Jänner
2003
www.initiative.cc
Mobilfunk
und Handys !
Diese Information soll nicht zur Panikmache
dienen, sondern soll informieren und dazu anregen, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Natürlich ist es wie bei allem eine Sache der Dosis. Beim telefonieren mit
Handy sollte aber keinesfalls so sorglos vorgegangen werden. Sendeanlagen
arbeiten rund um die Uhr und man kann sich dagegen nicht schützen. Mit der
Gesundheit ist es wie mit einem Faß, man kann es
lange füllen aber irgendwann ist es voll und der letzte Tropfen genügt und
es läuft über.
Folgende Infos Stammen auch von der Zeitschrift "Wurzel", der Vereinszeitung von CAMELOT - Verein für Achtung und Respekt gegenüber der Schöpfung in 8463 Glanz . Vielen Dank an Hr. Koren.
GOLDHAUBE
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Der Mobilfunk stört unsere Flugüberwachung. Unsere
"Goldhaube" funktioniert nicht einwandfrei, weil Mobilfunk *in einem
ähnlichen Frequenzbereich passiert. Dementsprechend darf 'in Flugzeugen,
modernen .Bussen und *in sensiblen Bereichen im Spital kein Handy benutzt
werden. Doch unser Körper, der ein weitaus
empfindlicheres System ist, darf rund um die Uhr gestört und irritiert
werden. Mobilfunk benutzt
nämlich Frequenzen, die sehr nahe denen sind, mit denen sich unsere Zellen
"unterhalten" und (überlebens)wichtige Informationen weitergeben.
Schon vor e inigen Jahren fand Dr. Peter Semm damals noch Cheftechniker der
Deutschen Telecom, heraus, dass Mobilfunk 60% unserer Zellen falsch oder gar
nicht reagieren lässt. Dr. Semm damals: "Ich würde mein Kind
in keinen Kindergarten geben, wenn 250 Meter entfernt ein Handyturm steht!"
Stellen sie sich vor, Sie geben als "Chef" 10 Mitarbeitern einen
Befehl - und mindestens 6 von ihnen reagieren nicht bzw. falsch Die Folge
davon ist Chaos. Und das haben wir in unseren Körpern.
Interessanterweise
wurde der Nobelpreis für Medizin im Jahre 1991 für die Entdeckung der Ionenkanäle
(Informationsaustausch) in den Zellmembranstrukturen vergeben.
HANDYS
MACHEN IMPOTENT !
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In der Urologischen Abteilung am LKH-Oberwart im Burgenland wurde eine Studie durchgeführt, die den Einfluss von GSM-Mobiltelefonen und der von ihnen verursachten elektromagnetischen Wellen auf die Spermienbeweglichkeit untersuchte. Das Ergebnis, veröffentlicht im Journal für Urologie und Urogynäkologie 3/2002: Bereits nach 5 Tagen Benutzung bzw. Stand-by verschlechtert sich die Samenqualität schon deutlich.
VIELLEICHT
DOCH NICHT SO HARMLOS ?
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Nach einem
Bericht von RCR Wireless News vom 26.8. gab der Sprecher der Strahlenschutzabteilung
der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA, Norbert Hankin, zu, dass
die derzeitigen Mobilfunk Grenzwerte nicht vor möglichen athermischen
Effekten schützen. Weiters wird in diesem Bericht auf Erkenntnisse der
schwedischen Epidemologen Hardell und Mild hingewiesen. Ihre Studie, veröffentlich
im August im European Journal of Cancer Prevention (Europäische Zeitschrift
für Krebsvorbeuge, stellt bei längerer Handynutzu ng e inen Zusammenhang
zwischen Gehirntumoren und der Kop fseite, auf der telefoniert wurde, fest.
Nach 10 Jahren Handynutzung konstatierten Hardell und Mild einen Anstieg
von 80% gegenüber dem Durchschnitt. Außerdem liefern neue Messtechniken
den Beweis für Herzrhythmusstörungen durch Mobilfunk. Mehr darüber
im Internet unter http://www.elektrosmog.com
HANDY
- HYPNOSE
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Ein 20-minütiges Gespräch mit dem Handy hat etwa die Wirkung einer Hypnose. Diesen Zusammenhang können Forscher am Zentrum für Neuropsychopharmakologle der australischen University of Technology in Swinburne belegen. Ihr Bericht erklärt u.a., warum immer mehr Leute über Müdigkeit undKopfschmerzen klagen, wenn sie ihr Handy intensiv benützen. Mobiltelefonieren erhöht die Alpha Wellen im Gehirn, d.h. dieses muss mehr arbeiten. Der Neurologe Rodney Croft drückte das so aus: "Das Gehirn hat mehr Arbeit, obwohl es dieselben Dinge tut." Z.B. lesen oder schreiben. Während einer Hypnose ergäben sich ähnliche Muster, so Croft.
Die Testpersonen wussten übrigens nicht, wann die Handys eingeschaltet waren. Wenn die Funktelefone in Betrieb waren, gingen die Alpha-Wellen rasch in die Höhe und die Probanden lösten die ihnen gestellten Aufgaben langsamer und fehlerhafter als zuvor.
Ouelle: http://www.silicon.de
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