Oktober 2017 www.initiative.cc

Rio de Janeiro
Was blieb vom Olympischen Fest
?

Der Rest vom Fest

„Gebt dem Volk Brot und Spiele“. Diese Strategie wird heutzutage perfekt angewendet. Eine Großveranstaltung folgt der anderen und auch im sportlichen Bereich wechseln WM, EM, Olympische Spiele , udgl. .. einander ab. Scheinbar wetteifern Länder in der ganzen Welt um solche Veranstaltungen welche Unsummen an Geld verschlingen. Doch die Kosten trägt letztendlich das Volk, nur einige wenige schöpfen kräftig ab.

Tirol hat hier nicht mitgemacht und sich am 15.10.2017 in einer Volksabstimmung gegen die Bewerbung für Olympische Spiele ausgesprochen.

Besonders schlimm sind solche Veranstaltungen, wenn diese in ärmeren Ländern veranstaltet werden, wo es meist sowieso an vielem fehlt. Rio de Janeiro ist dafür ein unrühmliches Beispiel und der heutige kurze Artikel zeigt uns, wie es ein Jahr nach den Olympischen Spielen dort aussieht. Die pompösen Sportstädten sind nur noch Ruinen und die Armen noch ärmer.
(Artikel erscheinen in der Zeitschrift „STADT GOTTES“ 09/17 – vielen Dank für die freundliche Bereitstellung)

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