländern ist geplant, beim Auftreten eines Pockenfalles die ganze Bevölkerung einer Zwangsimpfung zu unterziehen.
Das Impfen grundsätzlich nicht das hält, was es zu sein scheint, lesen Sie bitte in den 2 Artikeln "Schützt, nützt oder schadet IMPFEN" und "IMPFEN - Die Argumente" auf unserer Homepage www.initiative.cc
Die Risiken
und Nebenwirkungen der Pockenimpfungen sind enorm, daher wurde diese auch
vor ca. 25 Jahren verboten.
Laut Statistik ist auf 10.000 geimpften Personen mit einem Todesfall zu rechnen,
d.h. z.Bsp. in Deutschland ca. 8000 Tote. Weiters rechnet man mit 200-300
(per 10.000) "mittelschweren Erkrankungen" wie Fieber, Erbrechen,
Gehirnhautentzündung, Lähmungen, Entwicklungsstörungen, herabsetzten
des Intellektes, usw.
Selbst viele Impfbefürworter lehnen die Pockenimpfung auf Grund der massiven
Nebenwirkungen ab.
Hier ein paar Auszüge zu aufgetretenen Pockenfällen (Heute spricht man ja bei einigen Erkrankungen schon von Epidemien):
* Pockenausbruch
in Hamburg, 1957: Eine Erkrankung, im Vorjahr geimpft.
* Pockenausbruch in Heidelberg 1958/59: Zwanzig Erkrankungen, davon zwei Todesfälle.
19 von den 20 Erkrankungsfällen waren geimpft.
* Pockenausbruch in Ansbach, 1961: Vier Erkrankungen, eine tödlich. Alle
vier Personen waren geimpft.
* Pockenausbruch in Düsseldorf, 1961/62: Fünf Erkrankungen, davon
zwei tödlich. Alle fünf Personen waren geimpft.
* Pockenausbruch in Kulmbach, 1965: Zwei Erkrankungen. Beide geimpft.
* Pockenausbruch in Hannover, 1967: Eine Erkrankung, geimpft.
* Pockenausbruch in Regensburg, 1967: Eine Erkrankung, geimpft.
* Pockenausbruch in Mesche-de, 1970: Eine Erkrankung, geimpft. (Ganz Meschede
wurde zum Pockengebiet" erklärt und alle ca. 300.000 Einwohner
zur Impfung aufgerufen. Aufgrund der Aufklärungsarbeit von Dr. Buchwald
gingen ca. 270.000 Menschen nicht zur Impfung. Niemand steckte sich an!)
* Pockenausbruch in Hannover, 1972: Ein infizierter Mann aus dem Kosovo spazierte
12 Tage lang vor Ostern in Hannover herum, ohne auch nur eine einzige Person
anzustecken.
Viele weitere Infos über Pocken u.a. auch auf der Seite www.das-gibts-doch-nicht.info
2)
Offener Brief von Dr.med.Buchwald
an die deutsche Bundesministerin Schmidt
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Dr. med.
Gerhard Buchwald
Am Wolfsbühl 28
9138 Bad Steben
20.01.2003
Frau Bundesministerin
Ulla Schmidt
Rodeosstr. l
53123 Bonn
Betr.: Zwangsimpfungen gegen Pocken
Sehr geehrte Frau Ministerin,
Impfungen mit einem Impfstoff, der aus dem Vaccinia-Virus besteht, hinterlassen, wie die Pockenausbrüche von 1947-1974 gezeigt hatten, keinen Schutz vor einer Infektion mit dem Variola-Virus. Dabei sind Impfungen nach einem Pockenausbruch besonders gefährlich.
1. Beweis:
Unsere amtliche Pockenstatistik behauptet, es hätte in o.e. Zeit 10 Pockentodesfälle gegeben. Das ist unwahr. Von diesen 10 Todesfällen müssen zunächst 4 Fälle abgezogen werden. Es handelt sich um alte Menschen, die im Endstadium eines Krebsleidens im Krankenhaus lagen und ZUSÄTZLICH einige Pockenblasen am Körper hatten. Sie erlagen ihrem Krebsleiden. Dann gab es 5 Frauen, die nach bekannt werden des Pockenausbruches geimpft wurden (sog. Inkupationsimpfungen). Sie verbluteten jämmerlich aus allen Körperöffnungen, ohne daß am Körper Pockenblasen nachweisbar waren (Frau Schnitzler in Monschau, Schwester Elisabeth und Schwester Martha in Düsseldorf, Frau Eichholz in Ansbach und die Schwestern-Schülerin Barbara Bernd in Meschede).
Sie starben nicht an den Pocken sondern an der Pockenimpfung. Die impfenden Ärzte waren ihre Mörder.
Es bleibt übrig: Der einzige wirkliche Pockentodesfall:Die Heidelberger Ärztin Dr. Maria Necas. Da es insgesamt etwa 95 Pockenerkrankungen gab (die alle mit dem Vaccinia-Impfstoff geimpft worden waren), sowie ein echter Pockentodesfall, dürfte dies der Mortalität entsprechen, mit der wir heute rechnen müssten: Ca. l %.
2.Beweis:
Bei den Pockenausbrüchen in Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf 1961/62, Monschau 1962 u. Meschede 1970) wurden zusammen 1.183 "Kontaktpersonen 1. Grades" ermittelt. D.h. Menschen die, bildlich gesprochen, "das Weiße im Auge eines Pockenkranken gesehen hatten".
Von diesen Kontaktpersonen konnten 474 (aus welchen Gründen auch immer) nicht geimpft werden. Unter diesen "armen Menschen, die nicht in den Genuss einer Impfung kommen konnten und so ungeschützt ihrem Schicksal überlassen werden mussten" gab es weder Erkrankungen an Pocken noch Todesfälle!
Unter den 709 Kontaktpersonen, die in den "Genuss" einer Impfung kamen, gab es 58 Erkrankungen und 7 Todesfälle, Ohne Impfungen wären sie nicht erkrankt und nicht gestorben.
3.Beweis:
Der jugoslawische
Gastarbeiter E. Hodzei reiste im März 1972 in seine Heimat ins Kosovo-Gebiet,
um an den Feiern teilzunehmen, die zu Ehren der Rückkehr der Mekka-Pilger
in seinem Dorf veranstaltet wurden. Dort vielfache Küsschen und Wange
zu Wange Berührungen mit den heiligen Männern, die jetzt den Titel
"Hadschi" tragen durften. Einer von ihnen hatte rote Fleckchen im
Gesicht. Als Hodzei nach Deutschland zurückkehrte, bemerkte er auch bei
sich derartige rote
Flecken, die sich vermehrten. Er suchte verschiedene Ärzte auf, saß
lange Zeit in überfüllten Wartezimmern. Es wurden abenteuerliche
Diagnosen gestellt.
Da er noch ohne Arbeit war, ging er auf Reisen, um seine Freunde und Verwandten zu besuchen. Er war in zahlreichen Wohnheimen, dort immer Begrüßungen mit Küsschen und Wange zu Wange Berührungen. Die roten Fleckchen waren mehr geworden und jetzt fühlte er sich auch nicht gut. Wieder wurden Ärzte aufgesucht, wieder saß er lange in den Wartezimmern herum. Dann wurde er an einem Sonnabend in Hannover in eine Hautklinik eingewiesen. Dort nur Wochenend-Besetzung. Der sehr aktive E. H. lief in der gesamten Hautklinik herum, besuchte Mitpatienten und erkundete das ganze Haus.
Als er am Montag zur Untersuchung kam, wurde Pockenverdacht geäußert, der sich bestätigte. Er hatte inzwischen über 800 Pockenblasen am Körper.
Es begann eine der größten Kontaktpersonen-Suchaktion in der Nachkriegsgeschichte. Es war Osterzeit, die Deutschen waren in den Osterurlaub gefahren, wie üblich, vom Nordkap bis Sizilien. E. H. hatte vom 17. bis 28. März mit vielen Tausenden Direktkontakt. Lediglich 678 Kontaktpersonen konnten ermittelt und quarantänisiert werden.
Klug geworden durch die Ereignisse in Nordrhein-Westfalen wurden sie NICHT geimpft. Es gab weder Zweiterkrankungen noch Todesfälle. Am Entlassungstag, als feststand, daß sie sich nicht infiziert hatten, wurden sie geimpft und dann entlassen. Ein Maßnahme, die nur als "Unsinn" bezeichnet werden kann.
Sehr geehrte Frau Ministerin,
Ihre angekündigte Maßnahme hat in Deutschland überall Angst und Schrecken ausgelöst (Aber vielleicht ist es gerade das, was Ihre Berater wollen!). Sollten Sie Zwangsimpfungen anordnen, möchte ich nicht in Ihrer Haut stecken, Sie tragen dann eine riesige Verantwortung. Was ich Ihnen hier schilderte, ist großen Teilen der Bevölkerung bekannt, Es steht in meinem Buch "Impfen. Das Geschäft mit der Angst". Es wurde viele tausend Male verkauft. Die Bevölkerung wird Sie für jede Erkrankung und für jeden Todesfall als Folge dieser Impfung mit einem Impfstoff, hergestellt aus einem Virus, den es in der freien Natur nicht gibt und der daher auch nicht schützen kann, verantwortlich machen.
Ich persönlich hoffe, daß Ihre Angstmache-Aktionen nur ein Teil des Propagandarummels sind, ausgelöst von den Amerikanern mit dem Ziel, den Satan Saddam Hussein zu veranlassen, das Land zu verlassen und sich ins Exil zu begeben.
Für Herrn Bush wäre dann der Weg zu den größten Öl-Vorräten dieser Welt frei.
Mit freundlichen
Grüssen
Dr. Buchwald
Ärztlicher Berater des "Schutzverbandes für Impfgeschädigte
e.V."
3)
Noch einige aus der Geschichte des Impfens
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( PHI 18.10.2002) Viele Gäste übernachteten 1965 im Missionshospital
in Ifakara in Tansania. Dort wurden pockenkranke Eingeborene gepflegt. Trotzdem
gab es nur eine einzige Ansteckung bei den Gästen. Es erkrankte Werkmeister
Krüger, der 6x gegen Pocken geimpft worden war. Alle anderen Gäste
hatten sich nicht impfen lassen. Im Jahre 1967 reiste ein deutsches Ärzteteam
nach Indien um Pockenkrankenhäuser zu besichtigen. Es gab nur eine Ansteckung,
Dr. Fischer aus Hannover, der geimpft war. Die anderen Ärzte hatten sich nicht impfen lassen. Die Krankenschwester Johanna Wittke fuhr 1945 täglich mit zahlreichen Schulkindern von Wallau in das amerikanische Krankenhaus in Wiesbaden, um dort pockenkranke amerikanische Soldaten zu betreuen. Sie selbst steckte sich nicht an und die ebenfalls nicht geimpften Schulkinder steckten sich ebenfalls nicht an. Dagegen erkrankte die Mutter der Krankenschwester. Sie war sieben Mal erfolgreich gegen Pocken geimpft worden. Eine Pockenstatistik gibt es seit 1816. In den Jahren 1816 - 1875 starben fast eine halbe Million Menschen an Pocken. In der Statistik ist nicht ausgewiesen, wieviel Prozent davon geimpft waren. Bereits zu dieser Zeit gab es den gesetzlichen Impfzwang. Der weit überwiegende Teil der Bevölkerung wird sich gesetzestreu verhalten haben.
INITIATIVE
Information - Natur - Gesellschaft
April 2003
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